PULVERDAMPF

gynta hat geschrieben: Di 11. Feb 2020, 14:46 Die Begeisterung darüber, würde sich in grenzen halten...
Die frage ist: wozu??

Die viel bessere Frage ist: warum nicht?

anders ja - aber besser? nicht wirklich.
...und teilw. weiter oben schon erläutert.
Ich kann nur von mir sprechen(!): immer wenn direkt neben mir eine Zombiekillertruppe unterwegs ist, packe ich mein Zeug.
Ist aber natürlich ganz alleine mein Problem mit den Nachwuchsrambos in. Anders in der blauen Halle. Dort können sie gerne eine ganze Zombie-invasion platt machen. Dort sind die Helden dann ganz unter sich. Kann jeder halten wie er möchte.

gynta hat geschrieben: Di 11. Feb 2020, 15:07 anders ja - aber besser? nicht wirklich.
...und teilw. weiter oben schon erläutert.
Ich kann nur von mir sprechen(!): immer wenn direkt neben mir eine Zombiekillertruppe unterwegs ist, packe ich mein Zeug.
Ist aber natürlich ganz alleine mein Problem mit den Nachwuchsrambos in. Anders in der blauen Halle. Dort können sie gerne eine ganze Zombie-invasion platt machen. Dort sind die Helden dann ganz unter sich. Kann jeder halten wie er möchte.

Das Problem sind in diesem Fall die Schützen und nicht die Scheibe per se, oder?

Nur darum geht's mir... wenn jemand sicher und kontrolliert schießt, ist es doch nahezu fast egal, wie die Scheibe aussieht.

Erfahrungswerte.

gynta hat geschrieben: Di 11. Feb 2020, 15:29 Erfahrungswerte.

Und Vorurteile!
Die Art der Scheibe sollte doch egal sein wenn derjenige sich normal den Schiesstandregegeln entsprechend verhält.

Es kommt aber auch ganz auf die Truppe an. Habe auch schon genügend Jäger, Polizisten (bei denen werde ich oftmals vorsichtig) und selbsternannte Professionisten erlebt, welche schon mit einer standard Scheibe überfordert sind.

Wer will soll mit Zombies, Hostagescheiben oder Bildern seiner Urstrumpf Tante Spaß haben. Solange er keinen anderen damit beeinträchtigt oder eine Gefahr für andere darstellt, soll bitte jeder auf seine Art und Weise glücklich werden.

Mauser98Lover hat geschrieben: Di 11. Feb 2020, 14:24

abactus hat geschrieben: Mo 27. Jan 2020, 20:04

gynta hat geschrieben: Mo 27. Jan 2020, 16:58
??
In Zusammenhang mit Scheibe?
Wie jetzt?

wie schon erwähnt, soll man bitte keine fotos vom zb politischen gegner beschießen (überspitzt gesagt )

also so eine Silhouette ginge?
https://www.google.at/search?hl=de&auth ... 2V4p0DYdoM

Wenn nicht, dann nimm ein USPSA metric target.

Wenn ich schreibe "Erfahrungswerte", dann rede ich natürlich von meinen eigenen. Diese müssen natürlich nicht allg. Gültigkeit haben und ich halte auch keinen davon ab auf böse Männchen zu schießen. Im Gegenteil. Ich mache sogar noch Platz. Bitte nicht falsch verstehen, aber ich lasse mir meine(!) Erfahrung (WBK seit 1994) nicht als Vorurteil auslegen! Selbst wenn sie sich nicht mit dem deckt, was andere so leben und erleben. So ist - und bleibt es dennoch meine Erfahrung.

Schattenmännchen mitnehmen. Fragen. Auf Reaktion warten. Aus die Maus.

AUG-andy hat geschrieben: Di 11. Feb 2020, 15:51
Und Vorurteile!
Die Art der Scheibe sollte doch egal sein wenn derjenige sich normal den Schiesstandregegeln entsprechend verhält.

