PULVERDAMPF

Teile und herrsche funktioniert mit covid anscheinend sehr gut.

In Sydney werden seit Ende Juni successive restriktivere Maßahmen verhängt, seltsamerweise steigen die Zahlen aber immer weiter:
https://twitter.com/prof_freedom/status ... 11/photo/1

trenck

trenck hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 11:50 In Sydney werden seit Ende Juni successive restriktivere Maßahmen verhängt, seltsamerweise steigen die Zahlen aber immer weiter:
https://twitter.com/prof_freedom/status ... 11/photo/1

trenck

Das ist gar nicht seltsam, für die Australier existierte Covid bisher faktisch nicht, bei den wenigen Infizierten die sie bis jetzt gehabt haben.
Da Delta viel ansteckender ist als die "Vorgängervirusversionen" und in AU kaum noch jemand geimpft ist, ist das gar nicht seltsam sondern eigentlich logisch und klar.

Und wie lange soll das dort noch so gehen?
Oder ist es nicht vielmehr so, dass die Politik wie überall im Westen in der Ecke steht und da nimmer ohne Gesichtsverlust herauskommt, da sie bei einer etwaigen kompletten Öffnung die bisherige Politik der LDs nicht mehr rechtfertigen kann?
Dann müssten sie ja zugeben, dass die LDs nutzlos sind.

Mjoelnir hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 14:06 Und wie lange soll das dort noch so gehen?
Oder ist es nicht vielmehr so, dass die Politik wie überall im Westen in der Ecke steht und da nimmer ohne Gesichtsverlust herauskommt, da sie bei einer etwaigen kompletten Öffnung die bisherige Politik der LDs nicht mehr rechtfertigen kann?
Dann müssten sie ja zugeben, dass die LDs nutzlos sind.

das ist das was ich mir seit letzten Herbst denke.......
Das des mit der Impferei auf Dauer nix bringt muss wohl auch jedem klar sein.
Es sollen aber aktuell einige Medikamente im Test sein.
Hab da ein paar Artikel gelesen, was aber nimmer wo.
BIn mal gespannt was sich da in den nächsten Monaten noch tun wird auf diesem Sektor.

Ich selber bin noch nicht geeimpft, bin da sehr skeptisch.
Vor allem nach den neuen Erkenntnissen das man gleich anstekend sein kann wie ein ungeimpfter und die Gefahr eines
schweren Verlaufes ist bei mir gleich gering ob mit oder ohne.....
Viele meiner Bekannten und Freunde sowie Angestellte die sich impfen hatten lassen hatten teils schwere Impfreaktionen.
alles dabei von Verlust des Geschmacksinns über mehrere Wochen, bis fast 2 Wochen komplett flachgelegen, bis zur nur leichten Reaktionen oder gar nix.

So lange ich mit der Testerei noch zuweg komm, mach ich das so.
wenn das nicht mehr geht (weils irgendeinen neuen Schmäh haben) gibts hoffentlich schon ein wirksames Medikament oder eine gescheite Impfung wo man sich sicher sein kann das 1. Stich für die nächsten paar Jahre genügt.
ICh renn doch nicht alle paar Monate um mir irgend einen Scheiss reinzujagen, ..... kanns ja auch auf Dauer ned die Lösung sein.

Also ich bin der Impfung gegenüber durchaus skeptisch eingestellt, muss aber sagen, dass ich von schweren Impfreaktionen nichts gehört habe. So gut wie alle Verwandten und Bekannten sind geimpft, jung und alt. Einige davon hatte die bekannten Reaktionen wie Fieber, und bei einem einzigen (Bekannter einer Bekannten) habe ich von einer Thrombose im Bein gehört, die ein Monat nach der Impfung aufgetreten ist und theoretisch damit zu tun haben könnte. Blieb aber folgenlos.

