PULVERDAMPF

Mjoelnir hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 10:09

combatmiles hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 09:13

Papa Bär hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 09:09 was is das Problem mit 1x/Jahr impfen? Machst ja bei der Grippe auch (wenn man sich impfen lässt)

.... aber freiwillig...
Und das muss ich dann nicht als Schein für Lebensteilnahme überall dabei haben und vorzeigen....

Wie nennt man ein politisches System, in dem man seine Papiere vorweise muss, um etwas ZUM ESSEN zu bekommen?

Und glaubt ja nicht, dass der Schas vor 2024 beendet ist.
Unser Staat hat gerade 250 Tonnen Covid19 Material (Tests, Masken etc..) in China und der Türkei eingekauft (AN-225 in Linz)...das lagert jetzt beim BMLV..

Wie der gute Bill Gates ja schon offen sagte - das Ganze dauert jetzt 4 Jahre.

250 Tonnen klingt jetzt viel...aber wenn du das auf ganz Österreich verteilst, auf alle Krankehäuse, Teststraßen usw....sind 250 Tonnen wirklich nicht viel...eher wenig sogar. Also da würde ich jetzt nichts reininterpretieren.

wird auf diesen winter ankommen
ob wir den ohne massnahmen durchstehen traue ich mich nicht einzuschaetzen
im zweifel werden wir sie eher brauchen

aber ich war eigentlich der meinung dass man NACH diesem winter das thema im grossen stil durch hat
dh dass ab dem spaeten fruehjahr 2022 tatsaechlich fast alles so ist "wie frueher"

Nordi hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 10:18

Mjoelnir hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 10:09

combatmiles hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 09:13

Papa Bär hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 09:09 was is das Problem mit 1x/Jahr impfen? Machst ja bei der Grippe auch (wenn man sich impfen lässt)

.... aber freiwillig...
Und das muss ich dann nicht als Schein für Lebensteilnahme überall dabei haben und vorzeigen....

Wie nennt man ein politisches System, in dem man seine Papiere vorweise muss, um etwas ZUM ESSEN zu bekommen?

Und glaubt ja nicht, dass der Schas vor 2024 beendet ist.
Unser Staat hat gerade 250 Tonnen Covid19 Material (Tests, Masken etc..) in China und der Türkei eingekauft (AN-225 in Linz)...das lagert jetzt beim BMLV..

Wie der gute Bill Gates ja schon offen sagte - das Ganze dauert jetzt 4 Jahre.

250 Tonnen klingt jetzt viel...aber wenn du das auf ganz Österreich verteilst, auf alle Krankehäuse, Teststraßen usw....sind 250 Tonnen wirklich nicht viel...eher wenig sogar. Also da würde ich jetzt nichts reininterpretieren.

wenn ich mich ned verrechnet habe dann sind es 25 gramm ausruestung pro einwohner oesterreichs

Nordi hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 10:18 250 Tonnen klingt jetzt viel...aber wenn du das auf ganz Österreich verteilst, auf alle Krankehäuse, Teststraßen usw....sind 250 Tonnen wirklich nicht viel...eher wenig sogar. Also da würde ich jetzt nichts reininterpretieren.

Der Grossteil sind Selbsttests.
Masken etc werden ja ohnehin zusätzlich hier produziert, ebenso Tests.
Du hast Recht - trotzdem bin ich skeptisch.

@Gewo : dann musst noch das Gewicht der Verpackung abziehen....vl auch noch die der Paletten und dann sind wahrscheinlich nur noch 200 Tonnen oder so.

@ Mjoelnir : Na also, einfach alle Dinge nüchtern und mit ein wenig Abstand betrachten

gewo hat geschrieben: Mi 13. Okt 2021, 17:33 ich habe mit mitte juni 2021 mit 5680 BAU/ml antikoerpern begonnen
nach drei monaten bin ich jetzt bei 969/ml
dh ich habe pro monat 45% der antikoerper verloren
wenn ich - siehe unten - annehme dass
- ein guter schutz bei ca 50 Bau/ml gegeben ist und

Ich hab dir eh mal Studien gepostet, indem belegt wird, wie schnell der Level nach mRNA sinkt, das war ja erwartbar und spiegelt deine Erfahrung wider.
Dein Wert, wenn das wirklich BAU und nicht AU sind, ist ohnehin exorbitant hoch, ich kenne niemanden mit so einem Wert, die meisten Geimpften haben weniger als ich nach nat. Infektion und krebsen irgendwo unter 200 BAU rum.

