PULVERDAMPF

kemira hat geschrieben:Gschissener Volltrottel ist noch gelinde gesagt... der muß beim Cabrio-Fahren zu viel Zug ins Hirn bekommen haben.

..und die Sonne hat ihm wohl den Rest gegeben!

Vollkoffa gibt´s....

gertbley hat geschrieben:Hoffentlich wird das medial nicht ausgeschlachtet.....
Schlimm, dass es solche Idioten gibt!

dass hoffe ich auch.....

Hallo!

Ihr könnt euch nicht vorstellen, was Vera und meinereiner beim Radfahren in Wien alles schon mit Autofahrern passiert ist...
das glaubt einem Keiner.

Dieser Vorfall passt voll in Schema der uns bekannten Vorkommnisse, einzig eine Schusswaffe hat noch niemand gegen uns gezogen.

Ist echt traurig,

Grüsse,

Marc

Hoffentlich wird das medial nicht ausgeschlachtet.....
Schlimm, dass es solche Idioten gibt!

+2

Solche Volltrotteln bringen alle Sportschützen in Verruf alle total durchgeknallte Waffennarren zu sein die jederzeit zuschlagen können.
Die Medien und AWN reiben sich dankbar die Hände
Der Typ gehört ja dafür windelweich....naja eh scho wissen

der Thread Titel ist echt mehr als passend, was für ein Volltrottel!! Dem gehört die Glock in seinen Ar*** geschoben.

Nun ja,es gibt Blöde und es gibt Saublöde Leute,zu den Blöden Leuten gehört dieser Hitzkopf leider nicht.
Mich beunruhigt dieser Vorfall eigendlich nicht wirklich,auch die Tatsache nicht ds der Herr "Sportschütze" war.
Ihr Könnt Kopfstehen,mit dem Ohren Wackeln und gleichzeitig dabei ein Lied singen ,die Waffenbesitzer werden es in den Medien nie auf einen grünen Zweig schaffen.
Nicht weil die Waffenbesitzer böse Menschen sind stehen wir in der Zeitung,sondern weil das Volk Mord,Totschlag und Hollywoodactionszenen mitten in Österreich in der Zeitung lesen wollen.das Bringt Leser und Geld,und Förderungen vom Staat.

Also mir ist es ein Rätsel warum bei jedem Vorfall mit einem Waffenbesitzer die kollektive Hysterie ausbricht...warum fühlen sich Waffenbesitzer immer persönlich angegriffen, wenn es einen Vorfall mit einer Schusswaffe gibt?

Fühlt ihr Euch auch persönlich betroffen, wenn einer alkoholisiert mit dem Auto eine Familie ausgelöscht hat, nur weil ihr auch ein Auto und einen Führerschein habt?
Nix anderes ist es nämlich in diesem Fall....eine Zeitungsmeldung....tiefe Betroffenheit und Anteilnahme der Waffengegner...Entzug der Waffe und höchstwahrscheinlich ein Waffenverbot und ein paar Termine beim Psychiater (wo er auch hingehört).

Traurig ist auch, dass wir anderen Waffenbesitzer, uns sofort Sorgen darüber machen müssen, ob
der Unfug nicht gegen uns und unsere Rechte ausgeweidet wird. So als ob meine Rechte, vom
verbrecherischen Fehlverhalten eines Einzelnen abhingen. Oder eine Einschränkung dieser meiner
Rechte, auch nur irgendwie dadurch begründet werden könnte.

An was es mMn in Österreich eindeutig mangelt, ist eine Freiheitskultur. Ein Bewusstsein
darüber, was privater Waffenbesitz überhaupt darstellt; nämlich eine historische Errungenschaft!

Jsmith hat geschrieben:Also mir ist es ein Rätsel warum bei jedem Vorfall mit einem Waffenbesitzer die kollektive Hysterie ausbricht...warum fühlen sich Waffenbesitzer immer persönlich angegriffen, wenn es einen Vorfall mit einer Schusswaffe gibt?

@Jsmith,
..kollektive Hyterie?
Ich bin weder kollektiv hysterisch, noch fühle ich mich durch so einen Vorfall "persönlich angegriffen".
Ich befürchte, Du missverstehst hier etwas?

Ich für mich habe nur absolut keine Lust darauf, das solche Vorfälle in der Presse hoch gespielt werden und darauf hin wieder irgendeine politische Strömung meint, mich in meinen eh schon sehr kargen Rechten beschneiden zu müssen.
In meinen Augen gehören solche Typen in voller Härte abgestraft.

