Re: Anfängerfragen GK-Pistole
Verfasst: Do 8. Dez 2011, 15:57
Sorry liebe Freunde
ist schon korrigiert!
Centershot

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Centershot hat geschrieben:Servus "TDK 29"....PN ist unterwegs, bin für Rückfragen jederzeit erreichbar!
Centershot
TDK29 hat geschrieben:Überhaupt mal ganz was anderes was mir diesbezüglich aufgefallen ist wenn ich die Leute am Schießstand beobachte. Dort setzt keiner ab. Wenn ich das nicht machen würde, würde ich die Hand nie ruhig bekommen und abdrücken können. Kommt das mit dem Training, oder muss man sich dann einfach daran gewöhnen das man ein wenig "schlingert"?)
TDK29 hat geschrieben:PS: Kemira: Dich hab ich in Blintendorf nicht angetroffen, dafür einen Vereinskollegen von dir der dich in hohen Tönen gelobt hatDer hatte auch ne ganz liebe Tochter bei.. (Das darfst ihm auch gerne sagen
)
kemira hat geschrieben:Ich hab Vereinskollegen mit lieben Töchtern?![]()
Stell mir den mal vor, würdest Du?
kemira hat geschrieben:OK, vielleicht sollte man auch mal anmerken, daß man bei "langsamen" Schüssen ned unbedingt 2 Minuten halten muß, bis es bums gehen darf - des is quatsch. Ich hab z.B. auch beim "langsamen" Schießen nach dem Auffahren längstens innerhalb von 3-4 Sekunden die Murmel draußen, wenn ned alles danebengegangen ist. Übermäßiges Zeit lassen ist natürlich kontraproduktiv, der Sauerstoffspiegel im Blut sinkt, die Muskulatur fängt an zu wackeln... da is kein Wunder wenn man streut.
kemira hat geschrieben:Besonders für Anfänger halte ich es für wichtiger, erst mal richtig halten, zielen und abziehen zu lernen. Dann trifft man auf die kürzeren Distanzen sowieso, aber halt auf längere auch. Und das schöne dran is, dafür braucht man nicht mal Munition, das geht auch daheim.
Aber des is nur meine Meinung ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
pointi2009 hat geschrieben:gerade beim IPSC sind Schüss auf kurze Distanzen "NUR" Deutschüsse, also ohne jegliches Zielen, sondern hinhalten und abdrücken. Das macht man natürlich mit beiden Augen offen. Mit viel Übung sind diese Schüsse auch im "A" - bei weiteren Distanzen brauch ich aber dennoch ein Auge geschlossen, sonst treff ich gar nichts mehr. Problem hierbei ist, da zu wenig Übung, dass es zu oft passiert, dass ich dann auch bei weiteren Schüssen vergessen, Korn ins Visier zu nehmen - und mit beiden Augen nur auf Ziel schaue.
Centershot hat geschrieben:Völlig richtig...wenn es vom Beginn an rein um IPSC geht dann ist der Timer ein ganz wesentlicher Aspekt, Präzision und Geschwindigkeit gehören bei dieser Sportart natürlich zusammen, wird auch so trainiert.
Meine Aussagen haben sich eher auf SGKP bezogen...wer damit beginnt sollte am Anfang den Schwerpunkt auf präzise Schüsse legen.
Ohne "Vorbelastung" macht es wenig Sinn gleich die schnellen 25 Meter Serien irgendwie "stark streuend" zu schießen...außer man kann mit Frust sehr gut umgehen!
centershot hat geschrieben:Hilfreich ist es natürlich so schnell als möglich eine Entscheidung zu treffen wohin die Reise gehen soll...
Centershot
TDK29 hat geschrieben:kemira hat geschrieben:Ich hab Vereinskollegen mit lieben Töchtern?![]()
Stell mir den mal vor, würdest Du?
Fährt nen dicken BMW, ich hätte geschätzt nen E39.. ich habs aber net so mit dem BMW'sWar dunkelgrün, oder in einem ähnlich dunklen Farbton.
TDK29 hat geschrieben:kemira hat geschrieben:OK, vielleicht sollte man auch mal anmerken, daß man bei "langsamen" Schüssen ned unbedingt 2 Minuten halten muß, bis es bums gehen darf - des is quatsch. Ich hab z.B. auch beim "langsamen" Schießen nach dem Auffahren längstens innerhalb von 3-4 Sekunden die Murmel draußen, wenn ned alles danebengegangen ist. Übermäßiges Zeit lassen ist natürlich kontraproduktiv, der Sauerstoffspiegel im Blut sinkt, die Muskulatur fängt an zu wackeln... da is kein Wunder wenn man streut.
Na genau die Muskulatur scheint bei mir ja das Problem zu sein, selbst wenn ich wollte, ich könnte keinen zweiten Schuss machen da ich eben ziemlich stark "schwanke" (und zwar merkbar, geschätzt so zwischen dem 7er und 10er auf 25m)
Das Problem das bei mir vielmehr da ist, ist das ich absetzten MUSS um wieder Präzise zu schießen. Selbst wenn ich nach jedem Schuss 10 min Zeit hätte den nächsten raus zu bringen, wäre der Schuss ohne Absetzten nichtmal annähernd da wo er sein sollte. Beim Absetzten ansich reichen aber schon 2-3 sek und ich kann wieder einigermaßen genau schießen.
TDK29 hat geschrieben:kemira hat geschrieben:Besonders für Anfänger halte ich es für wichtiger, erst mal richtig halten, zielen und abziehen zu lernen. Dann trifft man auf die kürzeren Distanzen sowieso, aber halt auf längere auch. Und das schöne dran is, dafür braucht man nicht mal Munition, das geht auch daheim.
Aber des is nur meine Meinung ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Was sich hier so schön schreibt sieht in der Praxis meiner Meinung allerdings anders aus.(Sonst würde man fürs Training ja gar nicht mehr auf den Schießstand brauchen) Richtig abziehen kann man bestimmt ohne scharfer Munition lernen (das kenn ich auch nicht anders). Nur wenns ums Zielen und den Griff geht stell ich mir das etwas schwer vor. Da finde ich das "Feedback", das man am Schießstand bekommt um einiges interessanter. Nur weil sich die Waffe mit einem Griff gut "anfühlt" o.Ä., muss das noch nicht bedeuten, dass man damit präzise schießen kann. Vielleicht überseh ich da aber auch einen Aspekt der das ganz anders darstellt. (Ich fands anfangs auch angenehmer die Waffe mit einer Hand zu halten, und mit der zweiten Hand das Handgelenk zu umfassen und zu stabilisieren. Am Schießstand war ich aber trotzdem viel genauer wenn ich beide Hände an der Waffe hatte)