Ganz ehrlich, ich würd mir da keinen Kopf machen, wichtig wäre zu wissen, wie das Verhältnis von neutralisierenden zu bindenden AK ist, denn durch die Impfung sind leider Letztere meistens in der Mehreht und wenn du da nachimpfst, erhöht sich die Chance von ADE beträchtlich, d.h. die bindenden AK legen sich ans Virus, verstecken es so vor dem Immunsystem und dann geht's ab..
Es wurde auch nachgewiesen, dass die am schwersten Erkrankten +65jährigen oft hohe Titer und eben einen zu hohen Anteil an bindenden AK haben, eventuell auch durch erworbene Kreuzimmunitäten wo draufgeimpft wurde.
Da ist noch so viel im Unklaren.

Beispiel, um dir Hirnfutter zu geben:
Frau hatte Ende August noch 70 BAU - Firma hat alle Angestellten durchgetestet - dann 4 Wochen später eben beim Firmentest hatte sie wieder 200 BAU....und hat nichts von einer zweiten Infektion mitbekommen.
Bei mir dasselbe - im Mai noch 260 BAU - im August wieder 290 BAU..sollte eigtl ja um die 100 sein...Arzt sagt 2. Infektion komplett symptomlos. Bei der Ersten bin ich 2 Tage gelegen, Frau 10 Tage.
Und das Ganze 10 Monate nach Erstinfektion..
Sollte dich doch positiv stimmen, oder?

Für mich wirds erst im Frühjahr interessant, wenn die Mehrheit der Geimpften dann plötzlich seinen "Status" verliert und die Regierung die 1-2-2.5-3G Massnahmen nicht komplett auflöst.

Nordi hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 10:27 @ Mjoelnir : Na also, einfach alle Dinge nüchtern und mit ein wenig Abstand betrachten

meeeh....andere Länder machen alles auf, und wir bei wirklich wenigen 1500 positiven Tests am Tag und angeblich 200 belegten ICUs?
NADA...
Trotzdem ist es gut, dass etwas auf Lager liegt - nach dem Versagen bisher.

Übrigens, sollte man sich anhören, ein paar Zahlen aus dem Budget:

FPÖ-Abgeordneter Mag. Gerhard Kaniak im Zuge der Debatte zu Tagesordnungspunkt TOP 2 "Bundesrechnungsabschluss für das Jahr 2020" am 13.10.2021. (Quelle: ORF):

https://www.youtube.com/watch?v=We3_4R7 ... eichzuerst

Mjoelnir hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 10:17 Das ist ja der Grund warum Geimpfte, WENN sie erkranken, gleich ungleich schwerer erkranken und öfters sterben als Ungeimpfte.
Studien dazu hatte ich mal gepostet.

Das würde ja bedeuten, dass das Impfen von Hochrisikopatienten völlig kontraproduktiv ist...

Papa Bär hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 12:01

Mjoelnir hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 10:17 Das ist ja der Grund warum Geimpfte, WENN sie erkranken, gleich ungleich schwerer erkranken und öfters sterben als Ungeimpfte.
Studien dazu hatte ich mal gepostet.

Das würde ja bedeuten, dass das Impfen von Hochrisikopatienten völlig kontraproduktiv ist...

