doc steel hat geschrieben:...oder i sogs mein grossn bruada und der foahrt daun mitn radl bei eich vurbei und spuckt in eichan hof!
Und ich geh mit dem Hund Gassi vorbei und der brunzt auf euren Altpapiercontainer...HA!
doc steel hat geschrieben:...oder i sogs mein grossn bruada und der foahrt daun mitn radl bei eich vurbei und spuckt in eichan hof!
Irwin J. Finster hat geschrieben:Augenschutz schadet nie - egal mit was man schießt, aber ob Handschuhe da viel verhindert hätten wenn die Splitter ganz durch gingen bezweifle ich ein bisserl. Besser als nichts wären sie wohl aber auch gewesen....
Old Sam hat geschrieben:Jo - wie Katerchen schon schrieb, das hat nicht gut ausgesehen.
Meine Idee: der Schlabo ist aus dem Stoßboden vor dem repetieren - aus welchem Grund auch immer - hervorgestanden und hat dadurch wärend des repetierens die Patrone gezündet - und durch den Gasdruck wurde dieser dann in den Schlabokanal zurückgeschleudert. Und schon war nix mehr von ihm zu sehen. Auch wurde dadurch das Zündhütchen wieder ausgedellt bzw, aufgeblasen so dass kein Abdruck mehr zu sehen war.
Nur so mein Gedanke zu der Gschicht...
Charles hat geschrieben:Gestriges Erlebnis:
Wir Cowboys mittendrin in einem lockeren Bewerb, eher mehr als Training zu sehen, und nebenan lassen einige Schützen ihre Mosin Nagants bellen. Auf einmal hört man ein dumpfer Patscher, aus den Augenwinkeln sehe ich einen Schützen schreckhaft zurückfahren, und dieser blutet aus Händen und Gesicht. Er wurde gleich provisorisch versorgt, und anschließend zum Arzt oder ins Spital gefahren. Er hat überall im Gesicht und an den Händen Splitter abbekommen, aber den Augen waren glücklicherweise nichts passiert. Zwei Splitter sind anscheinend durch die Hand gegangen, echt unschön.
Zuerst haben wir vermutet, daß eine Patrone im Patronenlager steckengeblieben ist und die darauffolgende Patrone beim Repetieren das Zündhütchen der im Lager liegenden Patrone ausgelöst hat.
Ich habe aber noch zuvor mit dem verletzten Schützen gesprochen, bevor er zur ärztlichen Versorgung gefahren wurde. Dieser verneint die obige Unfallursache, er sagt, daß während des Repetierens, auf ca. der Hälfte des Repetiervorganges, die Patrone losgegangen ist. Einfach so.![]()
Verschluß hat normal ausgeschaut, Schlagbolzen hat nicht vorgeschaut. Das Projektil ist ca. 10cm nach dem Patronenlager stecken geblieben, und der ca. 70%ige Rest der (aufgeplatzten) Hülse steckt unverrückbar fest. Das Hülsenhals und ein Teil der Schulter schaut in die Systemhülse rein, der Rest liegt frei. Echt merkwürdig.
Ist die Patrone, übrigens Surplus von S&B, einfach durch die Erschütterung während des Repetiervorganges losgegangen?
Charles hat geschrieben:Zuerst haben wir vermutet, daß eine Patrone im Patronenlager steckengeblieben ist und die darauffolgende Patrone beim Repetieren das Zündhütchen der im Lager liegenden Patrone ausgelöst hat.
Ich habe aber noch zuvor mit dem verletzten Schützen gesprochen, bevor er zur ärztlichen Versorgung gefahren wurde. Dieser verneint die obige Unfallursache...