PULVERDAMPF

Ich kopiere es mal hierher.
Unser Admin schläft noch.

gewo hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 10:16 Auch wenns boulevar ist
Und auch wenns die „roten“ wiener sind

Aber Man muss zugeben dass der weg mit der durchgehenden FFP2 masken pflicht offenbar doch effizient war
Was sonst sollte die inzidenz fuer so lange zeit so weit unten halten in der grossstadt?

Der Wiener Weg, bestehend aus einem breiten Impfangebot und flexiblen Maßnahmen, führte zur mittlerweile niedrigsten 7-Tages-Inzidenz in ganz Österreich. Das, obwohl man für den Großteil aller PCR-Tests verantwortlich ist.


Quelle:
https://www.heute.at/s/ab-dienstag-drit ... -100171225

Auch wenns boulevar ist
Und auch wenns die „roten“ wiener sind

Aber Man muss zugeben dass der weg mit der durchgehenden FFP2 masken pflicht offenbar doch effizient war
Was sonst sollte die inzidenz fuer so lange zeit so weit unten halten in der grossstadt?

Der Wiener Weg, bestehend aus einem breiten Impfangebot und flexiblen Maßnahmen, führte zur mittlerweile niedrigsten 7-Tages-Inzidenz in ganz Österreich. Das, obwohl man für den Großteil aller PCR-Tests verantwortlich ist.

Das grade Bonelli als ultrakonservativer Katholik solche Meldungen raushaut, ist an Chuzpe schwer zu toppen.
Der verfolgt seit Anbeginn der Pandemie eine Agenda und gibt der Schwurbelszene ein intellektuelles Gesicht.

Sind so richtige Vorbilder, unsere Obertanen:
https://twitter.com/beingrealmac/status ... 8115146755

trenck

Schade, dass die Wiener wieder mal bevorzugt werden. Da ist die 3. Impfung bereits nach 6 Monaten möglich. In den restlichen Bundesländern erst nach 9 Monaten. Wäre schön wenn die 3 Impfung für alle frei wäre, so früh wie möglich!
https://wien.orf.at/stories/3128077/
Die Kernaussage „ Weitere Erstimpfungen am wichtigsten
Die Auffrischung mit dem dritten Stich werde auch Auswirkung auf das Verbreitungsgeschehen haben. Es habe sich gezeigt, dass der „volle Schutz“ nach der Zweitimpfung – nicht nur vor schweren Verläufen, sondern auch vor Ansteckung und damit der Weitergabe – zwei Monate anhalte. Danach gehe die Wirkung stetig zurück. „Indem wir Personen boostern, schützen wir wieder einmal indirekt die Nichtgeimpften“, so Zeitlinger.“

Besonders der letzte Satz ist für euch wichtig. Die impfung schütz nicht nur den geimpften sondern auch die anderen.

Schade dass man nicht schon für alle nach kurzer Zeit eine Auffrischung erlaubt.

The_Governor hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 15:30 https://www.vienna.at/viele-geimpfte-mi ... al/7174844

Genau lesen, Zahlen vergleichen mit der Anzahl der geimpften Personen und dann Ergebnisse ableiten. Wäre nur ein Funken Hausverstand vorhanden, würde sich dann jeder sofort impfen lassen.

Die Impfung ist zum Glück hochwirksam.

Wenn jemand klar durch Zahlen das Gegenteil belegen kann, zahle ich demjenigen umgehend 1000€ und schreibe kein einziges Wort mehr im Forum.

Was macht man mit den Leuten, die eine Herzmuskelentzündung nach der Impfung mit Astra, Pfizer, Modena etc. bekommen haben? Noch einmal probieren? Zu den Leuten an den Pranger stellen, die das nicht riskieren wollen? Ein Hokuspokus Zaubermittelchen aus dem Zylinder?

Ares hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 16:23 Was macht man mit den Leuten, die eine Herzmuskelentzündung nach der Impfung mit Astra, Pfizer, Modena etc. bekommen haben? Noch einmal probieren? Zu den Leuten an den Pranger stellen, die das nicht riskieren wollen? Ein Hokuspokus Zaubermittelchen aus dem Zylinder?

Also das würde ich von einem Kardiologen abklären lassen. Eine Myokarditis kannst auch von einem Schnupfenvirus bekommen.