trenck

trenck hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 14:22 Also ich bin der Impfung gegenüber durchaus skeptisch eingestellt, muss aber sagen, dass ich von schweren Impfreaktionen nichts gehört habe. So gut wie alle Verwandten und Bekannten sind geimpft, jung und alt. Einige davon hatte die bekannten Reaktionen wie Fieber, und bei einem einzigen (Bekannter einer Bekannten) habe ich von einer Thrombose im Bein gehört, die ein Monat nach der Impfung aufgetreten ist und theoretisch damit zu tun haben könnte. Blieb aber folgenlos.

trenck

Mein Vater hatte einen Blinddarmdurchbruch und anschließend eine Thrombose im Bein. Die Ärzte meinten, das käme von der Impfung, worauf er antwortete, "Interessant, ich bin gar nicht geimpft.".

UK Column hatte kürzlich die Möglichkeit, den führenden französischen Impfexperten Professor Christian Perronne zum Thema Covid-19-Impfstoffe zu befragen. Professor Perronne ist Leiter der medizinischen Abteilung des Raymond-Poincaré-Krankenhauses in Garches, dem Lehrkrankenhaus der Universität von Versailles-St. Quentin bei Paris und hat viele Jahre lang die französische Impfpolitik bestimmt und den Vorsitz der Nationalen Konsultationsgruppe für Impfungen, auch bekannt als Technischer Ausschuss für Impfungen (CTV), inne.

https://www.ukcolumn.org/video/frances- ... -unethical

Transcript in englisch steht darunter.

recht interessant, was die 2 zu sagen haben - und sie räumen einmal mehr mit dem Begriff 'Impfung' auf:

Auszug in deutsch übersetzt:

Brian Gerrish: Das bringt uns zum Kern der Sache. Ich denke, es ist wichtig, den Zuhörern zu sagen, dass weder Sie noch Anne-Marie Yim gegen Impfungen sind. Würden Sie uns ein wenig mehr über Ihre Position dazu sagen?

Christian Perronne: Ich bin nicht gegen Impfungen, denn ich habe viele Jahre lang die Impfpolitik in Frankreich gestaltet. Aber das Problem ist, dass die Produkte, die sie als „Impfstoffe“ für Covid-19 bezeichnen, in Wirklichkeit keine Impfstoffe sind. Das ist mein Problem.

Brian Gerrish: Können wir das noch ein bisschen weiter vertiefen? Wenn es keine Impfstoffe sind, wie würden Sie sie dann nennen?

Christian Perronne: Vielleicht genetische Modifikatoren; ich kenne den richtigen Begriff aus wissenschaftlicher Sicht nicht genau. Aber wenn man Boten-RNA injiziert, um eine große Menge eines Spike-Proteins, eines Fragments des SARS-CoV-2-Virus, zu produzieren, kann man den Prozess nicht kontrollieren. Und das Problem ist, dass wir wissen, dass die RNA in menschlichen Zellen zur DNA zurückkehren kann.

Normalerweise geht es von der DNA zur RNA – das mag für ein allgemeines Publikum etwas schwierig zu verstehen sein -, aber es kann auch in die umgekehrte Richtung gehen, denn wir haben in unseren Chromosomen, in unserem Genom, Gene in unserer DNA, die von Retroviren stammen, die vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden von Tieren eingeführt wurden, und diese können für Enzyme kodieren, die in die umgekehrte Richtung kodieren können. Wir wissen jetzt (es ist offiziell veröffentlicht), und jetzt finden wir im menschlichen Genom DNA-Sequenzen, die der RNA des Virus entsprechen. Das ist der Beweis dafür, dass das, was ich im Dezember [2020] in einem offenen Brief gesagt habe, dass es gefährlich ist, diese Produkte zu injizieren, jetzt bestätigt wurde. Und alle Regierungen machen weiter! Für mich ist das ein großer Fehler.

Brian Gerrish: Und, Anne-Marie, können wir Ihnen die gleiche Frage stellen? Wenn Sie nicht prinzipiell gegen Impfungen sind, was kommt dann auf uns zu?

