PULVERDAMPF

The_Governor hat geschrieben: So 8. Aug 2021, 21:01
Manche Klientelen sind in CZ deutlich weniger stark vertreten.

Das hat genau nix mit dem WP zu tun sondern mit der hiesigen Polizei selbst.

Weil die tschechische oder slowakische Polizei nicht so ein Verein ist wie unsere und fürs einfache deppert sein bist relativ lang im Häfn aber ohne Kuschelzelle.

Die selben die in Wien vor zig Polizisten eine Tankstelle ganz ungehindert plündern, können in ihrer Heimat sehr schnell laufen.

Alaskan454 hat geschrieben: So 8. Aug 2021, 21:14

The_Governor hat geschrieben: So 8. Aug 2021, 21:01
Manche Klientelen sind in CZ deutlich weniger stark vertreten.

Das hat genau nix mit dem WP zu tun sondern mit der hiesigen Polizei selbst.

Weil die tschechische oder slowakische Polizei nicht so ein Verein ist wie unsere und fürs einfache deppert sein bist relativ lang im Häfn aber ohne Kuschelzelle.

Die selben die in Wien vor zig Polizisten eine Tankstelle ganz ungehindert plündern, können in ihrer Heimat sehr schnell laufen.

Das stimmt. Hab das einmal "live" miterlebt, wie so ein Mensch mit vermutlich Fluchthintergrund am Bahnhof einen tschechischen Polizisten angespuckt hat.

Nach der Amtshandlung wird er das vermutlich kein 2. mal machen

Alaskan454 hat geschrieben: So 8. Aug 2021, 21:14

The_Governor hat geschrieben: So 8. Aug 2021, 21:01
Manche Klientelen sind in CZ deutlich weniger stark vertreten.

Das hat genau nix mit dem WP zu tun sondern mit der hiesigen Polizei selbst.

Vergleich mal die Demografien der beiden Länder.

The_Governor hat geschrieben: So 8. Aug 2021, 21:44 Vergleich mal die Demografien der beiden Länder.

Ich brauche keine Demografien vergleichen weil ich hab das slowakische Pendant zur Wega schon in der Realität gesehen und die halbe Verwandtschaft meiner Frau kommt ursprünglich aus Tschechien.

AUG-andy hat geschrieben: So 8. Aug 2021, 10:31 Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wenn man in der ständigen Angst in einer Beziehung lebt, damit rechnen zu müssen, die Liebste könnte einem einen Strick aus dem Hobby machen, hat man eindeutig die falsche Frau ausgesucht. Selbst bei einer Beziehungskriese vor Jahren waren die Waffen nie ein Thema. Auf solche Gedanken wäre sie nie gekommen. Es ist auch leichter, wenn sie einem zu liebe ebenfalls die WBK gelöst hat, um mir eine Freude zu machen. Aber grundsätzlich ist es eine kranke Psyche wenn sie sich nur so zu helfen weiß. Aber das würde jetzt zu weit führen.
Prinzipiell ist es mir egal was da rauskommt. Es betrifft ja ohnehin nur eine kleine Minderheit. Weil meistens sind immer beide Seiten schuld wenn es trotzdem eskalieren sollte.

Grundsätzlich hast Du recht: drum prüfe, wer sich ewig bindet. Du machst es Dir aber zu leicht. Eine Beziehung kann trotzdem, auch wenn beide Beteiligte je für sich psychisch-charakterlich gut aufgestellt sind, in den Abgrund schlittern: braucht nur bei der Trennung ein Konflikt um Geld oder die Kinder entstehen und es fliegen die Fetzen.

Außerdem ist niemand nach Jahrzehnten mit dem Partner zusammen, den er geheiratet hat. Menschen verändern sich (manchmal auch pathologisch), eben oft auch negativ.

Um was es hier im Kern aber geht ist, dass ins Waffenrecht das Prinzip Einzug hält, dass Beschuldigungen bereits für einen permanenten Verlust der Lizenz reichen. Das wird, einmal eingeführt, weitere Wünsche auslösen. Siehe, wie gesagt, Commonwealth-Staaten: z.B. Befragung des Arbeitgebers, wenn eine Lizenz beantragt wird. Waffengegner geben nie eine Ruhe.

In Wirklichkeit leben wir in einem der sichersten Länder der Welt und bei Beziehungstaten spielen registrierte Schusswaffen praktisch keine Rolle. Von daher ist jede Verschärfung abzulehnen.