Jup, würde es. Weshalb das auch Unsinn ist, was dir da grade erzählt wird. Eine wahrhaftige Überraschung, das.....

https://www.zm-online.de/news/gesellsch ... 0-prozent/

Die Ergebnisse beider Studien sind nach Angaben der Autoren zu einem hohen Maß übereinstimmend: Sie zeigen eine hohe Wirksamkeit für die drei Impfstoffe gegen die schweren Formen von COVID-19 (Hospitalisierung oder letaler Verlauf), wobei sich das Krankenhausrisiko ab dem 14. Tag nach Injektion der zweiten Dosis in beiden Kohorten und für jeden Impfstoff um mehr als 90 Prozent verringert.

Dass die Impfung auch bei Infektion den Verlauf weniger schwer werden lässt, ist eigentlich hinreichend bekannt.

RcL hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 13:07 Jup, würde es. Weshalb das auch Unsinn ist, was dir da grade erzählt wird. Eine wahrhaftige Überraschung, das.....

https://www.zm-online.de/news/gesellsch ... 0-prozent/

Die Ergebnisse beider Studien sind nach Angaben der Autoren zu einem hohen Maß übereinstimmend: Sie zeigen eine hohe Wirksamkeit für die drei Impfstoffe gegen die schweren Formen von COVID-19 (Hospitalisierung oder letaler Verlauf), wobei sich das Krankenhausrisiko ab dem 14. Tag nach Injektion der zweiten Dosis in beiden Kohorten und für jeden Impfstoff um mehr als 90 Prozent verringert.

Dass die Impfung auch bei Infektion den Verlauf weniger schwer werden lässt, ist eigentlich hinreichend bekannt.

Dir ist schon klar, dass es mir nicht darum geht, dass, oder ob die Vaxxung eine Erkrankung eventuell verhindert, oder?
Ergo dessen denke ich nicht, dass die Vaxxung von Risikopatienten sinnlos ist.
Sinnerfassend lesen? Zu viel verlangt, muss man gleich wieder dumm daherreden?

Nochmal:
Es geht darum, dass WENN ein Geimpfter ins Spital muss, das Krankheitsbild im Durchschnitt schlechter und der KH Aufenthalt länger ist als bei Ungeimpften und die Chance dass er stirbt, eben auch höher.
So war das Studien Ergebnis.
Ich geh eben mal einfach davon aus, dass es Diejenigen so oder so erwischt hätte...wurscht ob, oder wie oft gevaxxt.

Mir ist ohnehin schleierhaft, dass man immer die Tatsache ausser Acht lässt, dass je nachdem welcher Studie man glaubt, 20-80% der 'Infizierten' Ungeimpften ohnehin keine Symptome entwickelt, man kann also mMn gar niemals behaupten, dass die Vaxxung so oder so viel Erkrankungen verhindert, da das Virus bei Jedem anders ausgeht und man lediglich bei Alten +70 und Risikopatienten bei Voraussagen eher auf der sicheren Seite ist, da nunmal diese (Alters-)Gruppen über 85% der Toten stellen.

Das ist einfach a Schmarrn und unseriös.

Papa Bär hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 12:01

Mjoelnir hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 10:17 Das ist ja der Grund warum Geimpfte, WENN sie erkranken, gleich ungleich schwerer erkranken und öfters sterben als Ungeimpfte.
Studien dazu hatte ich mal gepostet.

Das würde ja bedeuten, dass das Impfen von Hochrisikopatienten völlig kontraproduktiv ist...

Wäre Diskussionsstoff.
Ich sehe das mit gemischten Gefühlen und als russisches Roulette nach individueller Entscheidung.
Wenn ich jetzt gerade eine Krebsbehandlung habe, ist mir das Risiko einer Impfung auch eher wurscht, wenn ich weiss, dass eine Infektion zu einem hohen Prozentsatz mein Bingo wäre.

War bis 2020 nicht der Standard, die Untenstehenden generell nicht zu impfen, da das Immunsystem danach in den Keller fährt und man für 4-8 Wochen anfälliger für alle Viren und Bakterien ist, speziell wenn man eh schon in der Bakterien- und Virenschleuder Spital liegt?

