Re: Coronavirus \ COVID 19
Verfasst: So 22. Mär 2020, 20:13
Na die Umfrage war eh in Österreich und da ging's darum wie viele Leute einen "starken Anführer" favorisieren würden, wenn ich mich recht erinnere
Interessanter Link! Aber da geht es nur um die Verwendung einer Maske pro Person pro Schicht. Bei uns werden aber die Masken nach Benutzung in einem Beutel gesammelt und dann ins AKH gebracht und dort irgendwie wieder aufbereitet / sterilisiert.Django hat geschrieben: So 22. Mär 2020, 19:23https://www.tal-mi-or.de/news/ist-eine- ... e-und-wannBdave hat geschrieben: So 22. Mär 2020, 19:17 Bei uns werden jetzt die FFP 3 Masken nach Benützung extra gesammelt und ins AKH zur Aufbereitung gebracht. Wie auch immer die das machen?
Der Mrgunsngear Channel meinte das 75-80% der Kunden die in den USA jetzt die Waffen kaufen Erstwaffenkäufer sind.Alaskan454 hat geschrieben: Sa 21. Mär 2020, 11:55Einbrecher:bino71 hat geschrieben: Sa 21. Mär 2020, 11:44
2 Sichtweisen: um sich was zu holen oder davon abzuhalten etwas zu holen![]()
Für den einzelnen der dir was weg nehmen möchte reicht 1 Waffe und ein volles Magazin.
Zombie-Apokalypse oder Bürgerkrieg:
Sollte die Bevölkerung durch drehen und ein Mob mit ein paar hundert oder tausend Leuten durch die Stadt ziehen und Bundesheer samt Polizei inklusive Panzer,vollautomatischer Waffen und rund 40.000 Mann zur bedingungslosen Kapitulation gezwungen haben, kann man darüber nachdenken.
Wie hoch schätzt du in diesem Fall deine Chancen realistisch ein?![]()
Ich will damit nur sagen,das Horten von Waffen und Munition bringt in Wirklichkeit gar nichts wenn man ehrlich ist, ausser einer Ersparnis,da Munitions wahrscheinlich teurer wird.
Mfg
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpol ... dc7a5ed025Wenn der richtige Notfall eintritt, ist eine übergroße Mehrheit bereit, Grundrechte über Bord zu werfen. Und Leute übel zu beschimpfen, die das auch nur diskutieren wollen. Die Vernunftpanik verhindert Debatten. Dabei ist auch eine sinnvolle Grundrechtseinschränkung eine Grundrechtseinschränkung, über die diskutiert werden kann und muss. Man kann gegen Ausgangssperren argumentieren und trotzdem kein Massenmörder sein.
Meiner Erfahrung nach sind dauerhafte Grundrechtseinschränkungen viel leichter durchsetzbar, wenn es Präzedenzfälle gibt. Und solche Einschränkungen sind Einbahnstraßen, es wird immer nur schärfer, aber fast nie lockerer. In Österreich hat, praktisch ohne Aufschrei, ein großer Telekommunikationsanbieter dem Staat ganz freiwillig und proaktiv die Nutzungsdaten zukommen lassen. Der Pfad ist jetzt beschritten, das dürfte bei der nächsten Krise oder dem nächsten größeren Verbrechen wiederum zur Datenübergabe führen, eigentlich könnte man beim dritten Mal auch gleich eine Standleitung ins Innenministerium einrichten, was soll der Geiz. Was mit Corona gerechtfertigt wird, wird danach viel einfacher in viel milderen Fällen zu rechtfertigen sein.
Vielleicht so?Bdave hat geschrieben: So 22. Mär 2020, 20:31Interessanter Link! Aber da geht es nur um die Verwendung einer Maske pro Person pro Schicht. Bei uns werden aber die Masken nach Benutzung in einem Beutel gesammelt und dann ins AKH gebracht und dort irgendwie wieder aufbereitet / sterilisiert.Django hat geschrieben: So 22. Mär 2020, 19:23https://www.tal-mi-or.de/news/ist-eine- ... e-und-wannBdave hat geschrieben: So 22. Mär 2020, 19:17 Bei uns werden jetzt die FFP 3 Masken nach Benützung extra gesammelt und ins AKH zur Aufbereitung gebracht. Wie auch immer die das machen?
Da frage ich mich, wie die das bewerkstelligen?
Polemisches Geschreibsel. Es waren keine Nutzungsdaten, und sehrwohl gab es Aufschrei. Dabei hatten die lautesten Schreier gar keine Ahnung welcher Art die Datensaetze ueberhaupt waren.JollyJumper hat geschrieben: So 22. Mär 2020, 21:43 Hier noch ein interessanter Kommentar mit einer sehr wichtigen Aussage, wie ich finde:
[...]
In Österreich hat, praktisch ohne Aufschrei, ein großer Telekommunikationsanbieter dem Staat ganz freiwillig und proaktiv die Nutzungsdaten zukommen lassen. Der Pfad ist jetzt beschritten, das dürfte bei der nächsten Krise oder dem nächsten größeren Verbrechen wiederum zur Datenübergabe führen, eigentlich könnte man beim dritten Mal auch gleich eine Standleitung ins Innenministerium einrichten, was soll der Geiz.
Abgesehen davon überhaupt nichts neues. Die Aufschreier waren die, die davor einfach nur naiv waren.hari hat geschrieben: So 22. Mär 2020, 23:30Polemisches Geschreibsel. Es waren keine Nutzungsdaten, und sehrwohl gab es Aufschrei. Dabei hatten die lautesten Schreier gar keine Ahnung welcher Art die Datensaetze ueberhaupt waren.JollyJumper hat geschrieben: So 22. Mär 2020, 21:43 Hier noch ein interessanter Kommentar mit einer sehr wichtigen Aussage, wie ich finde:
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In Österreich hat, praktisch ohne Aufschrei, ein großer Telekommunikationsanbieter dem Staat ganz freiwillig und proaktiv die Nutzungsdaten zukommen lassen. Der Pfad ist jetzt beschritten, das dürfte bei der nächsten Krise oder dem nächsten größeren Verbrechen wiederum zur Datenübergabe führen, eigentlich könnte man beim dritten Mal auch gleich eine Standleitung ins Innenministerium einrichten, was soll der Geiz.
Bdave hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 07:05 Hmm UV Sterilisation könnte wirklich eine Möglichkeit sein.
Mit allen Mitteln ließt sich aber auch wie großer Terror a la Lenin, Trotzki, Stalin, Pol Pot, Mao....nuovolemon hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 01:57 .....
Das klingt jetzt sehr nach Marx ...
Ein Staat hat die Grundversorgung seiner Bürger mit allen Mitteln sicherzustellen.