PULVERDAMPF

Wia san Wödmasta!

https://ourworldindata.org/explorers/co ... PN~KOR~ESP

Laubmasta_reloaded hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 10:39 Wia san Wödmasta!

https://ourworldindata.org/explorers/co ... PN~KOR~ESP

Nö. England ist besser Und trotzdem seh ich die vom Basti versprochenen Leichenberge weder in UK noch in AT....seltsam.....hat da Basti vl übertrieben? Könnte es auch sein das seine Lordschaft Schalliboy auch völlig übertreibt?!

Nordi hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 10:44

Laubmasta_reloaded hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 10:39 Wia san Wödmasta!

https://ourworldindata.org/explorers/co ... PN~KOR~ESP

Nö. England ist besser Und trotzdem seh ich die vom Basti versprochenen Leichenberge weder in UK noch in AT....seltsam.....hat da Basti vl übertrieben? Könnte es auch sein das seine Lordschaft Schalliboy auch völlig übertreibt?!

Ganz ehrlich: irgendwie kann ich unsere Politiker auch verstehen. Die Nerven, als Verantwortlicher zuzusehen, wie die Zahlen steigen und steigen, muss man auch mal haben.

trenck

trenck hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 10:49

Nordi hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 10:44

Laubmasta_reloaded hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 10:39 Wia san Wödmasta!

https://ourworldindata.org/explorers/co ... PN~KOR~ESP

Nö. England ist besser Und trotzdem seh ich die vom Basti versprochenen Leichenberge weder in UK noch in AT....seltsam.....hat da Basti vl übertrieben? Könnte es auch sein das seine Lordschaft Schalliboy auch völlig übertreibt?!

Ganz ehrlich: irgendwie kann ich unsere Politiker auch verstehen. Die Nerven, als Verantwortlicher zuzusehen, wie die Zahlen steigen und steigen, muss man auch mal haben.

trenck

Das ist denen doch völlig egal Glaubst echt die haben IRGENDWELCHE Konsequenzen zu fürchten? In Österreich noch dazu?

Die ÖVP wird trotzdem bei den nächsten Wahlen gewinnen, die derzeitigen Amtsträger kriegen danach einen hübschen und gut bezahlen Versorgungsposten und am Ende ihre dicke Pension bzw vl nen hübschen Sitz in einem Vorstand wo...

Glaub mir...DEIN und MEIN Wohlbefinden geht denen völlig am Popo vorbei. Wir taugen nur dazu Steuern zu erzeugen und den Mund zu halten Weil für den Staat bist du nur ein Sparschwein das wenn es quiekt direkt eines auf den Rüssel bekommt.

Versteh mich nicht falsch Trenck, ich mag dich bzw. besser gesagt deine Art zu schreiben und wie du dich ausdrückt und div. Themen auch in der Vergangenheit kommentiert hast, aber deine Verständnis für die Regierung ist wirklich verschwendet.

tousibaer hat geschrieben: Do 11. Nov 2021, 22:49 Das Risiko einen Schlaganfall durch die Impfung zu bekommen mag doppelt so groß sein wie ohne Impfung.
In Ö ist bei ca. 11 Mio verimpften Dosen kein Schlaganfall bekannt (soweit ich weis).

Welche der beiden Aussagen hat für einen persönlich mehr Gewicht ist die Frage.

Grüße

Ich kenne 2 Schlaganfälle die obduziert wurden.
Todesursache Venensinusthrombose, beide 3 Tage nach Zweitimpfung. Der Wirkstoff ist mir jetzt unbekannt.
Keine der beiden wurde in die EMA Datenbank eingetragen, weil man den innerfamiliären Streit verhindern wollte.
Der Eintrag in die Datenbank benötigt ca. 30 Minuten.
Zeit die kein Arzt der Welt aufbringen kann oder will, man muss sich selber darum kümmern.

Wie mit Impfschäden umgegangen wird, kann man gut hiervon ableiten:

https://www.berliner-zeitung.de/news/na ... -li.183431

trenck hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 10:49 Ganz ehrlich: irgendwie kann ich unsere Politiker auch verstehen. Die Nerven, als Verantwortlicher zuzusehen, wie die Zahlen steigen und steigen, muss man auch mal haben.

trenck

Ich sehe das anders.
Es ist geplant und gewollt. Es wird nach schwedischem Vorbild durchseucht, nur leider ALLE zugleich anstatt erstmal die Gruppe unter 35 wie in Schweden. 2G hilft nur dabei, ein paar % rauszuhalten und die Spitäler nicht zum kippen zu bringen.