Ein bisschen Schadenfreude kommt bei mir aber schon hoch: aus der schlafenden "Mir koa ma nix wegnehma, i bin a Jaga." Fraktion werden einige blöd schauen, wenn schwupp die teuren Gewehre und die Jagdkarte weg sind, weil die baldige Ex-Gattin mit ihrer Abfertigung nicht zufrieden ist.

Ich war damals Augenzeuge wie die die SLOVAN Fans in der Linzerstraße eingekesselt und gestoppt haben. Kam damals gerade noch durch die Polizeiabsperrung durch - da sie ca 100m vor meiner Wohnung war. Das kuriose daran war, dass ich mit meinem Bruder gerade vom Training aus Leobersdorf zurück kam und wir beide hatten die Hände voll mit Gewehrtaschen und Equipment da ich nicht in die Tiefgarage fahren durfte mussten wir es eben so ins Haus tragen, doch uns hat weder wer aufgehalten noch gefragt was wir vorhaben. Doch die Blicke der Polizisten an denen wir borbeigingen waren irre.

Wir sahen uns dann das Spektakel vom Balkon aus an, da der Tango unmittelbar darunter abging. Die Trottel kletterten auf die geparkten Autos, versuchten uns am Balkon mit Flaschen zu treffen und pinkelten Polizisten in der Absperrkette vor und auf die Füße

Ich hab Videos davon gemacht, da es sonst kein Mensch glauben würde. Alleine vor den Hunden hatten sie Respekt. In Summe dauerte der Zauber ca 4h und dann ging es retour zur U-Bahn.

Bin ich froh aus Mordor (Wien) weg zu sein.

raptor hat geschrieben: Mo 9. Aug 2021, 06:11 Um was es hier im Kern aber geht ist, dass ins Waffenrecht das Prinzip Einzug hält, dass Beschuldigungen bereits für einen permanenten Verlust der Lizenz reichen. Das wird, einmal eingeführt, weitere Wünsche auslösen. Siehe, wie gesagt, Commonwealth-Staaten: z.B. Befragung des Arbeitgebers, wenn eine Lizenz beantragt wird. Waffengegner geben nie eine Ruhe.

Genau so ist es.

trenck

Ich bin schon ganz bei euch mit den Verschärfungen. Den Grüninnen würd ich auch keine Luft lassen für ihren Schwachsinn.
Aber jedesmal das schlechteste anzunehmen ist halt sehr sehr negativ Eingestellt

- anzahl der gewalttaten auf einem langjaehrigen tiefsstand
- anteil an gewalt gegen frauen geringer als der schnitt der vorjahre
- anteil der legalen schusswaffen an dieser gewalt sehr gering und sinkt weiter, irgendwas zwischen 3% und 4%

und die linken suchen sich das als sommerlochthema aus
und alle spielen mit


und wennst in dem zusammenhang mit worten wie "kabarett" oder "grotesk" hantierst dann bist gleich wieder menschenverachtend und frauenfeindlich ...

supa ....

Ich habs ja irgendwo schon mal erwähnt...die Grüninnen suchen halt mit aller Gewalt irgendwas wo sie punkten können.
Bis jetzt ist ihnen nix aufgegangen in der Regierung und beim Waffengesetz habens halt den wenigsten Widerstand

Steppenwolf hat geschrieben: So 8. Aug 2021, 14:02

Alaskan454 hat geschrieben: So 8. Aug 2021, 12:33

Emil hat geschrieben: Mo 2. Aug 2021, 02:56 oder
5. es sich beim Betroffenen um eine Frau handelt, die eine entsprechende Schulung besucht hat.

Nicht nur das dieser genannte Punkt 5 ein völliger Unfug ist wird der gar nichts verhindern.

Diese Frauen wurden durch ihre psychische bzw soziale Abhängigkeit von ihrem Mörder getötet und das hätte auch kein WP verhindert.

Ist der selbe Schwachsinn wie ein Waffenverbot vor Morden schützt
Somit würde der Punkt 5 eigentlich wieder passen

Genau das ist der Grund warum ich finde, dass man als LWB diesen Punkt 5 fordern sollte:

Die Grüne Frauensprecherin müsste einen WP für Frauen, die eine entsprechende Schulung absolviert haben, ablehnen.
Sie müsste also eine Möglichkeit ablehnen, dass Frauen sich auf diese legale Weise schützen können und da bin ich gespannt wie gut sich dann dieses Paket zum Schutz der Frauen noch politisch verkauft.

