PULVERDAMPF

@donau
Ich kann um will jetzt nicht beurteilen ob du ein Troll bist oder deine Ansichten wirklich so originell sind.

Auf jeden Fall wird es langsam langweilig mit dir.

Plinker hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 19:11 @donau
Ich kann um will jetzt nicht beurteilen ob du ein Troll bist oder deine Ansichten wirklich so originell sind.

Auf jeden Fall wird es langsam langweilig mit dir.

Hallo Plinker - Dein Vorschlag ist aber auch nicht sehr praxisnahe:

Plinker hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 08:33 @ Rick Dangerous
Fühlen sich für das Wildtiermanagment nicht die Jäger zuständig?

Klar fühlen sich die Jäger für das Wildtiermanagment zuständig, aber sicher nicht für absurde Aktionen wie Massensterilisierung bzw Massenkastration von Wölfen

Dazu haben sie auch weder Zeit noch Geld

Plinker hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 19:11 @donau
Ich kann um will jetzt nicht beurteilen ob du ein Troll bist oder deine Ansichten wirklich so originell sind.

Auf jeden Fall wird es langsam langweilig mit dir.

Orginell sind wohl eher die Ansichten man könnte die Tiere so einfach einfangen und kastrieren.

Der Donau hat schon recht mit seinen Aussagen.

Der Vorschlag zur Kastration von Jungtieren kam Trijikon!!

Originell sind in meinen Augen die Horrorszenarien die Donau herbeiredet.

Ich glaube nicht daß Wölfe, Luchse und Bären dazu übergehen ihre Beute auf Spielplätzen zu suchen.

Plinker hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 20:40 Der Vorschlag zur Kastration von Jungtieren kam Trijikon!!

Originell sind in meinen Augen die Horrorszenarien die Donau herbeiredet.

Ich glaube nicht daß Wölfe, Luchse und Bären dazu übergehen ihre Beute auf Spielplätzen zu suchen.

Warum sollten solche Raubtiere Spielplätze meiden?

Es gibt genug Berichte wo Bären solche Plätze besuchen und angreifen.

https://www.foxnews.com/us/black-bear-a ... ional-park

https://bigfrog104.com/bear-attacks-chi ... uthanized/

Auch Menschenkinder können von Bären und Wölfen als Beute gesehen werden.

Mir stellt sich da generell die Frage, wozu man solche Tiere bei uns braucht, dafür ist das Land schon zu dicht besiedelt.

Alles nur eine künstliche Problemerzeugung.

Plinker hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 20:40 Ich glaube nicht daß Wölfe, Luchse und Bären dazu übergehen ihre Beute auf Spielplätzen zu suchen.

Luchse sind relativ harmlos! Sie gehen Menschen > 6 Jahre aus dem Weg. Luchse sind hier nicht das Thema, das da lautet: "Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern"

Wölfe, die ja immer in Rudeln auftreten, sind schon potentiell gefährlich, sogar für Erwachsene, wenn man sie nicht von den Siedlungsrändern und Wanderwegen dauerhaft vertreibt.
Wie das zukünftig passieren soll, ist unklar, die kehren ja nach einem Tag wieder zurück. Und außerdem ist ganz Österreich von Wanderwegen durchzogen!
Denkbar wären nur großflächige eingezäunte Reservate.

Bären sind gottlob noch kein Problem in Österreich. Noch!
In Südtirol wurde ein Jogger von einem Bären umgebracht

Ich finde es nicht erstrebenswert, Wölfe und Bären in Österreich anzusiedeln, indem man sie duldet und damit auch ihre Vermehrung hier

Elferfrage: Wenn Wölfe und Bären wirklich so ungefährlich wären, wie manche Politiker tun, warum werden sie dann nicht im Lainzer Tiergarten angesiedelt ??
Groß genug wäre er ja, er hat ja 2400 Hektar
Weil der Bürgermeister Dr. Michael Ludwig nicht so blöd ist, die Verantwortung und Haftung für Vorfälle mit angefallenen Menschen tragen zu wollen

Aber in den Bundesländern sollen sich die Leute damit abfinden und die Goschen halten

Laubmasta_reloaded hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 21:34 Auch Menschenkinder können von Bären und Wölfen als Beute gesehen werden.

Mir stellt sich da generell die Frage, wozu man solche Tiere bei uns braucht, dafür ist das Land schon zu dicht besiedelt.

Alles nur eine künstliche Problemerzeugung.

Sehr richtig! Wie wenn wir nicht schon genug Probleme hätten

Donau hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 21:40

Laubmasta_reloaded hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 21:34 Auch Menschenkinder können von Bären und Wölfen als Beute gesehen werden.

Mir stellt sich da generell die Frage, wozu man solche Tiere bei uns braucht, dafür ist das Land schon zu dicht besiedelt.

Alles nur eine künstliche Problemerzeugung.

