Re: Funkgeräte für SHTF
Verfasst: Mi 5. Okt 2022, 22:59
Gibt es eigentlich leistungsstarke Handgeräte mit denen man 15-20 km (Berge oder Hügel im Weg) überbrücken kann?
Nein, es seid denn du unterhältst dich von bergspitze zu bergspitzerhodium hat geschrieben: Mi 5. Okt 2022, 22:59 Gibt es eigentlich leistungsstarke Handgeräte mit denen man 15-20 km (Berge oder Hügel im Weg) überbrücken kann?
oder mit einer relaisstation
thuraya sollte gehenteufelsfurz hat geschrieben: Do 6. Okt 2022, 11:54 Frage an die (Funk)Experten:
Welche Kommunikationsmöglichkeiten gibt es im Blackout-Fall, um eine Distanz von 150 km (Wien - Linz) zu überbrücken?
Notfalls auch nur mittels Textnachricht.
Satellit (Garmin Inreach, Thuraya)?
Amateurfunk?
LG,
Christoph
So ein Monster musste mein Vater vor 40 Jahren aufs Dach schrauben inklusive Mast. Da ging ordentlich was weiter obwohl nur CB Funk. Mit einem gescheiten Kocher ging das recht Ordentlich. Bis Linz kein Problem.gewo hat geschrieben: Do 6. Okt 2022, 11:57 eine geeignete 80m antenne ist mind 6 bis 10meter hoch oder alternativ 8 meter breit
und leistung sollte um die 500watt mind. sein
Ja schon, aber eben nur einseitig, wenn die Gegenseite nix hatte, außer die 4 Watt damals.AUG-andy hat geschrieben: Do 6. Okt 2022, 12:42So ein Monster musste mein Vater vor 40 Jahren aufs Dach schrauben inklusive Mast. Da ging ordentlich was weiter obwohl nur CB Funk. Mit einem gescheiten Kocher ging das recht Ordentlich. Bis Linz kein Problem.gewo hat geschrieben: Do 6. Okt 2022, 11:57 eine geeignete 80m antenne ist mind 6 bis 10meter hoch oder alternativ 8 meter breit
und leistung sollte um die 500watt mind. sein![]()
CB Funk im Auto war da auch noch selbstverständlich.
Kocher illegal? SCHEIßEGAL![]()
150km waren nie ein Problem im Osten.fast12 hat geschrieben: Do 6. Okt 2022, 13:55 Irgendwie wird in diesem Forum wirklich in jeden Beitrag ein völlig unqualifizierter Mist reingstreut, der dann vom eigentlich Thema ablenkt.
CB-Funk ist (auch mit Kocher) nicht dazu geeignet im Blackout-Fall eine Distanz von 150 km zu überbrücken. btt
unsinn
Stimmt auch wieder nicht.gewo hat geschrieben: Do 6. Okt 2022, 17:02unsinn
die bodenwelle auf 10m bzw 11m endet irgendwo ca bei 50km bis 70km maximal (aber da brauchst schon a paar hundert watt dazu)
raumwelle ueber die reflexion in der D schichte dann erst ab ca 1000km
der bereich zwischen den 70km und den 1000km ist die tote zone
nicht erreichbar
egal welche antenne
egal welche leistung
ja ehAUG-andy hat geschrieben: Do 6. Okt 2022, 17:41Stimmt auch wieder nicht.gewo hat geschrieben: Do 6. Okt 2022, 17:02unsinn
die bodenwelle auf 10m bzw 11m endet irgendwo ca bei 50km bis 70km maximal (aber da brauchst schon a paar hundert watt dazu)
raumwelle ueber die reflexion in der D schichte dann erst ab ca 1000km
der bereich zwischen den 70km und den 1000km ist die tote zone
nicht erreichbar
egal welche antenne
egal welche leistung
An ganz bestimmten Tagen (wetterabhänig) war auch eine Kommunikation mit ausländischen Stationen möglich. Und da sprechen wir von einigen 100 Kilometern.
Und ich habe es in den 80er Jahren live miterlebt, es war immer ein Erlebnis mit sochen Stationen auf Englisch zu quatschen.
Die Reichweite auf den CB-Funkkanälen hängt wesentlich von der Sendeleistung, der verwendeten Antenne und dem "Funkwetter" ab.
Bei geeigneten Antennen lassen sich im allgemeinen Entfernungen innerhalb einer Region zuverlässig überbrücken. Besonders im Sommerhalbjahr kommt es zu Überreichweiten, die sporadische Funkkontakte im Umkreis von 2.000 km (DX) ermöglichen.
CB Funk wird trotzdem unterschätzt.gewo hat geschrieben: Do 6. Okt 2022, 17:57ja ehAUG-andy hat geschrieben: Do 6. Okt 2022, 17:41Stimmt auch wieder nicht.gewo hat geschrieben: Do 6. Okt 2022, 17:02unsinn
die bodenwelle auf 10m bzw 11m endet irgendwo ca bei 50km bis 70km maximal (aber da brauchst schon a paar hundert watt dazu)
raumwelle ueber die reflexion in der D schichte dann erst ab ca 1000km
der bereich zwischen den 70km und den 1000km ist die tote zone
nicht erreichbar
egal welche antenne
egal welche leistung
An ganz bestimmten Tagen (wetterabhänig) war auch eine Kommunikation mit ausländischen Stationen möglich. Und da sprechen wir von einigen 100 Kilometern.
Und ich habe es in den 80er Jahren live miterlebt, es war immer ein Erlebnis mit sochen Stationen auf Englisch zu quatschen.
Die Reichweite auf den CB-Funkkanälen hängt wesentlich von der Sendeleistung, der verwendeten Antenne und dem "Funkwetter" ab.
Bei geeigneten Antennen lassen sich im allgemeinen Entfernungen innerhalb einer Region zuverlässig überbrücken. Besonders im Sommerhalbjahr kommt es zu Überreichweiten, die sporadische Funkkontakte im Umkreis von 2.000 km (DX) ermöglichen.
aber du willst eine notfunk kommunikation in krisenzeiten auf einer evt auftretenden sporadic-E schichte die fuer a paar minuten auftritt organisieren?
ned ernst oder?