Und wie gesagt: Wenn Frauen nach einer entsprechenden Schulung einfach einen WP bekommen aufgrund ihrer "allgemein erhöhten Gefährdungslage" (für die Verfassungskonformität) dann hätten wir den WP für 50% der Bevölkerung erreicht und den Frauen zu einem effektiven, legalen und wirksamen Mittel verholfen, sich gegen Gewalttäter jeder Art zu schützen. Alleine die abschreckende Wirkung für Gewalttäter, dass Frauen sich so schützen könnten wäre wohl auch für all jene Frauen von großem Nutzen die selbst keinen WP beantragen wollen.


Es geht ja auch darum, dass die Politik andernfalls es klar sagen müsste, falls ihnen der Schutz der Frauen in Wahrheit gar nicht so wichtig ist und sie nur hauptsächlich als Ausrede vorgeschoben werden um irgendwas im Waffenrecht zu verschärfen.

gewo hat geschrieben: Mo 9. Aug 2021, 12:19 und die linken suchen sich das als sommerlochthema aus
und alle spielen mit


und wennst in dem zusammenhang mit worten wie "kabarett" oder "grotesk" hantierst dann bist gleich wieder menschenverachtend und frauenfeindlich ...

Genau deswegen siehe meinen Post direkt hier darüber.

Emil hat geschrieben: Mi 11. Aug 2021, 12:32 Genau das ist der Grund warum ich finde, dass man als LWB diesen Punkt 5 fordern sollte:

Die Grüne Frauensprecherin müsste einen WP für Frauen, die eine entsprechende Schulung absolviert haben, ablehnen.
Sie müsste also eine Möglichkeit ablehnen, dass Frauen sich auf diese legale Weise schützen können und da bin ich gespannt wie gut sich dann dieses Paket zum Schutz der Frauen noch politisch verkauft.

Und wie gesagt: Wenn Frauen nach einer entsprechenden Schulung einfach einen WP bekommen aufgrund ihrer "allgemein erhöhten Gefährdungslage" (für die Verfassungskonformität) dann hätten wir den WP für 50% der Bevölkerung erreicht und den Frauen zu einem effektiven, legalen und wirksamen Mittel verholfen, sich gegen Gewalttäter jeder Art zu schützen. Alleine die abschreckende Wirkung für Gewalttäter, dass Frauen sich so schützen könnten wäre wohl auch für all jene Frauen von großem Nutzen die selbst keinen WP beantragen wollen.


Es geht ja auch darum, dass die Politik andernfalls es klar sagen müsste, falls ihnen der Schutz der Frauen in Wahrheit gar nicht so wichtig ist und sie nur hauptsächlich als Ausrede vorgeschoben werden um irgendwas im Waffenrecht zu verschärfen.

Ich sehe das eh so wie du nur wirst du diese Aussage der politischen Elite der grüntee Kultur nicht erhalten

Aber eigentlich ist das ja doch schon im § 21 (4) recht gut geregelt, wenn man es richtig ließt?!

Wird ein Waffenpaß nur im Hinblick auf die besonderen Gefahren (z.b. PÖSE Männer) ausgestellt, die bei der Ausübung einer bestimmten Tätigkeit auftreten (auf der Welt leben) , so hat die Behörde die Befugnis zum Führen durch einen Vermerk im Waffenpaß so zu beschränken, daß die Befugnis zum Führen erlischt, sobald der Berechtigte diese Tätigkeit ( da wäre das Ableben einzufügen oder, wenn alle Männer ausgestorben sind) künftig nicht mehr ausüben will oder darf. Tritt dies ein, so berechtigt ein solcher Waffenpaß nur mehr zum Besitz der Waffen im bisherigen Umfang; einer gesonderten Rechtfertigung bedarf es hierfür nicht.

Schwachsinn wirst du nicht mit Schwachsinn entkräften können um eine Antwort auf diesen grünen Sommereintagesfliege zu geben. Echt schade dass mit Morden an Frauen nur politisches Kleingeld gemacht wird welches wir LWB ausbaden dürfen und das sogar von hauptsächlich Frauen....ist wahrscheinlich so zu werten wie " die größten Feinde der LWB sind die LWB selbst"

Zum Selbstverteidig und Schulung selbst, fällt mir nur dieses Kultvideo ein

https://www.youtube.com/watch?v=oGVZyRqWWLU&t=422s

Also ich wäre für ein rigoroses Fenstervebot für Privatpersonen!
Fenster sollten nur mehr Polizeibeamte und Sicherheitsdiensstellen haben.
Der Schaden der damit angerichtet werden kann, steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Bzw. Wenn nur EIN Leben mit dem Verbot gerettet werden kann…….

Greetings Oliver