Sehe ich auch so.
Es ist ein Karton bzw ein Stück Papier und kein Mensch und man sollte die "Kirche schon im Dorf" lassen.


Mfg

Ich bin mit meiner Meinung wohl schon etwas spät dran, aber trotzdem:

Ich habe auch schon auf dem einen oder anderen Schießplatz auf die verschiedensten Scheiben geschossen. Und neben meinen sind nicht immer nur 10er-Ring gehangen. Aber seit 1998 hat sich kein Standbetreiber oder sonst eine Aufsicht aufgeregt, so lange das Verhalten standkonform war/ist. Nachdem ich nicht für Wettbewerbe trainiere, schieße ich auf kleine Pappteller, die werden mit dem dicken Edding noch in verschiedene Segmente unterteilt. Das reicht für mich.
Aber wenn dann mal eine Geisel-, Zombie-, Killerclownscheibe hängt, wen kümmert‘s?
Das alles klingt für mich nach der Argumentation der Nuller-Jahre, als die ganzen Shooterspiele verteufelt wurden.

Ich gehe nicht nur schießen um mich mental wieder zu kalibrieren. Ich gehe nicht nur schießen um Ausgleich zum Job zu haben. Ich gehe nicht Schießen um Bewerbe zu gewinnen.

Manchmal darf es einfach nur Spaß machen und mit den Jungs um ein Getränk gehen.

Der eine oder andere sollte seine Einaugenschießbrille aufsetzen und die anderen machen lassen.
Es ist unser aller Hobby, aber jeder soll es so machen, wie es ihm gefällt (und sicher ist).

ruz

ruz hat geschrieben: Di 11. Feb 2020, 18:35 Ich bin mit meiner Meinung wohl schon etwas spät dran, aber trotzdem:

Ich habe auch schon auf dem einen oder anderen Schießplatz auf die verschiedensten Scheiben geschossen. Und neben meinen sind nicht immer nur 10er-Ring gehangen. Aber seit 1998 hat sich kein Standbetreiber oder sonst eine Aufsicht aufgeregt, so lange das Verhalten standkonform war/ist. Nachdem ich nicht für Wettbewerbe trainiere, schieße ich auf kleine Pappteller, die werden mit dem dicken Edding noch in verschiedene Segmente unterteilt. Das reicht für mich.
Aber wenn dann mal eine Geisel-, Zombie-, Killerclownscheibe hängt, wen kümmert‘s?
Das alles klingt für mich nach der Argumentation der Nuller-Jahre, als die ganzen Shooterspiele verteufelt wurden.

Ich gehe nicht nur schießen um mich mental wieder zu kalibrieren. Ich gehe nicht nur schießen um Ausgleich zum Job zu haben. Ich gehe nicht Schießen um Bewerbe zu gewinnen.

Manchmal darf es einfach nur Spaß machen und mit den Jungs um ein Getränk gehen.

Der eine oder andere sollte seine Einaugenschießbrille aufsetzen und die anderen machen lassen.
Es ist unser aller Hobby, aber jeder soll es so machen, wie es ihm gefällt (und sicher ist).

ruz

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Absolute Zustimmung

AUG-andy hat geschrieben: Di 11. Feb 2020, 19:38

ruz hat geschrieben: Di 11. Feb 2020, 18:35 Ich bin mit meiner Meinung wohl schon etwas spät dran, aber trotzdem:

Ich habe auch schon auf dem einen oder anderen Schießplatz auf die verschiedensten Scheiben geschossen. Und neben meinen sind nicht immer nur 10er-Ring gehangen. Aber seit 1998 hat sich kein Standbetreiber oder sonst eine Aufsicht aufgeregt, so lange das Verhalten standkonform war/ist. Nachdem ich nicht für Wettbewerbe trainiere, schieße ich auf kleine Pappteller, die werden mit dem dicken Edding noch in verschiedene Segmente unterteilt. Das reicht für mich.....

ruz

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Absolute Zustimmung

Thx!

