Re: Witz des Tages!
Verfasst: Di 5. Nov 2013, 15:31
Taser ?!?!
Wichtiger Hinweis zum Gebrauch von Tasern
> Taschen-Taser-Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau!
>
> Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-taser
> gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende:
>
> Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas
> aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.
>
> Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas
> Besonderem für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt
> Elektrotaser in Taschengröße.
>
> Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und
> keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug
> Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen...??
>
> SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte
> das Gerät und nahm es mit nach Hause.
>
> Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf -
> NICHTS! Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein
> blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das
> Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.
>
> GEIL!!!!
>
> Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden
> Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.
>
> Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte
> mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur
> zwei AAA Batterien, stimmt's?
>
> Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich
> aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die
> Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät
> definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.
>
> Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den
> Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt.
> Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass
> dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und
> dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das
> ist ja wohl richtig so, oder?
>
> So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig
> auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung,
> in der anderen den Taser.
>
> Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den
> Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe
> und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten
> dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und
> nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.
>
> Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und
> einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA
> Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht
> glauben.
> Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein
> bestes...
>
> Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite
> gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem
> Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja
> wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich
> also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich
> halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und...
>
> ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS
>
> ZUM...!!!!!!
>
> Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür
> gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann
> beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und
> immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht
> zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine
> beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war
> in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper
> eingeklemmt und meine Beine kribbelten.
>
> Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte
> sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl
> versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs
> Wohnzimmer geworfen hat.
>
> Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu
> tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen
> Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses
> verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am
> Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag währe in
> diesem Fall noch sehr zurückhaltend.
>
> Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem
> Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war),
> setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.
>
> Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf
> den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen
> Position entfernt.
>
> Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer.
> Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine
> Unterlippe wog etwa 88 kg.
>
> Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu
> betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah
> noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus
> meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und
> habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause
> finden.
>
> P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das
> Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.
>
> --
> mit freundlichen Grüßen,
Wichtiger Hinweis zum Gebrauch von Tasern
> Taschen-Taser-Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau!
>
> Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-taser
> gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende:
>
> Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas
> aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.
>
> Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas
> Besonderem für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt
> Elektrotaser in Taschengröße.
>
> Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und
> keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug
> Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen...??
>
> SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte
> das Gerät und nahm es mit nach Hause.
>
> Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf -
> NICHTS! Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein
> blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das
> Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.
>
> GEIL!!!!
>
> Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden
> Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.
>
> Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte
> mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur
> zwei AAA Batterien, stimmt's?
>
> Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich
> aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die
> Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät
> definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.
>
> Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den
> Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt.
> Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass
> dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und
> dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das
> ist ja wohl richtig so, oder?
>
> So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig
> auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung,
> in der anderen den Taser.
>
> Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den
> Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe
> und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten
> dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und
> nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.
>
> Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und
> einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA
> Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht
> glauben.
> Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein
> bestes...
>
> Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite
> gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem
> Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja
> wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich
> also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich
> halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und...
>
> ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS
>
> ZUM...!!!!!!
>
> Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür
> gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann
> beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und
> immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht
> zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine
> beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war
> in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper
> eingeklemmt und meine Beine kribbelten.
>
> Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte
> sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl
> versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs
> Wohnzimmer geworfen hat.
>
> Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu
> tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen
> Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses
> verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am
> Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag währe in
> diesem Fall noch sehr zurückhaltend.
>
> Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem
> Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war),
> setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.
>
> Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf
> den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen
> Position entfernt.
>
> Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer.
> Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine
> Unterlippe wog etwa 88 kg.
>
> Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu
> betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah
> noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus
> meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und
> habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause
> finden.
>
> P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das
> Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.
>
> --
> mit freundlichen Grüßen,