Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von trenck » Mi 7. Dez 2011, 20:35

Charles hat geschrieben:Na gut, dann fahr ma alle LINKS und behindern die Schnellfahrer, da man eh nicht schneller als 130 fahren kann und darf :whistle: ;) 8-) :doh: :at1:


Oberlehrer, die permanent mit 130km/h links kleben, machen sich halt auch nicht beliebt. Übrigens: 130km/h auf dem Tacho ist bei den meisten Autos weniger als 120km/h real. Tachos gehen immer vor.

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von sandman » Mi 7. Dez 2011, 20:40

trenck hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:Na gut, dann fahr ma alle LINKS und behindern die Schnellfahrer, da man eh nicht schneller als 130 fahren kann und darf :whistle: ;) 8-) :doh: :at1:


Oberlehrer, die permanent mit 130km/h links kleben, machen sich halt auch nicht beliebt. Übrigens: 130km/h auf dem Tacho ist bei den meisten Autos weniger als 120km/h real. Tachos gehen immer vor.Trenck


Schon lange nicht mehr.

Grüße

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von Revierler_old » Mi 7. Dez 2011, 20:48

Kann ich nicht bestätigen. Irgendwo zwischen 5 und 10% lügen sie fast alle.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Charles
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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von Charles » Mi 7. Dez 2011, 20:49

Meines geht genau 1km/h vor. Ist zwar an sich eine feine Sache, aber man muß höllisch aufpassen, daß man nicht geblitzt wird.

Übrigens meine letzte Verwaltungsübertretung wegen Schnellfahren war 1994 oder 1995. Ist nicht gelogen.

Dafür aber regelmäßig 2-3x pro Jahr wegen Zeitüberschreitung in den Kurzparkzonen... :doh:

Ich als Waffenbesitzer und Sammler muß brav sein und bin es auch, Stichwort Zuverlässigkeit...

Denn wer sich alkoholisiert ans Steuer setzt, oder/und als Verkehrsrüpel auffällt, der ist seine Zuverlässigkeit und damit auch die Waffen los.

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von hungarus_old » Mi 7. Dez 2011, 21:05

Charles hat geschrieben:Meines geht genau 1km/h vor. Ist zwar an sich eine feine Sache, aber man muß höllisch aufpassen, daß man nicht geblitzt wird.

Übrigens meine letzte Verwaltungsübertretung wegen Schnellfahren war 1994 oder 1995. Ist nicht gelogen.

Dafür aber regelmäßig 2-3x pro Jahr wegen Zeitüberschreitung in den Kurzparkzonen... :doh:

Ich als Waffenbesitzer und Sammler muß brav sein und bin es auch, Stichwort Zuverlässigkeit...

Denn wer sich alkoholisiert ans Steuer setzt, oder/und als Verkehrsrüpel auffällt, der ist seine Zuverlässigkeit und damit auch die Waffen los.


Stimmt auch wieder. Ich versuche für meinen Teil nicht "viel zu schnell" zu sein und vorallem, darauf lege ich großen wert, sich nicht wie ein a-loch im Auto aufzuführen.
Übrigens müssen Tachos "lügen" - versicherungstechnisch. Was soll denn ein Autohersteller sagen, bzw wie schaut das aus, wenn jemand geblitzt wird und er hat 130 aufm Tacho und gefahren ist er 140? Bremswegberrechnung und Sicherheitsabstand kann man dann auch nicht zuverlässig "errechnen"...

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von sandman » Mi 7. Dez 2011, 21:12

hungarus hat geschrieben:.....Übrigens müssen Tachos "lügen" - versicherungstechnisch. Was soll denn ein Autohersteller sagen, bzw wie schaut das aus, wenn jemand geblitzt wird und er hat 130 aufm Tacho und gefahren ist er 140? Bremswegberrechnung und Sicherheitsabstand kann man dann auch nicht zuverlässig "errechnen"...


Stimmt auch nicht. Tachometer dürfen keinesfalls eine zu geringe Geschwindigkeit anzeigen. Gleichzeitig wird bei jeder Messung durch die Exekutive eine (ziemlich großzügige) Messtoleranz abgezogen.

