Re: Was kann Quickload?
Verfasst: Mo 24. Okt 2011, 10:08
nun denn...
meiner mittlerweilen bescheidenen erfahrung nach ist QL für KW-ladungen - und was anderes lade ich nicht - nur dann brauchbar,
wenn man ausschliesslich komponenten verwendet die in den datensätzen abgebildet sind.
und selbst dann variieren die angaben oft beträchtlich.
wieso, weiss nur der hartl (hartmut brömel, anm.d.verf.)!
bekanntlicherweise gibt es im netz ja reichlich ladedaten.
sieht man sich diese an und vergleicht man mit dem QL-ergebnis, muss man zum schluss kommen,
dass es eigentlich wurscht ist ob ich jetzt 3,4grs, 3,7grs oder 4,1grs einfüll, weil das sind alles die empfohlenen mindestladungen
für ein und das selbe geschoß mit ein und dem selben pulver.
und ja, ich habe alle dimensionen richtig eingegeben und ich weiss auch dass manche ladeempfehlungen aus dem netz
wahrscheinlich nur aus an perry rhodan heftl abgeschrieben sein können!
richtig abenteuerlich wirds aber erst dann wenn man eine komponente - konkret ein geschoß - verwendet, das in den datensätzen nicht vorhanden ist
und das man demzufolge "zu fuß" reinklopfen muß.
wann des so war' wies is.....dann hätt's mir schon vor ca. 5000 schuß die gun entweder zerrissen, weil ich lt. QL mit dem druck über dem maximum bin oder irgendwas anderes wär halt passiert.
tatsächlich aber erreiche ich mit dieser ladung an hauch mehr als den prod.-faktor und der rückstoß is wie bei an kapselrevolver vom kirtagstandl.
mein fazit:
für mich verbraucht QL eigentlich nur unnötig speicherplatz und belastet die registry.
ich halte mich an eine kombination aus den ladedaten der geschoß- u. pulverhersteller.
begonnen wird mit 5% unter der empfohlenen mindestladung und in 0,1grs. schritten so lange gesteigert bis ich den faktor gleichzeitig mit einem korrekten trefferbild hab.
ende der durchsage.
meiner mittlerweilen bescheidenen erfahrung nach ist QL für KW-ladungen - und was anderes lade ich nicht - nur dann brauchbar,
wenn man ausschliesslich komponenten verwendet die in den datensätzen abgebildet sind.
und selbst dann variieren die angaben oft beträchtlich.
wieso, weiss nur der hartl (hartmut brömel, anm.d.verf.)!
bekanntlicherweise gibt es im netz ja reichlich ladedaten.
sieht man sich diese an und vergleicht man mit dem QL-ergebnis, muss man zum schluss kommen,
dass es eigentlich wurscht ist ob ich jetzt 3,4grs, 3,7grs oder 4,1grs einfüll, weil das sind alles die empfohlenen mindestladungen
für ein und das selbe geschoß mit ein und dem selben pulver.
und ja, ich habe alle dimensionen richtig eingegeben und ich weiss auch dass manche ladeempfehlungen aus dem netz
wahrscheinlich nur aus an perry rhodan heftl abgeschrieben sein können!
richtig abenteuerlich wirds aber erst dann wenn man eine komponente - konkret ein geschoß - verwendet, das in den datensätzen nicht vorhanden ist
und das man demzufolge "zu fuß" reinklopfen muß.
wann des so war' wies is.....dann hätt's mir schon vor ca. 5000 schuß die gun entweder zerrissen, weil ich lt. QL mit dem druck über dem maximum bin oder irgendwas anderes wär halt passiert.
tatsächlich aber erreiche ich mit dieser ladung an hauch mehr als den prod.-faktor und der rückstoß is wie bei an kapselrevolver vom kirtagstandl.
mein fazit:
für mich verbraucht QL eigentlich nur unnötig speicherplatz und belastet die registry.
ich halte mich an eine kombination aus den ladedaten der geschoß- u. pulverhersteller.
begonnen wird mit 5% unter der empfohlenen mindestladung und in 0,1grs. schritten so lange gesteigert bis ich den faktor gleichzeitig mit einem korrekten trefferbild hab.
ende der durchsage.