Re: Aimpoint Comp ML3
Verfasst: Mo 8. Aug 2011, 20:37
Update-Time zum Aimpoint:
Geschossen wurde auf 100 Meter. Die Waffe aufgelegt auf einem Sandsack. Munition war die S&B Schüttpackung 55grains. Ich finde es ist ein gutes Beispiel dafür was ein mittlerer Schütze aus der Waffe herausolen kann. Abzug ist übrigens immer noch der Standard drin.
1. Bild war mein Daddy. Er hat mit diesem Gewehr zum ersten Mal in seinem Leben überhaupt geschossen. Wir gehen im Jahr vielleicht ein bis zweimal auf Bundesheer Ordonnanzgewehrschießen. Das ist seine beste Schussgruppe (um ehrlich zu sein hat jeder auch nur eine gemacht):

2. Bild war ich. Ich sehe mich nicht als "guten" Schützen. Auf sämtlichen Ergebnislisten bin ich IMMER im Mittelfeld des vorderen Drittels, soll heißen es gibt immer eine Menge bessere als mich. Also meine 5er Gruppe:

Lasst euch bitte von den vielen anderen Einschusslöchern um die Einsatzscheibe nicht irritieren. Wir haben zuvor aus der Laune heraus ein paar Magazine sehr rasch entleert
bis der Arzt kommt
Ich hoffe das zeigt, dass man selbst ohne Vergrößerung auf 100 vielleicht noch 150 Meter seinen Spaß haben kann denn genau das ist das "Jagdrevier" des Aimpoints.
Ich bin überzeugt, dass ein geübterer Schütze mit Sportabzug und vielleicht noch "besserer" Munition weit mehr herausholen wird. Der Umbau auf einen Freischwinger scheint sich womöglich doch auch ein wenig bezahlt gemacht zu haben. Letztlich der Standardabzug bleibt für sich allein auch eine Herausforderung, wobei ich mich langsam daran gewöhne. Zur A.R.M.S.-Montage kann ich nur sagen Hut ab. Absolutes Zero wurde die letzten Male, auch nach putzen etc. gehalten. Die hält bombenfest und tut was sie soll.
Damit hat mein kleines Review nun doch noch zu einem Ende gefunden. Mir hats jedenfalls einen riesen Spaß gemacht
mfg
Chris
Geschossen wurde auf 100 Meter. Die Waffe aufgelegt auf einem Sandsack. Munition war die S&B Schüttpackung 55grains. Ich finde es ist ein gutes Beispiel dafür was ein mittlerer Schütze aus der Waffe herausolen kann. Abzug ist übrigens immer noch der Standard drin.
1. Bild war mein Daddy. Er hat mit diesem Gewehr zum ersten Mal in seinem Leben überhaupt geschossen. Wir gehen im Jahr vielleicht ein bis zweimal auf Bundesheer Ordonnanzgewehrschießen. Das ist seine beste Schussgruppe (um ehrlich zu sein hat jeder auch nur eine gemacht):

2. Bild war ich. Ich sehe mich nicht als "guten" Schützen. Auf sämtlichen Ergebnislisten bin ich IMMER im Mittelfeld des vorderen Drittels, soll heißen es gibt immer eine Menge bessere als mich. Also meine 5er Gruppe:

Lasst euch bitte von den vielen anderen Einschusslöchern um die Einsatzscheibe nicht irritieren. Wir haben zuvor aus der Laune heraus ein paar Magazine sehr rasch entleert


Ich hoffe das zeigt, dass man selbst ohne Vergrößerung auf 100 vielleicht noch 150 Meter seinen Spaß haben kann denn genau das ist das "Jagdrevier" des Aimpoints.
Ich bin überzeugt, dass ein geübterer Schütze mit Sportabzug und vielleicht noch "besserer" Munition weit mehr herausholen wird. Der Umbau auf einen Freischwinger scheint sich womöglich doch auch ein wenig bezahlt gemacht zu haben. Letztlich der Standardabzug bleibt für sich allein auch eine Herausforderung, wobei ich mich langsam daran gewöhne. Zur A.R.M.S.-Montage kann ich nur sagen Hut ab. Absolutes Zero wurde die letzten Male, auch nach putzen etc. gehalten. Die hält bombenfest und tut was sie soll.
Damit hat mein kleines Review nun doch noch zu einem Ende gefunden. Mir hats jedenfalls einen riesen Spaß gemacht

mfg
Chris