Sehr richtig! Wie wenn wir nicht schon genug Probleme hätten

Alles Ablenkungstaktik. Bis es es die Gfäultn selber trifft. Dann wird selbst der/die Grünste zum Lumberjack

Sehen wir über den Tellerrand, hinüber in die Schweiz

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung schon vor einem Jahr berichtete, hat das Schweizer Bundesamt für Umwelt nach Inkrafttreten eines novellierten Jagdgesetzes zwölf Wolfsrudel zum Abschuss freigegeben:

FAZ.NET
faz.net › FAZ.NET › Gesellschaft
Schweiz genehmigt Tötung von 12 Rudel
30.11.2023

Werden in Europa eigentlich mehr Menschen von Wolf und Bär angefallen oder von Jägern angeschossen?

HS911 hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 21:01 Werden in Europa eigentlich mehr Menschen von Wolf und Bär angefallen oder von Jägern angeschossen?

Derartige Fragen und Diskussionen sind von Seiten derjenigen, die den Jägern kritisch gegenüberstehen, jetzt vermehrt zu erwarten.

Arbeiten wir methodisch sauber:

1.) In Österreich gibt es noch wenig Wölfe - und Bären treten nur fallweise als Grenzgänger
in Kärnten auf, daher gottlob noch wenig Vorfälle auf dem Gebiet der Republik Österreich.
In Südtirol wurde aber ein Jogger von einem Bären umgebracht und am Balkan und in Bulgarien und Rumänien sind Wölfe und auch Bären in manchen ländlichen Gegenden eine große Gefahr.
Die Schweizer haben sich sicher etwas gedacht, als sie vor einem Jahr zwölf Wolfsrudel zum Abschuss freigegeben haben.

2.) Im Thread "Steiermark : Fangschuss trifft Jäger" schrieb ich soeben:

Donau hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 21:09 Die Öffentlichkeit las, dass ein Jäger im Porsche ein Gewehr liegen ließ, dass dieser Jäger dann trotz aufrechten Waffenverbots einen zweifelhaften Bruch am Jagdhut trug, dann ein anderer Jäger der zwei Menschen ermordete, dann trifft ein Fangschuss einen anderen Jäger, heute tötet ein Jäger einen anderen Jäger versehentlich bei der Wildschweinjagd . . .

3.) Österreichs Jägerschaft sollte von sich aus - zur Selbstreinigung - den Vorschlag von gesetzlichen 0,5 ‰ im Jagdrevier machen.

Es klappt halt nicht überall mit der vielgepriesenen "Selbstverantwortung"
Beim Autofahren ist es ja auch nicht der Selbsteinschätzung und Selbstverantwortung des Autofahrers überlassen, ob er eine Flasche Bier oder gar einen Liter Wein im Blut hat

4.) Wenn sich Sportschützen freuen, wenn der Jägerschaft einige ihrer waffenrechtlichen Privilegien in Frage gestellt werden, sollen sie sich nicht zu früh freuen, denn wenn erst einmal waffenrechtliche Verschärfungen gegen die Jägerschaft im Parlament diskutiert werden, kommen die Sportschützen sicher auch dran . . .

Solidarität ist hier wichtig.

Benjamin Franklin sagte im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg:

"If we do not hang together we shall all be hanged together"

Wenn wir nicht zusammenhängen (zusammenhalten), werden wir alle zusammen aufgehängt werden

wenn das methodisch sauber gewesen sein soll, dann möcht ich nicht wissen wie ein methodisch unsauberer Beitrag von Dir ausschaut.

@Donau

Ich kann dich beruhigen. Nehammer, die Politik und das restliche Österreich haben aktuell ganz andere Sorgen.


Achtung Sarkasmus!!!!
Wenn die Zeiten wieder besser sind können wir diskutieren ob man für Menschen wie dich ein Denkmal errichtet

Achtung Sarkasmus!!!!!!!!

Wie hoch schätzt du die Gefahr ein die von Rehwild ausgeht? Sind die unzähligen Wildunfälle im Straßenverkehr noch vertretbar?

Wie ist deine Meinung zu den vermehrten Kuhatacken auf den Almen? Da gibt es deutlich mehr Verletzte und Tote als bei Wölfen und Bären.
Soll man Problemkühe abschießen oder den Bauern gleich verbieten Rinder auf die Alm zu treiben?

Denkt doch an die Kinder!!

Achtung Sarkasmus!!!!!

Temudjin hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 16:47 Nur gilt dies eben nicht für Schäden durch Raubtiere,.. da diese geschützt sind, muss der Staat für die Schäden aufkommen,.. ich muss zB auch nicht für Schäden durch den Biber aufkommen, da dieser nicht als jagdbares Wild gilt, also nicht in meine Zuständigkeit fällt

Sagt wer? Zumindest hier im Burgenland sind die Jäger für jede Art von Wildschäden verantwortlich, egal von welchem Wild der Schaden kommt.
Wäre ja auch inkonsistent. Immerhin bin ich auch für Rehwildschaden verantwortlich, auch wenn ich alle Rehe geschossen habe die ich laut Abschussplan schießen darf/muss. Wenn es darauf ankäme was ich bekämpfen darf, dann müsste ein Jäger der seinen Abschussplan erfüllt hat freigestellt sein von Wildschadenzahlungen.

HS911 hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 21:01 Werden in Europa eigentlich mehr Menschen von Wolf und Bär angefallen oder von Jägern angeschossen?

Du könntest ja die Google Maschine anwerfen und die Zahlen hier einstellen. Oder wartest darauf das dir irgend jemand den Googleknecht macht?