Also:
Seit wann impft man generell Krebspatienten, oder noch schlimmer, ehemalige Krebspatienten, die als geheilt gelten?
Seit wann impft man generell mal alle Schwangeren?
Seit wann impft man auch Immunsuprimierte?
Warum gibt es wenigstens für diese Gruppen immer noch keine zumindest eingeschränkt zugelassene Therapie wie in Tschechien mit Ivermectin?

Circa 50% der Impftoten die ich kenne, waren Hochrisikopatienten und +60.

https://kurier.at/mehr-platz/skandal-in ... /401767764

BIRN will erfahren haben, dass es im vergangenen Jahr ordnungsgemäß ausgefüllte Sterbeurkunden gab, in denen in über zehntausend Fällen Covid als Ursache genannt wird. Unterdessen wurde eine weit geringere Zahl offiziell gemeldet - rund 3.000.

gewo hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 14:24 https://kurier.at/mehr-platz/skandal-in ... /401767764

BIRN will erfahren haben, dass es im vergangenen Jahr ordnungsgemäß ausgefüllte Sterbeurkunden gab, in denen in über zehntausend Fällen Covid als Ursache genannt wird. Unterdessen wurde eine weit geringere Zahl offiziell gemeldet - rund 3.000.

Kommt sicher hin, Bulgarien ist noch schlimmer, dort sterben derzeit laut einer Bekannten an die 100 Menschen.
Grund ist eben wie auch in Serbien mangelnde Abdeckung der medizinischen Versorgung.

In Serbien gibt es keine staatliche Krankenversicherung, du musst jeden Arzt selbst bezahlen - was glaubst wieviel regelmässig gehen?
Freundin meiner Frau ist Oberschwester auf der C19 Station des grössten Belgrader KH, auch sie bestätigte uns übrigens, dass die allseits bekannte Prophylaxe mit Vit C (Infusionen), D Zink und Ivermection die beste Therapie ist und dass sie das neben Steroiden und Antibiotika auch im KH so anwenden. Von ihr haben wir letztes Jahr mehr und bessere Hilfe bekommen als von unseren Ärzten.
Das hier ist es:
https://kurier.at/mehr-platz/corona-ser ... /401487525

Letzten Monat gab es eine nette Story in Serbien, die für ziemlichen Aufruhr sorgte:
Ein mitte 20 Jähriger starb an Covid19 - die Familie die nichts von der Erkrankung wusste, bekam den versiegelten Blechsarg wie dort üblich noch am Todestag, die Orthodoxen begraben ihre Toten ja immer sofort am nächsten Tag.
Blöd nur, dass der Tote 1 Tag vorher noch mit seinen Freunden telefonierte und diese seinen Covid19 Tod nicht glauben wollten.
Sie überzeugten die Eltern, eine Autopsie vornehmen zu lassen, was dann auch angeordnet wurde.
Beim öffnen der Leiche fand der obdizierende Arzt dann - nichts.
Der Körper war quasi leer, es fehlten sämtliche Organe.
Tod laut Totenschein Covid-19.

Wer sich ein bisschen mit Menschenhandel am Balkan beschäftigt, weiss dass der Organhandel im Kosovo nach wie vor ein gutes Geschäft darstellt, es werden regelmässig Chinesen festgenommen, die sich illegal eine neue Niere verpassen lassen, diese kommen von armen/verschuldeten Leuten oder Migranten, die so ihre Schlepper bezahlen.
Offensichtlich ist die Pandemie auch ein willkommenes Versteck für Opfer der Organmafia.

wieder mal ein schönes Beispiel für "TTT":

Touch : Berühre die Frage/das Thema kurz
Turn : Biege zu deinem Thema ab
Tell : Erzähle, was du eigentlich erzählen willst

Verträgt sich auch sehr gut mit
https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

Gewo schreibt das anscheinend in Daten in Serbien mangelhaft sind, als Antwort darauf kommt irgendwas mit Organhandel und Vitamin C...

Grüße

Zurzeit werden 17 COVID-19-Patienten stationär betreut, davon sind 7 vollimmunisiert.

Der Status in den LKHs in Vorarlberg hat sich deutlich geändert (Anm. zum Post vor 2 Seiten)