Aber zur Myokarditis selbst: (der erstbeste Artikel den ich gefunden habe)

https://www.herzstiftung.de/ihre-herzge ... yokarditis

lt. diesem Artikel haben 2.7 auf 100 000 geimpfte eine Myokarditis bekommen und 11 auf 100 000 ungeimpfte durch Corona. Sprich das Risiko ist ca. 400% (also 4 mal) höher durch Corona eine Myokarditis zu bekommen als durch die Impfung. Aber jo, wenns dich trifft dann hilft dir die Statistik nix. Genauso wie wennst als 40 jähriger ohne Vorerkrankung auf der Intensiv stirbst.

Wo sterben den 40 jährige ohne Vorerkrankung?

https://covid19-dashboard.ages.at/dashboard_Tod.html

Einzelfälle mag es geben, statistisch sind solche Fälle jedoch nicht erfassbar.

Das Problem bei Covid für Jüngere ist immer noch primär der Langzeitschaden und nicht der Tod.

Ja, so unfassbar es klingen mag, von Covid sind uns Langzeitschäden bekannt. Von der Impfung bis heute ned wirklich.

RcL hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 17:23 Das Problem bei Covid für Jüngere ist immer noch primär der Langzeitschaden und nicht der Tod.

Ja, so unfassbar es klingen mag, von Covid sind uns Langzeitschäden bekannt. Von der Impfung bis heute ned wirklich.

Nur schützen diese durchdie yimpfung über einen bestimmten Zeitraum die Risikogruppen. Man darf nicht nur immer seine eigene Gesundheit sehen sondern muß auch durch sein Handeln andere schützen.

Incite hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 16:53

Ares hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 16:23 Was macht man mit den Leuten, die eine Herzmuskelentzündung nach der Impfung mit Astra, Pfizer, Modena etc. bekommen haben? Noch einmal probieren? Zu den Leuten an den Pranger stellen, die das nicht riskieren wollen? Ein Hokuspokus Zaubermittelchen aus dem Zylinder?

Also das würde ich von einem Kardiologen abklären lassen. Eine Myokarditis kannst auch von einem Schnupfenvirus bekommen.

Aber zur Myokarditis selbst: (der erstbeste Artikel den ich gefunden habe)

https://www.herzstiftung.de/ihre-herzge ... yokarditis

lt. diesem Artikel haben 2.7 auf 100 000 geimpfte eine Myokarditis bekommen und 11 auf 100 000 ungeimpfte durch Corona. Sprich das Risiko ist ca. 400% (also 4 mal) höher durch Corona eine Myokarditis zu bekommen als durch die Impfung. Aber jo, wenns dich trifft dann hilft dir die Statistik nix. Genauso wie wennst als 40 jähriger ohne Vorerkrankung auf der Intensiv stirbst.

Also, alleine bezogen auf die Myokarditis schaut diesem Artikel nach die Bilanz für die Impfung allerdings traurig aus. Bitte beachte den nicht unbedeutenden Nebensatz Bei den Patienten der Kontrollgruppe, die sich mit SARS-CoV-2 infizierten... . Da die letzten 1 1/2 Jahre ca. 10% der Leute Covid bekommen haben, ist die Häufigkeit bei ca. 1/10, dh. 1,1 pro 100.000 Ungeimpfter, die Covid hatten oder auch nicht! Da stinkt die Impfung ab...
Ich rede sicher nicht gegen die Impfung, aber genau solche schöner dargestellten Zahlen bietet Möglichkeiten einzuhacken....

Sauer202 hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 17:24

RcL hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 17:23 Das Problem bei Covid für Jüngere ist immer noch primär der Langzeitschaden und nicht der Tod.

Ja, so unfassbar es klingen mag, von Covid sind uns Langzeitschäden bekannt. Von der Impfung bis heute ned wirklich.

Nur schützen diese durchdie yimpfung über einen bestimmten Zeitraum die Risikogruppen. Man darf nicht nur immer seine eigene Gesundheit sehen sondern muß auch durch sein Handeln andere schützen.

Ich dachte eigentlich, die Zeiten, in denen man sich für Volk, Vaterland und den ganzen Klimbim aufopfern müsse, seien vorbei.

trenck