PULVERDAMPF

greenhorny hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 14:24 ...ungefähr so leicht, wie bei meiner Hämmerli, also ca. 1’000g. Für die Kleinkaliber-Sportpistole ist das o.k., ich finde sogar, sehr gut für mich. Für einen Revolver, insbesondere einen Single-Action Tank wie der Ruger in Kaliber .45 finde ich den Abzug jedoch eben viel zu fein und sogar gefährlich. Man darf ihn tatsächlich kaum berühren ...

1000g Abzugsgewicht sind für eine GK-Pistole die sportlich geschossen werden soll eh voll OK.
Wenn bei einem Bewerb weniger erlaubt ist ist weniger auch besser.
Was daran aber "gefährlich" sein soll erschließt sich mir nicht.
Tipp: Lern zuerst schiessen, dann wirst auch Du den Vorteil möglichst feiner Abzüge erkennen und anstatt sie als "gefährlich" einzustufen wirst Du sie schätzen lernen.

Habe den Ruger nun ein paar Mal geschossen und bin sehr zufrieden, auf jeden Fall zufriedener als erwartet

Salem hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 16:03 1000g Abzugsgewicht sind für eine GK-Pistole die sportlich geschossen werden soll eh voll OK.

Eben, wie ich ja geschrieben habe; bei meiner Hämmerli sind es 1kg und ich fühle mich sehr wohl damit. Bei meiner SIG sind es ca. 1.35 (mehr darf es bei den Bundesprogrammen in der Schweiz nach Reglement auch nicht sein) und; das fühlt sich ebenfalls sehr gut an.

Salem hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 16:03 Lern zuerst schiessen

Na ja, wenn ich daran denke, dass ich beim ersten Schiessen nach dem Tuning (und eben auch mit dem erwähnten feineren Abzug) bei ein Programm auf 25m, bei welchem die höchste Punktzahl 100 beträgt gleich mal 81 Punkte hingelegt habe, brauche ich mir da also keinen Kopf zu machen. Nach ein wenig Üben, waren es dann bis zu 86 Punkte. Aber ja, selbstverständlich kann das noch besser werden. Mit meiner SIG geht es natürlich schon ein wenig besser, aber für einen Single-Action-Revolver bin ich erst mal schon zufrieden.