PULVERDAMPF

Camare hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 09:59

Hirschberg hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 09:14 Es geht ja nicht primär um impfen oder nicht impfen, gegen eine weitgehend Nebenwirkungsfreie konventionelle Impfung hätten auch die meisten sog. Impfgegener nichts einzuwenden.

Es geht darum dass schlechte Impfstoffe mit schweren Nebenwirkungen und[/size] unbekannten Langfristrisiken mit immensem politischem, wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Druck ins Volk gedrückt werden, und es den Anschein hat das ob alle Alternativen wie bessere Impfstoffe oder wirksame Medikamente mit aller Gewalt verhindert werden sollen.

M.E. stinkt die Sache gewaltig...


Prof. Dr. W. Stöcker über die Impfung und das Drumherum.

Min. ~ 7 – 15 und ~ 23 - 26

damals dachte man, Contergan ist sicher & war auch nicht ausreichend erprobt ... leider lernen die Menschen nix aus der Vergangenheit.

RcL hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 10:24 ...
Contergan ist keine Impfung. ...

Hirschberg hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 10:58

RcL hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 10:24 ...
Contergan ist keine Impfung. ...

Es war ein nicht ausreichend geprüftes Medizinprodukt,...

Spiky hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 11:37 Quelle oder unbewiesene Behauptung?

Camare hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 12:13 ob von Impfung oder Medikament - welchen Unterschied macht das bei Langzeitschäden ???

Anders als bei Medikamenten reichern sich Impfstoffe oder ihre Stoffwechselprodukte nämlich nicht im Körper an. Von früheren Impfungen weiß man, dass sich Nebenwirkungen daher meist spätestens nach einigen Wochen, maximal wenigen Monaten zeigen.

Das gilt beispielsweise auch für Autoimmunreaktionen. Sie können bei genetisch veranlagten Menschen durch eine Infektion angestoßen werden, in seltenen Fällen aber auch durch bestimmte Impfungen. Auch dies zeigt sich innerhalb weniger Monate nach der Impfung.

Nach heutigem Stand ist es also unwahrscheinlich, dass bei den aktuell zugelassenen Corona-Impfstoffen mit spät auftretenden Nebenwirkungen zu rechnen ist.

"Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt", erklärt Susanne Stöcker, Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts im Gespräch mit ZDFheute. "Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen treten innerhalb weniger Stunden oder Tage auf. In seltenen Fällen auch mal nach Wochen."

Petra Falb, Gutachterin in der Zulassung für Impfstoffe beim österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, schreibt in ihrem Blog, dass es bei manchen Impfungen in seltenen Fällen durchaus zu jahrelangen Impfschäden gekommen sei. Wenn beispielsweise früher eine Pockenimpfung eine Gehirnentzündung auslöste, konnte das dauerhafte Schäden hinterlassen.

Doch die Gehirnentzündung selbst war relativ schnell nach der Impfung aufgetreten: "Das Wort 'Langzeitschaden' hat sich hier im täglichen Sprachgebrauch etabliert und wird vielfach fälschlich – übertragen auf die aktuelle Situation - interpretiert als 'Schaden, den die Impfung erst nach langer Zeit verursacht'", schreibt Falb.

Basierend auf den etablierten wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Immunsystem und die Reaktion des Körpers auf eine Impfung mit einem mRNA-Impfstoff ist die wissenschaftliche Gemeinschaft von der langfristigen Sicherheit der mRNA-Impfstoffe überzeugt, die derzeit in der Schweiz zugelassen und empfohlen sind.
(...)
Wir wissen von anderen Impfstoffen, dass die meisten unerwünschten Impferscheinungen (UIE) kurz nach der Impfung auftreten. Schwerwiegende UIE sind jedoch gemäss Erfahrung sehr selten und würden sich hauptsächlich in einem Zeitfenster von Monaten nach der Impfung zeigen. Dieser Zeitraum wurde durch die Zulassungsstudien bereits abgedeckt, die mit mehreren Zehntausend Personen mehr als sechs Monaten laufen. Auch in Zukunft wird weiter beobachtet.
(...)
Zu den soliden Daten der mRNA-Impfstoffe aus den klinischen Studien kommt nun die Erfahrung aus den Impfkampagnen hinzu: Inzwischen haben viele Millionen Menschen weltweit den Impfstoff erhalten und die allermeisten hatten danach keine Probleme. In den Ländern, die bereits impfen, werden unerwünschte Impferscheinungen und potentielle Spätfolgen kontinuierlich überwacht.