Anders kannst du 2G und die +400.000 Tests am Tag die genau dazu führen nicht plausibel erklären.
Die Frage ist eigentlich nur noch, wann die Geimpften, denen man fast 2 Jahre lang Angst gemacht hat, das überreissen und was dann im Land abgeht.
Ein Arbeitskollege der jetzt für Veranstaltungen hier im Haus trotz Impfung PCR testen gehen muss, hat die Schnauze schon voll - und das war einer der hardcore Befürworter der Kollegen zum impfen überreden wollte.
Ich befürchte dass solche Leute jetzt tiefer fallen als der Rest.

Fälle von Nebenwirkungen von den betroffenen Mitbürgern und Mitarbeitern in Pflegediensten selbst erklärt:

https://vimeo.com/626775471

Weil uA auch hier berichtet wurde, dass in NÖ die PCR Tests länger dauerten etc. Entweder ist das jetzt im Griff oder ich hatte Glück

Gestern am Vormittag (vor 10 Uhr) den Gurgeltest in die Box geworfen und heute in der Früh das Testergebnis bekommen.

Incite hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 11:13 Weil uA auch hier berichtet wurde, dass in NÖ die PCR Tests länger dauerten etc. Entweder ist das jetzt im Griff oder ich hatte Glück

Gestern am Vormittag (vor 10 Uhr) den Gurgeltest in die Box geworfen und heute in der Früh das Testergebnis bekommen.

Du hattest Glück!

Meiner dauerte 56h ab Entnahmezeitpunkt. Das ganze löst nun eine Kettenreaktion aus, weil einerseits die Masken als Übergangslösung ab nächster Woche entfallen und andererseits die Leute, die bereits letzte Woche testen waren, nun doppelt so oft gehen um der langen Auswertezeit entgegenzuwirken. Ich gehe normalerweise am Samstag abend, reicht bis Dienstag abend. Da gehe ich wieder, reicht bis Freitag abend. Mittwoch Homeoffice. Für nächste Woche werde ich heute und morgen Abend gehen müssen, um am Montag morgen zunmindest den heutigen Test zu haben.

Sind Antigentests für die Arbeit nächste Woche noch erlaubt? Hab den Überblick verloren.

Sehr guter Post aus dem Standard-Forum:

Was man vielleicht noch erwähnen sollte... das was auf den Intensivstationen gerade passiert, kann sich die Allgemeinheit sehr schlecht vorstellen. Wir verheizen gerade wertvolles Fachpersonal mit teuren Sonderausbildungen. Nämlich so, dass es in Richtung Berufsunfähigkeit und Berufsausstieg geht. Um diese Ressource wieder aufzubauen, dauert es fast ein Jahrzehnt.
Es ist kein Zufall dass von politischer Seite nur von "Betten" gesprochen wird. Das "entmenschlichen" das Problem. In Wahrheit geht es nur um das Personal... weil ohne, sind Krankenhäuser nur Gebäude mit Möbel.

Nordi hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 10:55 Das ist denen doch völlig egal Glaubst echt die haben IRGENDWELCHE Konsequenzen zu fürchten? In Österreich noch dazu?

Schon richtig, aber trotzdem behaupte ich mal, dass keine Regierung es politisch überlebt, wenn in den Krankenhäusern die Triage eingeleitet werden müsste.

Nordi hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 10:55 Die ÖVP wird trotzdem bei den nächsten Wahlen gewinnen, die derzeitigen Amtsträger kriegen danach einen hübschen und gut bezahlen Versorgungsposten und am Ende ihre dicke Pension bzw vl nen hübschen Sitz in einem Vorstand wo...

Glaub mir...DEIN und MEIN Wohlbefinden geht denen völlig am Popo vorbei. Wir taugen nur dazu Steuern zu erzeugen und den Mund zu halten Weil für den Staat bist du nur ein Sparschwein das wenn es quiekt direkt eines auf den Rüssel bekommt.

