Glock Messer als Suvival Messer

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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Revierler_old » Sa 22. Okt 2011, 16:27

PS. Das Adra hat harte Griffschalen aus einem anderen Material.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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gertbley
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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von gertbley » Sa 22. Okt 2011, 16:41

Mein Glock Messer ist ca 30 jahre alt und noch super in Ordnung. Und das obwohl ich damit als Kind im Wald Bundesheer gespielt habe. :D
Gruß
gertbley

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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Revierler_old » Sa 22. Okt 2011, 16:44

Mir kommen die damals gefertigten Stücke eh hochwertiger vor.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Lichtgestalt
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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Lichtgestalt » Sa 22. Okt 2011, 18:37

Lichtgestalt hat geschrieben:Kann man das ER mit dem GEK 2000 überhaupt vergleichen oder sind da Welten dazwischen?


Frag jetzt nochmal die Experten.

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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Revierler_old » Sa 22. Okt 2011, 18:59

Ich habe beide. Man muss ausprobieren was man lieber mag.

Das GEK2000 ist halt imVergleich ein Massenprodukt. Aber ein ausgezeichnetes Gebrauchsmesser.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Lichtgestalt » Sa 22. Okt 2011, 19:49

Und von der Robustheit her Unterschiede?

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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Charles » Sa 22. Okt 2011, 19:53

Lichtgestalt hat geschrieben:Und von der Robustheit her Unterschiede?


Inwieweit möchtest Du Dein zukünftiges Messer quälen bzw. wie sieht der zukünftige Verwendungszweck aus?

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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Revierler_old » Sa 22. Okt 2011, 21:07

Was soll bei 6mm Stahlstärke schief gehen.
So lange man Tätigkeiten macht, die einem Messer entsprechen.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Lichtgestalt » So 23. Okt 2011, 12:43

Charles hat geschrieben:
Lichtgestalt hat geschrieben:Und von der Robustheit her Unterschiede?


Inwieweit möchtest Du Dein zukünftiges Messer quälen bzw. wie sieht der zukünftige Verwendungszweck aus?


Neben dem üblichen Dingen, notfalls Holz zerhacken, Nagel abschlagen, als Steighilfe verwenden.
Nehme an das werden sowohl das ER als auch GEK können.

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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Warnschuss » So 23. Okt 2011, 14:12

Bin ja noch Anfänger, was Messer betrifft, aber was hält Ihr vom FKMD Leonida als Überlebensmesser? Das scheint mir ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis zu haben. Mehrere Funktionen und gleicher Stahl wie bei den ER-Messern, dafür um die Hälfte günstiger: http://www.boker.de/fahrtenmesser/fkmd/02FX0171106.html

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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Revierler_old » So 23. Okt 2011, 14:21

@Lichtgestalt:

Du würdest wirklich in einer Überlebenssituation mit deinem Messer einen Nagel abschlagen oder es in eine Felswand hauen, nur weil das geht?
Dann gehen wir von unterschiedlichen Auffassungen aus. Solche Sachen sind Härtetests. In einer Survivalsituation gehe ich mit allem, was ich habe, pfleglich um. Warum sollte ich einen Nagel mit dem Messer abhacken, wennich ihn mit einem Stein umklopfen kann.

Aushalten werden beide Messer das. Werden beide Schäden davotragen? Ja, vermutlich. Sind sie dafür gemacht? Nein.

Das Leonida ist sicher gut, aber in einer Überlebenssituation brauche ich weder Wellenschliff, der mies nachzuschärfen ist noch Blutrillen etc. Zudem würde mich interessieren, ober der Griff austauschbar ist. Sieht nicht so aus.
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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Warnschuss » So 23. Okt 2011, 14:41

Revierler hat geschrieben:
Das Leonida ist sicher gut, aber in einer Überlebenssituation brauche ich weder Wellenschliff, der mies nachzuschärfen ist noch Blutrillen etc. Zudem würde mich interessieren, ober der Griff austauschbar ist. Sieht nicht so aus.


Verstehe. Danke für den Einwand, Revierler. Habe auch schon bemerkt, dass nicht jeder einen Wellenschliff mag, wobei ich mir denke, dass bei einer so langen Klingenlänge von 18,3 cm sicher um die 13 oder 14 cm glatt sind, was ja wiederum nicht so wenig ist und ausreichen sollte, oder?
Den Sinn einer sogenannten Blutrille habe ich auch noch nicht verstanden. Aber vielleicht dient diese Rille ja bloß der Gewichtsersparnis und hat mit Blut gar nichts zu tun?

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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Charles » So 23. Okt 2011, 15:04

Genau, die "Blutrille" hat nur wegen der Gewichtsersparnis zu tun.
Blutrille, damit das Blut schneller rausläuft, während ein Messer mit Blutrille in einem Körper steckt, na so ein Blödsinn.

Und: Gerade in einer Survival-Situation sollte man tunlichst vermeiden, sein Messer auf heftigste zu mißbrauchen. Was machst dann, wenn das Messer in zwei oder drei Teilen vor Dir liegt?

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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von BigBen » So 23. Okt 2011, 15:22

LOL @ signatur Charles :-D

Und zu deiner Frage: man nimmt das Backup Survival-Messer ;-)
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Re: Glock Messer als Suvival Messer

Beitrag von Charles » So 23. Okt 2011, 15:54

Natürlich hat man ein Back up Survival Knife mit, aber ein kleines. Ein Schneidteufel. Der macht genau das, was der große Knife nicht kann. Und sobald das großes Knife zertrümmert vor einem liegt, mit dem kleinen Knife kann man kein Feuerholz mehr machen...

Also: Kein Messer als Steighilfe mißbrauchen, keine Nägel abhacken, keine 100kg Steine aufhebeln, usw... ;)



@ Big Ben: Jetzt erst gesehen? :D 8-)

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