Da wir meistens zu 2t sind ist der aufpreis für die 2te Person halt schon noch ein Grund nicht hinzu fahren...leider.
Ich hoffe immer noch, dass das mal komplett fällt, so wie auch das Verbot bei den 9mm HA's gefallen ist.

Papa Bär hat geschrieben: Di 11. Feb 2020, 20:04 Da wir meistens zu 2t sind ist der aufpreis für die 2te Person halt schon noch ein Grund nicht hinzu fahren...leider.
Ich hoffe immer noch, dass das mal komplett fällt, so wie auch das Verbot bei den 9mm HA's gefallen ist.

Ist keine Kritik & Billig ist es nicht da geb ich dir recht aber der Eigentümer hat sich das was kosten lassen und leben muss er auch von was so fair muss man sein und die Betreiberseite auch verstehen.

Für 3-4 Mal pro Woche ist es mir auch zu teuer aber ich fahre gerne hin und werde mit ziemlicher Sicherheit auch dem Verein demnächst beitreten weil mir die SRN wirklich gut gefällt.
Mfg

Ich möchte nun auch mal kurz meinen Senf hierzu geben.

Nachdem ich zu unserem Hobby durch einen Bekannten gekommen bin, der in einem mMn typischen Vereinskeller schießt - keine/schlechte Lüftung, keine Seilzuganlage, komische Leute um einen herum,... und trotzdem einige hundert € Mitgliedschaftsbeiträge - und mir der Sport aber nicht die Rahmenbedingungen gefallen haben. Dann hab ich erstmal u.a. hier im Forum nach Alternativen gesucht. Durch meine Wohnsituation im Bez. KO und akutem Zeitmangel fallen hier schonmal viele Schießstände weg. So habe ich nun zuerst mal Stockerau ausprobiert. Die Leute waren nett und auch die Schießhalle ist es sicher wert gelobt zu werden. Was mich nur ein klein wenig stört sind die Öffnungszeiten und die fehlende Seilzuganlage. So bin ich dann auch in Stetten gelandet.

Ja, der Preis klingt ziemlich hoch, wenn man direkt mit anderen Anlagen vergleicht. Allerdings spricht einiges dafür, mehr zu zahlen. MIR gefällt die Lichtsituation. Momentan kann man eigentlich immer ohne Reservierung kommen und bekommt einen Stand. Der Stand gehört für meine Zeit MIR und es steht keiner hinter mir und wartet dass ich endlich fertig bin. Ich bestimme mein Tempo selbst und wenn ich mal ein Mag zum Runterkommen entleeren mag, geht das auch. Zwei Leute auf einem Stand finde ich persönlich vollkommen ausreichend, es kann ja einer draußen einen Kaffee trinken, wenn mal mehr Gäste mit sind, ansonsten nimmt man eben zwei Stände. Den Mehrpreis für die zweite Person finde ICH i.O., denn anderswo zahlt man für die zweite Person auch voll, dann ist die SRN wieder nicht mehr so teuer. Auch der Preisvergleich ist so eine Sache, denn wo in der Nähe kann man denn sonst 10h 7Tage die Woche auch an Feiertagen in einer warmen Halle mit nettem Personal entspannt trainieren gehen? Und das auch noch spontan!

Wenn man öfter geht, kommt noch der 10er Block, der aber eigentlich ein 20er Block 1/2 Stunden ist. Kommt mir sehr entgegen, denn am Abend mal schnell nach der Arbeit reicht mir die Zeit eigentlich immer und dann ist der Preis mMn schon sehr fair.

Ich hoffe dass das Geschäft so läuft, wie es dem Betreiber vorschwebte und dass die Qualiät u.ä. noch lange so bleiben und mir diese Range noch sehr lange erhalten bleibt!!!