Anne-Marie Yim: Virologieexperten, die auf dem Gebiet der Impfstoffe arbeiten, sagen, dass es sich nicht um einen Impfstoff handelt, denn wenn man ein Virus hat – z. B. die Grippe usw. – nimmt man das Virus und tötet es mit Formaldehyd oder mit ultraviolettem Licht (das nennt man Abschwächung des Virus), so dass es unschädlich ist. Dann injiziert man es zusammen mit einem physiologischen Serum und normalerweise einem Adjuvans, um das Immunsystem zu stärken. Und das ist die Definition eines Impfstoffs.

Und dann, für den Kern des Impfstoffs, wenn Sie so wollen: Sie können keine anderen Vektoren verwenden, wenn Sie ihn injizieren wollen. Aber hier, bei Pfizer und Moderna und BioNTech und Johnson & Johnson [Janssen], ist es eindeutig anders: Pfizer, Moderna und BioNTech sind mRNA-Impfstoffe, und AstraZeneca und Johnson & Johnson sind DNA-Viren. Normalerweise [beginnt man] mit der DNA, und die DNA wird in RNA umgewandelt, und die RNA wird gelesen, was das Ribosom zum S-Protein [Spike-Protein] bringt.

Aber hier haben wir die Sequenz eines Gens – und das ist das erste Mal, dass so etwas überhaupt gemacht wurde. Es handelt sich also eindeutig um genetisches Material, das in Ihren Körper injiziert wird. Und es sollte nicht als „Impfstoff“ bezeichnet werden, denn das ist irreführend.

Viele Wissenschaftler sagen also, dass es sich um eine genetische Injektion handelt. Deshalb [ziehen sie es vor], es „Impfung“ zu nennen.

https://ec.europa.eu/germany/news/20200 ... amenten_de

Evilcannibal79 hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 14:15
das ist das was ich mir seit letzten Herbst denke.......
1) Das des mit der Impferei auf Dauer nix bringt muss wohl auch jedem klar sein.
Es sollen aber aktuell einige Medikamente im Test sein.
Hab da ein paar Artikel gelesen, was aber nimmer wo.
BIn mal gespannt was sich da in den nächsten Monaten noch tun wird auf diesem Sektor.

Ich selber bin noch nicht geeimpft, bin da sehr skeptisch.
2) Vor allem nach den neuen Erkenntnissen das man gleich anstekend sein kann wie ein ungeimpfter und die Gefahr eines
schweren Verlaufes ist bei mir gleich gering ob mit oder ohne.....
Viele meiner Bekannten und Freunde sowie Angestellte die sich impfen hatten lassen hatten teils schwere Impfreaktionen.
alles dabei 3) von Verlust des Geschmacksinns über mehrere Wochen, bis fast 2 Wochen komplett flachgelegen, bis zur nur leichten Reaktionen oder gar nix.

So lange ich mit der Testerei noch zuweg komm, mach ich das so.
wenn das nicht mehr geht (weils irgendeinen neuen Schmäh haben) gibts hoffentlich schon ein wirksames Medikament oder eine gescheite Impfung wo man sich sicher sein kann das 1. Stich für die nächsten paar Jahre genügt.
ICh renn doch nicht alle paar Monate um mir irgend einen Scheiss reinzujagen, ..... kanns ja auch auf Dauer ned die Lösung sein.

ad 1) wieso soll die Impferei nix bringen auf Dauer ? Solange das Virus gefährlich ist und eine Impfung schwere Verläufe verhindert, und das tut sie zu 90% (im Vergleich zu Ungeimpften), dann bringts sehr wohl was

ad2) woher hast denn den Blödsinn ? Die Erkenntnisse lauten, dass Geimpfte sehr wohl auch infiziert und ansteckend sein können, aber in weit geringerem Maß als Ungeimpfte.

ad3) die hatten wohl eher Corona als Impfreaktionen


Du lest wohl auch nur das aus Berichten raus, was Dir in den Kram passt

hobbycaptain hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 14:39

Evilcannibal79 hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 14:15
das ist das was ich mir seit letzten Herbst denke.......
1) Das des mit der Impferei auf Dauer nix bringt muss wohl auch jedem klar sein.
Es sollen aber aktuell einige Medikamente im Test sein.
Hab da ein paar Artikel gelesen, was aber nimmer wo.
BIn mal gespannt was sich da in den nächsten Monaten noch tun wird auf diesem Sektor.

