Bdave hat geschrieben:Ich hab dem Karas den 2. Teil der Gunology über Waffenmissbrauch, von der Triebel den Europäischen Waffenreport und die EU Studie über Finnland, Schweden und Niederlande geschickt. Was denkts ihr, sollte ausreichen? Andere Links?
hi
alles gute ansaetze
aber bitte ned vergessen
alles was in richtung zwei A4 seiten oder mehr geht wird defacto nicht gelesen
daher:
- einleitung hoeflich und kurz
- drumherumflokseln (...ich verstehe ja, gegen den terror muss man was uebernehmen, aber ...) kurz halten weil inhaltslos
- fakten ausarbeiten und konkret auf quellen hinweisen (keiner liest sich eine 60seitige studie durch)
im zb aktuellen fall also drauf hinweisen dass es eine studie gibt die die EU selber in auftrag gegeben hat
bei der rausgekommen ist dass die mordrate nicht im zusammenhang mit dem waffenbesitz steht
studie aus dem jahr XXXX, kernaussage auf seite YY, link anbei
das ganze argument sollte idealerweise ned laenger sein als fuenf bis zehn zeilen
und es sollte mit einer frage enden
gewonnene platz im brief am besten fuer ordentliche strukturierung und zwischentitel verwenden die die kernaussage schon vorwegnehmen
der leser soll auf einen blick erkennen was sind die drei oder vier kernaussagen des briefes
und dass dazu konkrete zahlen und quellen angegeben sind
wenn die quellen besonders valide sind dann im titel mit angeben
als beispiel dafuer wie ein solcher textblock aussehen kann
- BITTE NED DASS JETZT ACHTHUNDERT LEUT SO SCHREIBEN, DAS SOLLTE NUR EIN BEISPIEL SEIN WIE MAN DAS AUFBAUT ! -"
EU-Studie aus 2012: Kein Zusammenhang zwischen Mordrate und Waffenbesitz"
Die Europäische Union hat 2012 eine Studie in Norwegen, Schweden und Finnland durchgeführen lassen. Das Ergbniss hat gezeigt, dass es bei der Mordrate keine Korrelation mit dem Waffenbesitz gibt. In Ländern mit einem hohen Anteil an Waffenbesitzern ist die Mordrate also nicht höher sondern GERINGER als in jenen Ländern mit einem geringen Anteil an Waffenbesitzern.
Link zur Studie {LINK}, die wesentlichen Stellen finden Sie auf Seite YY, XX und CC.
Die Kommission hat in Ihrem Vorschlag zur Überarbeitung der Feuerwaffenrichtline am YY.YY.YYYY darauf hingewiesen dass {originaltext dazu suchen, aber irgendwo steht sicher was von mehr sicherheit wenn weniger waffen}.
Das ist laut den Ergebnissen dieser Studie offenbar nicht richtig.
Die Praxis zeigt, dass der Anteil an Waffendelikten im urbanen Bereich im kriminellen- und Drogenmilieu am höchsten ist. Bei diesen Delikten sind aber praktisch nie legale Waffen beteiligt, sondern immer illegale waffen, meist Waffen welche aus Kriegs. und Krisengebieten nach Österreich gelangt sind.
Werden Sie sich dafür einsetzen dass diese Studie bei den weiteren Verhandlungen zur Feuerwaffenrichtline berücksichtigt wird?
Werden Sie sich dafür einsetzen dass die geplante Feuerwaffenrichtline sich ausschliesslich gegen den illegalen Waffenbesitz und die illegale Einführ von Waffen aus Kriegsgebieten richtet und nicht gegen Sportschützen, Jäger und alle anderen Legalwaffenbesitzer die verantwortungsvoll handeln und bereits jetzt streng kontrolliert werden?