Jsmith hat geschrieben:Fühlt ihr Euch auch persönlich betroffen, wenn einer alkoholisiert mit dem Auto eine Familie ausgelöscht hat, nur weil ihr auch ein Auto und einen Führerschein habt?

Wenn es innerhalb meiner Familie oder im engen Bekanntenkreis passiert, fühle ich mich persönlich sogar sehr davon betroffen.
Du wirst, bei genauerem Hinsehen, einen Unterschied in den Vorfällen erkennen können?

Dauerhaft betroffen müsste eigentlich die Politik ob der durch Alkohol am Steuer verursachten Opfer sein.
Aber die 0,°°° Promille Grenze ist in weiter Ferne (und wird´s wohl auch bleiben).

Jsmith hat geschrieben:Nix anderes ist es nämlich in diesem Fall....eine Zeitungsmeldung....tiefe Betroffenheit und Anteilnahme der Waffengegner...Entzug der Waffe und höchstwahrscheinlich ein Waffenverbot und ein paar Termine beim Psychiater (wo er auch hingehört).

und ein mediales Getöse, welches nur schadet.
Anteilnahme? Nein.
Was Andere mit ihren Waffen aufführen, das liegt in der Eigenverantwortung jedes Einzelnen selbst!

Übrigens stehe ich kurz vor beantragen einer WBK bzw. WP..
Da kommen solcherlei Meldungen natürlich sehr hilfreich daher

Ich fühl mich nicht wirklich pers. angegriffen, aber ich durfte haut mal wieder tolle kommentare dazu lesen.

Sporschützen haben demnach sowieso alle einen Dachschaden, führen alle ihr Waffen immer mit weil ihr Ego dran hängt und Vereine sind sowieso nur Brutstätten für Amokläufer und Terroristen.
DAS ist es was mich an so einem Wappler immer extrem ankotzt. (und das durch Meldungen dieser Art die obrige Meinung eher noch bestätigt wird)

So ein Pfosten. Student, 21 in einem Cabrio?! naja ich erspare euch mal meine vorurteile einem solchen verzogenen, ich krig alles von firma papa bengel....

Also wie wir wissen haben die Medien schon eine sehr große Macht und nehmen immer wieder Einfluss so das es Anlassgesetzgebungen gibt. Anfang der 90er jahre haben wir das ja erlebt wie wir die "Pumpgun" plötzlich auf der WBK melden mussten und dann ganz verboten wurden.
Gott sein dank ist er jetzt aus dem Verkehr gezogen, denn mit 21 jahren wird er ja noch incht lang eine WBK gehabt haben, und bei dieser Tat dürfte der Waffenbesitz für ihn doch für viele viele Jahre weg sein.

Jsmith hat geschrieben:Fühlt ihr Euch auch persönlich betroffen, wenn einer alkoholisiert mit dem Auto eine Familie ausgelöscht hat, nur weil ihr auch ein Auto und einen Führerschein habt?

Dieser Vergleich hinkt aber gewaltig, da die Medien noch niemals nicht allen Autofahrern die Schuld an einem Unfall gegeben haben. Selbst bei sogenannten Amokfahrten gibt es keine Sippenhaftung. Soetwas wird von den Medien als das betrachtet, was es auch tatsächlich ist: die Tat oder die Dummheit eines Einzelnen. Und soetwas ist auch durch viel strengere Gesetze nicht zu verhindern. Das kapieren sogar unsere Schreiberlinge.

Geht es hingegen um einen Unfall oder eine Straftat, bei der eine Schußwaffe ein zentrale Rolle spielt, kommt es immer, wenn auch manchmal nur unterschwellig, zu Pauschalverurteilungen.
Da ist die Sensibilität von uns Legalwaffenbesitzern verstöndlich, ist es nicht?

Hasenfuss

+1....

ausserdem wieviele Politiker + Co denken über Änderungen in der StVo nach, wenns mal wieder eine Massenkarambolage (wie Freitag auf der A1 - 3 LKWs im Stau haben sich geküsst, zum Glück war der Vorderste ein LKW und kein PKW) gibt.

Hier fordern weder die Medien, noch irgendwelche Parteien Verschärfungen in irgend einer Form. Auch wird das nicht als Anlass gesehen, mehr auf Verstösse zu achten.

Hingegen, sobald Waffen im Spiel melden sich alle noch so unwichtigen Personen in AT zu Wort um diesen Umstand so rasch und endgültig als möglich zu beseitigen.