Ich selber bin noch nicht geeimpft, bin da sehr skeptisch.
2) Vor allem nach den neuen Erkenntnissen das man gleich anstekend sein kann wie ein ungeimpfter und die Gefahr eines
schweren Verlaufes ist bei mir gleich gering ob mit oder ohne.....
Viele meiner Bekannten und Freunde sowie Angestellte die sich impfen hatten lassen hatten teils schwere Impfreaktionen.
alles dabei 3) von Verlust des Geschmacksinns über mehrere Wochen, bis fast 2 Wochen komplett flachgelegen, bis zur nur leichten Reaktionen oder gar nix.

So lange ich mit der Testerei noch zuweg komm, mach ich das so.
wenn das nicht mehr geht (weils irgendeinen neuen Schmäh haben) gibts hoffentlich schon ein wirksames Medikament oder eine gescheite Impfung wo man sich sicher sein kann das 1. Stich für die nächsten paar Jahre genügt.
ICh renn doch nicht alle paar Monate um mir irgend einen Scheiss reinzujagen, ..... kanns ja auch auf Dauer ned die Lösung sein.

ad 1) wieso soll die Impferei nix bringen auf Dauer ? Solange das Virus gefährlich ist und eine Impfung schwere Verläufe verhindert, und das tut sie zu 90% (im Vergleich zu Ungeimpften), dann bringts sehr wohl was

ad2) woher hast denn den Blödsinn ? Die Erkenntnisse lauten, dass Geimpfte sehr wohl auch infiziert und ansteckend sein können, aber in weit geringerem Maß als Ungeimpfte.

ad3) die hatten wohl eher Corona als Impfreaktionen


Du lest wohl auch nur das aus Berichten raus, was Dir in den Kram passt

oha, warum so aggresiv?
hab ich einen Nerv getroffen?
1.Willst du wirklich bis an dein Lebensende alle paar Monate irgendwas spritzen lassen? ernsthaft? na dann viel Spass, ich sicher nicht
2. Blödsinn? warum fahrens dann in Israel etc auf einen weiteren Lockdown zu wo doch die Impfung sooooo supa ist?
3. mir egal was es war, ich durfte insgesamt knapp 4! Wochen an Krankenstand bezahlen, nachdem sich einige meiner Arbeitnehmer impfen haben lassen.

Du liest ja anscheinend auch nur was dir passt.
Also Finger stillhalten und selbst reflektieren bevorst jemanden anpöbelst.

hobbycaptain hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 14:39 ad 1) wieso soll die Impferei nix bringen auf Dauer ? Solange das Virus gefährlich ist und eine Impfung schwere Verläufe verhindert, und das tut sie zu 90% (im Vergleich zu Ungeimpften), dann bringts sehr wohl was

ad2) woher hast denn den Blödsinn ? Die Erkenntnisse lauten, dass Geimpfte sehr wohl auch infiziert und ansteckend sein können, aber in weit geringerem Maß als Ungeimpfte.

ad3) die hatten wohl eher Corona als Impfreaktionen

ad 1: die Injektion verhindert laut Biontech nur die DAUER des schweren Verlaufes. Wenn es dich erwischt, erwischt es dich, egal ob mit oder ohne Injektion. Je nach Studie sind 40-86% der Infizierten ohnehin symptomlos, egal ob manipulierter Proband oder gesunder Mensch.
Das was du meinst ist das was Politik und Medien in Dauerschleife wiederholen, nennt man Nudging und wird deswegen nicht richtiger.

ad 2: das wurde bereits mehrfach widerlegt - sollte man dem Schmarrn der Delta Version überhaupt glauben.
Ergo desen könntest sogar Recht haben und es war seit Beginn des Feldtestes im Jänner nie anders als jetzt, sprich, die Injektion war immer schon scheisse im Wirkungsgrad und die 9x% erlogen, in Israel sinds 'wegen Delta' nur noch knappe 35-40%...warte ich such dir die Zahlen aus Israel raus.

