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Re: 6.5x25mm CBJ
Verfasst: Fr 9. Jul 2010, 09:45
von alfacorse
...ich hab schon viel mit der Toki geballert, gekauft allerdings nie eine, da das Griffstück eingach Mist ist! Der Bogen hinten zum "Beavertail" rauf zwingt die Hand in eine blöde Schiesshaltung!
Re: 6.5x25mm CBJ
Verfasst: Fr 9. Jul 2010, 10:39
von wolf
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Re: 6.5x25mm CBJ
Verfasst: Fr 9. Jul 2010, 11:19
von Vintageologist
wolf hat geschrieben:Und so schlimm kann da mit dem kleinen Querschnitt nicht sein wen man sich ansieht was FN und HK für Mäuschen für ihre pdw rausgebracht ahebn.
Wenn man Tests außerhalb von dem, was die jeweiligen Hersteller angeben, glaubt, dann dürfte bei beiden die Mannstopwirkung eher bescheiden sein, weil das angeblich so zerstörerische Taumeln bei diesen kleinen Dingern in echt das flexible Gewebe gar nicht so sehr stört.
Sind halt nicht wie die 5.56 NATO, die es bei der Gelegenheit gleich in Stücke reißt

Re: 6.5x25mm CBJ
Verfasst: Fr 9. Jul 2010, 11:56
von wolf
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Re: 6.5x25mm CBJ
Verfasst: Mo 12. Jul 2010, 15:03
von rhodium
@Salem
Da bin ich mit Dir einer Meinung. Man kann schliesslich die Physik nicht austricksen. Wie soll so eine µ-Kugel so ein Loch reissen wo deutlich stärkere Munition versagt ...
Hat jemand von Euch dafür ein plausible Erklärung? Wie dick soll diese Platte sein? Was für Patronen wurden in .223 und .308 verwendet (selbstgegossene Weichblei-Geschosse

)?
Re: 6.5x25mm CBJ
Verfasst: Mo 12. Jul 2010, 15:27
von >Michael<
Da wurde natürlich ein Geschoss mit Stahl/Wolframkern verwendet, ist doch klar, Panzerbrechende Geschosse in .308 und .223 hinterlassen nicht solche kleinen Krater.
Re: 6.5x25mm CBJ
Verfasst: Mo 12. Jul 2010, 16:54
von Salem
Eben. Steht ja auch dabei, allerdings gibt es diese Geschosse auch für die beiden
Anderen nur wurden diese offenbar nicht verwendet, sondern eben solche die
exakt zu platzieren waren und die es zuverlässig zerbröselt hat.
@Rhodium: Darum gings mir ja: Physik lässt sich NICHT bescheissen,
Beamte im Beschaffungswesen mitunter schon...
(Und wenn das nicht hilft: Bakschisch)
