PULVERDAMPF

Korrekt.
Wenn ich die Kopfhörer richtig herum aufhabe, höre ich nicht (so gut), was sich hinter mir abspielt.
Meistens nur Pipifax, aber man weiß ja nie.

Daher: Ohren nach hinten. Denn was vor mir vor sich geht sehe ich eh.

Falls ich mal "auf gleich" reden muss, nehme ich die Kopfhörer ab (habe ja noch die In-Ear-Schützer drin, was ausreicht, wenn man mehr als 1 m von den meisten Waffen entfernt ist und trotzdem hört man noch, was gerade gesagt wird).

Ich habe meinen Gehörschutz ganz normal auf…da klappt auch das Richtung Hören. Knopfdruck und ich brauch ihn nicht abnehmen und umdrehen. Verstehe es wirklich nicht

Glock1768 hat geschrieben: So 23. Mär 2025, 11:51 Wichtig ist ein ordentlicher Gehörschutz …
Ich nutze den Peltor X5A … kenne keinen besseren …

Kann ich bestätigen - kostet nicht die Welt und dämmt wesentlich besser als die Peltor Optime Serie

Hab ein mal vergessen die Ohren auszusetzen beim einem halboffenen stand .300wm mit sako mündungsbremse , das machst auch nur einmal.

Wenn ich große großkaliber schieße habe ich meist meinen angepassten gehörschutz + Kapselgehörschutz mit, da die mündungsbremse die Gase und schall zu mir zurücklenkt, die Stand Trennwände machen ihr übriges.