Mjoelnir hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 14:50
ad 1: die Injektion verhindert laut Biontech nur die DAUER des schweren Verlaufes. Wenn es dich erwischt, erwischt es dich, egal ob mit oder ohne Injektion. Je nach Studie sind 40-86% der Infizierten ohnehin symptomlos, egal ob manipulierter Proband oder gesunder Mensch.
Das was du meinst ist das was Politik und Medien in Dauerschleife wiederholen, nennt man Nudging und wird deswegen nicht richtiger.

ad 2: das wurde bereits mehrfach widerlegt - sollte man dem Schmarrn der Delta Version überhaupt glauben.
Ergo desen könntest sogar Recht haben und es war seit Beginn des Feldtestes im Jänner nie anders als jetzt, sprich, die Injektion war immer schon scheisse im Wirkungsgrad und die 9x% erlogen, in Israel sinds 'wegen Delta' nur noch knappe 35-40%...warte ich such dir die Zahlen aus Israel raus.

lass stecken, Deine Zahlen interessieren mich einen feuchten ....

dachte ich mir, war reine Rhetorik...du tust also dasselbe, was du Evilcannibal79 vorwirfst.

Du lebst in deiner Blase und interessierst dich nicht die Bohne für die Realität abseits deines Glaubens an Jehocorona.

Evilcannibal79 hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 14:47 oha, warum so aggresiv?
hab ich einen Nerv getroffen?
1.Willst du wirklich bis an dein Lebensende alle paar Monate irgendwas spritzen lassen? ernsthaft? na dann viel Spass, ich sicher nicht
2. Blödsinn? warum fahrens dann in Israel etc auf einen weiteren Lockdown zu wo doch die Impfung sooooo supa ist?
3. mir egal was es war, ich durfte insgesamt knapp 4! Wochen an Krankenstand bezahlen, nachdem sich einige meiner Arbeitnehmer impfen haben lassen.

Du liest ja anscheinend auch nur was dir passt.
Also Finger stillhalten und selbst reflektieren bevorst jemanden anpöbelst.

Eben!
Ich hänge noch etwas zum Thema Solidarität ran:

Es kursiert ja bei Manchen die Auffassung, dass gesunde Menschen ohne Genbehandlungsinjektion eine etwaigen KH Aufenthalt selbst bezahlen sollen, weil wie kommen die Behandelten dazu.

Dazu eine Feststellung:

Unser Gesundheitssystem war immer schon solidarisch!
Wir alle zahlen durch unsere Beiträge den Krankenstand, die Medikamente, ärztliche Behandlungen, Operationen und Rehas von Menschen, die ihre Krankheit oder den Unfall alleine durch ihre eigene Entscheidung zu verantworten haben.

Egal ob Raucher, Fettleibige, Extremsportler, Alkoholiker, Drogenabhängige, Autoraser oder Unfallopfer im Sport, Haushalt oder bei der Arbeit.
JEDER SV Beitragszahlende hat Anspruch auf Leistung, egal ob Krankheit, Arbeitslosengeld oder Pensionszahlungen.

Sollte man das ändern wollen, wird das sicher ordentliche Konsequenzen haben.

Apropos Zahlen: Wie viele von den aktuellen Neuinfektionen in Österreich sind momentan voll geimpft (oder genbehandelt )? Ich finde dazu nichts, dabei müsste das doch äußerst leicht erfasst werden können.