The_Governor hat geschrieben: Di 13. Jul 2021, 15:33
Bezüglich Klimawandel würde mich interessieren, ob du einen Einfluss des Menschen leugnest oder "nur" die momentanen Methoden der Umsetzung kritisierst? Letzteres tu ich auch, da es aus o.a. Gründen der verhärteten Fronten wieder jegliche Diskussion erstickt, die zu Lösungen ohne Verbote führen könnte. Dass wir aber von Jahr zu Jahr härtere Klimaveränderungen spüren, ist trotzdem kaum zu bestreiten, auch wenn jetzt sicher wieder einer einen Temperaturrekord von 1873 postet, aber das beweist es eig. gerade.
ja aber was ist denn jetzt daran neu
ich bin 1970 in die schule gegangen
da hat sich die halbe klasse abgehaut weil der lehrer gesagt hat dass wir uns im prinzip im ausklingen der letzten eiszeit befinden
hihihihi hahahaha eiszeit lustig
und unsere lehrer haben uns gesagt wir werden vielleicht noch in unserer lebenspanne erste temperatur aenderungen in richtung normalzeit verspueren, aber das ist ned sicher
man weiss ned so viel drueber
denn wann und durch was genau die eiszeiten kommen und gehen ist noch recht wenig erforscht
das war zu einer zeit wo autos 25 bis 30 liter / 100km gebraucht haben
der feinstaubanteil ueberall so hoch war wie heute nicht mal mehr in mexico city
und man bestimmte einzelne autos die regelmaessig durch eine gasse gefahren sind aus den zweiten stock riechen konnte im vorbeifahren
der anstieg der temperatur hat meiner meinung nach zu einem guten teil mit dem ansteigen der bevoelkerungs- und nutztierzahl zu tun
- direkt durch das aspirierte CO2 aus der atemung (und nein, das ist NICHT im gerinsten so wie bei den baeumen das dieses CO2 ja anderweitig 100% durch nahrung ect verbraucht wird. garnicht. das ist bullshit. lebewesen "erzeugen" CO2 vor allem aus fleischlicher nahrung, und nicht zu knapp.)
- indirekt durch den verursachten Co2 fussabdruck, egal ob in industrie, wohlfahrt oder eben ernaehrung (nutztierhaltung!)
dieser gesichtspunkt wird vom mainstream komplett ignoriert
denn da waere dann ploetzlich ned "der westen" mit seinen massen an SUVs und flugreisen der einzige "boese"
sondern auch die entwicklungslaendern mit ihren 6,8 kindern pro famile statt 1,1 bei uns
das es im sonstigen klug ist sorgsam mit ressourcen und umwelt umzugehen ist doch eh jedem ab einem gewissen intellekt klar.
nur bewegen wir "im westen" uns da in voellig absurden dimensionen.
bitte fahrt mal wer in ein entwicklungsland
in irgendeins
egal welches
da wird mit der umwelt und der natur in einer art und weise umgegangen dass dir uebel wird.
und das sind die staaten die "uns im westen" erklaeren sie haetten ein recht drauf die umwelt zu schaedigen weil sie nur so den wirtschaftlichen vorsprung des westens" aufholen koennten.
denn auch "der westen" haette ja jahrzehntelang die umwelt verschmutzt.
so lange dieser problemkomplex ned geloest oder zumindestens andiskutiert wird spucke ich jedem gruenen (im uebertragene sinn) ins gesicht wenn er a problem mit meiner lebensweise hat ...