Bei meinem Auto sind es 128 km/h bei angezeigten 130 km/h (mit Tempomat, ebene Strecke neuen Reifen)

Grüße

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von warbird » Mi 7. Dez 2011, 21:13

Lustig werden die meisten Tachos erst im höheren geschwindigkeitsbereich GPS kontrollierte 210 werden fast 235 am Tacho, gemessen in D am Rückweg aus Frankreich. (bevor noch jemand meckert)

bis 130 ist er aber uach ziemlich genau.
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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von trenck » Mi 7. Dez 2011, 21:19

sandman hat geschrieben:Bei meinem Auto sind es 128 km/h bei angezeigten 130 km/h (mit Tempomat, ebene Strecke neuen Reifen)


Bei mir sind es real 100 km/h bei angezeigten 110 km/h, und real 130 km/h bei angezeigten 145 km/h.

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von sandman » Mi 7. Dez 2011, 21:23

trenck hat geschrieben:
sandman hat geschrieben:Bei meinem Auto sind es 128 km/h bei angezeigten 130 km/h (mit Tempomat, ebene Strecke neuen Reifen)


Bei mir sind es real 100 km/h bei angezeigten 110 km/h, und real 130 km/h bei angezeigten 145 km/h.

Trenck


größere Reifendimension, als die Standardreifen?
uraltes Auto?
Tacho zurückgedreht?

.....duck & weg

Grüße

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von Armin » Mi 7. Dez 2011, 21:24

trenck hat geschrieben:Bei mir sind es real 100 km/h bei angezeigten 110 km/h, und real 130 km/h bei angezeigten 145 km/h.
Das kommt davon, wenn man ein Auto ohne dreizackigen Stern fährt... :whistle:
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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von BlackAce » Do 8. Dez 2011, 00:18

trenck hat geschrieben:
sandman hat geschrieben:Bei meinem Auto sind es 128 km/h bei angezeigten 130 km/h (mit Tempomat, ebene Strecke neuen Reifen)


Bei mir sind es real 100 km/h bei angezeigten 110 km/h, und real 130 km/h bei angezeigten 145 km/h.

Trenck


Ich tippe mal auf Opel, hatten bisher die meiste abweichung die ich feststellen konnte. ;)

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von Hermann » Do 8. Dez 2011, 09:33

In der Regel zeigen die Tachos immer zu viel an Geschwindigkeit an ganz selten zu wenig. Die Elektronischen Tachos sind jetzt schon sehr sehr genau. Bei den mechanischen Wirbelstrom Tachos war es manchmal schon abenteuerlich was die anzeigten. Je schneller man fuhr um so größer wurden die Abweichungen. Da hab ich mal erlebt auf der Autobahn Tacho 145 km/h, mit Stopuhr gemessen 120 km/h. Aus der Zeit als noch nicht jeder ein GPS hatte.
Was aber uns Autofahrern betrifft ist das die Toleranzgrenze bei den Geschwindigkeitsmessungen von 10 % auf 5 % reduziert wurden.

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von Revierler_old » Do 8. Dez 2011, 09:46

Wo habt ihr diese Grenzen her?

Die amtliche Toleranzgrenze zB fürs Lasermessen ist bis 100km/h 3 km/h (sprich: gemessene 59 sind als 56 zu werten) und darüber 3% aufgerundet. Also von 100-133 4 km/h, von 134-166 5 km/h etc.

Welche Toleranz der einzelne Beamte für sich setzt, ab wann er anhält, das ist eine andere Geschichte. Er eine hält an beo 10 km/h der andere bei 15 km/h oder so.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von BlackAce » Do 8. Dez 2011, 10:43

10% Toleranz gibt es schon, allerdings nur bei sogenannten "sonstigen technischen Hilfsmitteln", dazu zählen ungeeichter aber justierter Tacho (Nachfahren mit Streifenwagen), Stoppuhr (wird eigentlich nicht mehr gemacht), usw.
Bei geeichten Geräten gibts jeweils ne andere Toleranz die das Eichamt vorschreibt und die das doppelte der "Normabweichung" beträgt. dh das Lasermessgerät würde eigentlich bis auf 1,5% genau gehen, es werden aber 3% abgezogen.

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von warbird » Do 8. Dez 2011, 11:40

Bei Radarmessungen sinds über 100km/h 5%, gsd.
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