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Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Mo 7. Nov 2016, 11:23
von sc70
Leider wurden wieder Äpfel mit Birnen verglichen und wenn ich Statistiken von den USA lese steigen bei mir schon die Grausbirnen auf.
Da heißts jetzt Kommentare schreiben!
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Mo 7. Nov 2016, 11:30
von sc70
hobbycaptain hat geschrieben:Aber, egal wie man's dreht und wendet, das Argument, dass mehr Waffen mehr Risiko bedeuten, stimmt einfach. Das kann man nicht von der Hand weisen, durch kein Argument. Keine Waffe, kein Risiko, viele Waffen, mehr Risiko.
Auch wenn viele hier das anders sehen.
Ist ja wie mit allen anderen Sachen auch - wenig Autos - wenig Risiko in einen Unfall verwickelt zu werden, viele Autos, größeres Risiko für einen Unfall ......... Und je mehr Waffen, umso mehr Wahrscheinlichkeit, dass eine Waffe auch von einem Idioten "falsch" verwendet wird.
Wenn wir das leugnen, verschliessen wir uns der Wahrheit, auch wenn das Risiko bei Legalwaffen sehr gering ist.
Du vergisst leider, dass es NIE keine Waffen geben wird, denn die ILLEGAL Fraktion wird sich nicht daran halten, somit kannst du das Argument "keine Waffen kein Risiko" knicken.
Und wie die Erfahrung zeigt sind es meistens die von dir genanten Idioten die mit illegal besessenen Waffen die Probleme machen, siehe Kroneartikel von Jagas3p "Georiger schießt mit Revolver betrunken um sich" nur um EIN Beispiel zu nennen
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Mo 7. Nov 2016, 13:07
von Robiwan
JAGAS3P hat geschrieben:was wäre, wenn es die Presseförderung nicht mehr gäbe
Presseförderung ist an sich nicht schlecht, solange die Politik sich raushält. Ansonsten wären Artikel reine Auftragsarbeiten.
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Mo 7. Nov 2016, 20:55
von sc70
48-Jähriger hortete illegal Waffen
Gegen den 48-jährigen Hausbesitzer bestand ein aufrechtes Waffenverbot. „Er hatte 2008 schon einmal illegal Waffen besessen. Was den illegalen Waffenbesitz betrifft, ist der Mann also Wiederholungstäter“
http://noe.orf.at/news/stories/2807484/@hobbycaptain
wie war das grad mit "Idioten" und "Keine Waffen - kein Risiko"
latent sind die immer da, Waffen sowie "Idioten"
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Mo 7. Nov 2016, 21:13
von trenck
Robiwan hat geschrieben:Presseförderung ist an sich nicht schlecht, solange die Politik sich raushält.
Als ob die das jemals tun würde, außer bei rabiatem Widerstand der Betroffenen.
Trenck
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Mo 7. Nov 2016, 21:15
von trenck
hobbycaptain hat geschrieben:Aber, egal wie man's dreht und wendet, das Argument, dass mehr Waffen mehr Risiko bedeuten, stimmt einfach. Das kann man nicht von der Hand weisen, durch kein Argument. Keine Waffe, kein Risiko, viele Waffen, mehr Risiko.
Genau, drum hat die stark bewaffnete Schweiz auch so eine hohe Mordrate, während im entwaffneten Großbritannien Friede, Freude, Eierkuchen herrscht. Oder so.
Trenck
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Di 8. Nov 2016, 04:25
von DerDaniel
Faktisch hat der captain schon recht. Unfälle und sonstige Geschichten werden eigentlich immer in relativen Zahlen gemessen. Wächst die Basis, werden auch automatisch größere absolute Zahlen erreicht.
Wichtig ist aber eben bei der Relation zu bleiben und vor allem den ganzen Menschen mal klar zu machen, dass es keine völlige Entwaffnung gibt, da einfach haufenweise illegale Waffen rumfahren und nach dem was man so mitbekommt weder im "Kaliber" noch in der Anzahl kleiner werden, eher größer.
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Di 8. Nov 2016, 06:56
von BigBen
Und das Problem ist nicht die absolute Anzahl der Waffen...sondern die Anzahl der Waffen in falschen Händen. Und ob ich als gesetzestreuer Bürger jetzt 1 oder 100 Waffen zuhause stehen habe ist da aber vollkommen irrelevant.
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Di 8. Nov 2016, 07:26
von aurum
JAGAS3P hat geschrieben:was wäre, wenn es die Presseförderung nicht mehr gäbe
Dann gäbe es weniger Schmierblattln und es wäre nicht schade drum.
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Di 8. Nov 2016, 07:42
von jagawirth
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Di 8. Nov 2016, 08:00
von Lexman1
Auf diesen Bericht habe ich schon gewartet... War mal ein eher fragwürdiger Kollege, wobei sie diesmal wenigstens echte Waffen zeigen (wobei noch niemand bestätigt hat ob das Stg bzw die AK funktionsfähig sind), bei einem der letzten Funde zeigten sie ein paar alte Repetieren, einige Luftdruckgewehre und ganz vorne ganz pöhse UMAREX Airsoft Plastikbomber
Ich finde auch die Zurschaustellung der Bajonette nett
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Di 8. Nov 2016, 08:08
von JAGAS3P
http://www.krone.at/steil/bogenschuetze ... ory-537989Bogenschütze (68) trifft Einbrecher in den Hintern
Pech für einen Einbrecher in Australien: Der Kriminelle suchte sich für seinen Beutezug ausgerechnet das Haus eines begeisterten Bogenschützen aus.
....... in den Hintern !
War es ein "Hole in One" ?
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Di 8. Nov 2016, 08:12
von jagawirth
Lexman1 hat geschrieben:wobei noch niemand bestätigt hat ob das Stg bzw die AK funktionsfähig sind
Im Artikel steht:
...Kalaschnikow und die Maschinenpistole sind voll funktionsfähig...
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Di 8. Nov 2016, 08:22
von Lexman1
Ah ok, hab den Artikel nur kurz überflogen, da sie es gestern schon in der NÖN hatten... Sorry mein Fehler!
Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug
Verfasst: Di 8. Nov 2016, 08:51
von raptor
trenck hat geschrieben:Robiwan hat geschrieben:Presseförderung ist an sich nicht schlecht, solange die Politik sich raushält.
Als ob die das jemals tun würde, außer bei rabiatem Widerstand der Betroffenen.
Trenck
Da kann ich als, weitgehend, ehemaliger Insider aus dem Nähkästchen plaudern: man kann gar nicht überschätzen wie sehr Politiker Politik rein auf deren mediale Vermittlung reduzieren und sich folglich bürgerliche Politiker auch völlig überzogen vor den linken Medien fürchten. Einzige Ausnahme die mir einfallen waren Kohl in Deutschland und Schüssel in Österreich.