Steppenwolf hat geschrieben: Sa 14. Aug 2021, 19:56

Sauer202 hat geschrieben: Sa 14. Aug 2021, 19:26

Teal'c hat geschrieben: Sa 14. Aug 2021, 13:04

Sauer202 hat geschrieben: Sa 14. Aug 2021, 12:33
Das gute ist, dass in diesem Forum verbreitete Verschwörungen nur sehr wenige in der Bevölkerung lesen. Wären es mehr, wir hätten ein totales Waffenverbot.

Wähle nur weiter grün, dann kommt das totale Waffenverbot auch ohne die verschwörungstheoreriker!

Deine jagdwaffen kannst dann auch abgeben.

Ps: Nein ich wähle nicht blau, auch nicht die anderen. Maximal die Bier Partei würde meine Stimme bekommen!

Dann ist eben so! Würde mich nur bedingt stören, selbst wenn sie ohne Entschädigung eingezogen werden. Es ist dann halt so und fertig. Ist mir lieber als diese Coronaleugner die durch ihr Verhalten der wirtschaft schaden und Menschen umbringen.

Jetzt mal Hand aufs Herz…

Bist du echt so leicht beeinflussbar das du - weil du halt die Coronapolitik gut findest - bereit bist, bedingungslos allen Spinnereien folge zu leisten NUR weil sie deine Zustimmung der Coronapolitik genießen?

Sauer202 hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 12:57
So gut wie keine Kontrolle der Quarantäne, Maskenpflicht, ausgangsbeschränkungen, … sprich die Regeln wurden nicht kontrolliert.

Sauer202 hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 12:35 Es zeigt es jetzt sich wie verdorben unsere Gesellschaft ist. Rücksichtslos und arrogant hoch tausend. Was zu machen um andere zu schützen gibt es leider nur noch selten.

Bitte erklärt mir, wie ihr verhindert andere anzustecken wenn man selbst positiv ist.

Zur zeit gibt es nur die Möglichkeit sich zu impfen in Kombination mit testen, Maske tragen und Abstand halten. Leider ist dies immer seltener.

Sauer202 hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 12:35 Es zeigt es jetzt sich wie verdorben unsere Gesellschaft ist. Rücksichtslos und arrogant hoch tausend. Was zu machen um andere zu schützen gibt es leider nur noch selten.

Bitte erklärt mir, wie ihr verhindert andere anzustecken wenn man selbst positiv ist.

Zur zeit gibt es nur die Möglichkeit sich zu impfen in Kombination mit testen, Maske tragen und Abstand halten. Leider ist dies immer seltener.

Camare hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 12:13 ob von Impfung oder Medikament - welchen Unterschied macht das bei Langzeitschäden ???

Steppenwolf hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 15:38

Camare hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 12:13 ob von Impfung oder Medikament - welchen Unterschied macht das bei Langzeitschäden ???

Bist du also gegen jede Art von Schulmedizin/ Medikamenten?

Camare hat geschrieben: Sa 14. Aug 2021, 14:14

Dingo hat geschrieben: Do 12. Aug 2021, 07:38 Ist die Impfquote zu gering, dann kommen bald Varianten auf, gegen welche die jetzige Impfung nicht mehr wirksam ist

Gibts wirklich Menschen die glauben, dass die Impfung vor einer Infektion schützt ??? -

Camare hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 17:18

Steppenwolf hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 15:38

Camare hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 12:13 ob von Impfung oder Medikament - welchen Unterschied macht das bei Langzeitschäden ???

Bist du also gegen jede Art von Schulmedizin/ Medikamenten?

Gegen Schulmedizin ??? Nein absolut nicht wenn erforderlich, aber bei der Covid Impfung fehlt mir derzeit das Verständniss wofür sie gut. Wenn zum Schutz gegen einen schwern Verlauf dann sollte jeder für sich selbst entscheiden dürfen.
Weiters fehlt mir das Verständniss dass 'Vollimunisierte' sensible Bereiche ohne Test betreten dürfen, obwohl es schon erwiesen ist, dass auch dies an Covid erkranken können.