Sollen sie ruhig. Politische Korruption ist ein Fakt und mir scheiß-egal, solange sie einigermaßen im Rahmen bleibt und im wesentlichen auf finanzielle Zuwendungen beschränkt bleibt. Ich habe da keinerlei Illusionen, und konsequenterweise stelle ich auch meine eigenen Interessen als Bürger in den Vordergrund. Und die liegen vor allem darin, Verbote, Beschränkungen, zusätzliche bzw. höhere Besteuerung, etc. soweit es irgendwie geht zu minimieren. Der Super-GAU wäre hier eine rot/grün/pink-Volksfrontregierung.

trenck

shaper hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 11:28 Sehr guter Post aus dem Standard-Forum:

Was man vielleicht noch erwähnen sollte... das was auf den Intensivstationen gerade passiert, kann sich die Allgemeinheit sehr schlecht vorstellen. Wir verheizen gerade wertvolles Fachpersonal mit teuren Sonderausbildungen. Nämlich so, dass es in Richtung Berufsunfähigkeit und Berufsausstieg geht. Um diese Ressource wieder aufzubauen, dauert es fast ein Jahrzehnt.
Es ist kein Zufall dass von politischer Seite nur von "Betten" gesprochen wird. Das "entmenschlichen" das Problem. In Wahrheit geht es nur um das Personal... weil ohne, sind Krankenhäuser nur Gebäude mit Möbel.

Inzwischen sind es schon mehr als 1,5 Jahre, die die Politik hätte nutzen können, hier Gegenmaßnahmen einzuleiten.

trenck

shaper hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 11:28 Sehr guter Post aus dem Standard-Forum:

Was man vielleicht noch erwähnen sollte... das was auf den Intensivstationen gerade passiert, kann sich die Allgemeinheit sehr schlecht vorstellen. Wir verheizen gerade wertvolles Fachpersonal mit teuren Sonderausbildungen. Nämlich so, dass es in Richtung Berufsunfähigkeit und Berufsausstieg geht. Um diese Ressource wieder aufzubauen, dauert es fast ein Jahrzehnt.
Es ist kein Zufall dass von politischer Seite nur von "Betten" gesprochen wird. Das "entmenschlichen" das Problem. In Wahrheit geht es nur um das Personal... weil ohne, sind Krankenhäuser nur Gebäude mit Möbel.

Das Problem ist nun mal da, egal wem man die Schuld dafür zu geben versucht, also was wird aktiv dagegen unternommen? Höheres Grundgehalt, Ausbezahlung der Überstunden anstatt Zeitausgleich, Prämien für Sondersituationen, Beginn neuer Ausbildungen, auch wenn es nun länger dauert, als wenn man bereits vor 1-2 Jahren damit begonnen hätte?

The_Governor hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 11:24 Meiner dauerte 56h ab Entnahmezeitpunkt. Das ganze löst nun eine Kettenreaktion aus, weil einerseits die Masken als Übergangslösung ab nächster Woche entfallen und andererseits die Leute, die bereits letzte Woche testen waren, nun doppelt so oft gehen um der langen Auswertezeit entgegenzuwirken. Ich gehe normalerweise am Samstag abend, reicht bis Dienstag abend. Da gehe ich wieder, reicht bis Freitag abend. Mittwoch Homeoffice. Für nächste Woche werde ich heute und morgen Abend gehen müssen, um am Montag morgen zunmindest den heutigen Test zu haben.

Sind Antigentests für die Arbeit nächste Woche noch erlaubt? Hab den Überblick verloren.

Also bitte... spätestens seit der gestrigen Verordnung zur Verordnung zur Verordnung ist doch zumindest für Wien alles klar...

https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Lgb ... 11_51.html

ronhan hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 11:36

The_Governor hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 11:24 Meiner dauerte 56h ab Entnahmezeitpunkt. Das ganze löst nun eine Kettenreaktion aus, weil einerseits die Masken als Übergangslösung ab nächster Woche entfallen und andererseits die Leute, die bereits letzte Woche testen waren, nun doppelt so oft gehen um der langen Auswertezeit entgegenzuwirken. Ich gehe normalerweise am Samstag abend, reicht bis Dienstag abend. Da gehe ich wieder, reicht bis Freitag abend. Mittwoch Homeoffice. Für nächste Woche werde ich heute und morgen Abend gehen müssen, um am Montag morgen zunmindest den heutigen Test zu haben.

Sind Antigentests für die Arbeit nächste Woche noch erlaubt? Hab den Überblick verloren.

Also bitte... spätestens seit der gestrigen Verordnung zur Verordnung zur Verordnung ist doch zumindest für Wien alles klar...

https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Lgb ... 11_51.html

Danke, wäre sehr hilfreich, wenn ich in Wien leben würde.