PULVERDAMPF

nuovolemon hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 01:57
@gewo

Wäre es jetzt nicht halbwegs möglich den lokalen Geschäftsanbahnungpassus zu überarbeiten bzw. auf diese zu drängen.

ist halt leider ned zweckmäßig

Jeder will waffen testhalber anfassen vor dem kaufen,
Viele.
Wie soll man das lösen?
Desinfizieren?
Nach zehn mal ist die bruennierung weg bzw. verfärbt sich das Plastik ...

Übergabe geht halt nur im Laden.
Beim prüfen der Übergabe VOR dem Laden oder irgendwo unterwegs braucht der Kunde einen waffenpass... denn er darf sie ja nur im schauraum innehaben.

Waffenversand?
Viel Spaß
Pakete werden dzt nicht unterschrieben
Wenn der kunde sagtet hat es nicht bekommen... was machst da ?

Munition und pulver Versand sind sowieso nur mit spedition möglich weil verboten laut AGB aller paketdienste...

Alaskan454 hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 07:32

Bdave hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 07:05 Hmm UV Sterilisation könnte wirklich eine Möglichkeit sein.

UV Sterilisation ist mir ein Begriff aus der Aquaristik und wird dort verwendet zum abtöten von Viren & Keimen.

Unser Brunnen benutzt eine UV Anlage, um das Wasser von Bakterien und Viren zu befreien.

nuovolemon hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 01:57 Ein Staat hat die Grundversorgung seiner Bürger mit allen Mitteln sicherzustellen.

Zunächst wäre es mal sinnvoll, dass jeder Bürger in Österreich seinen Haushalt krisensicher macht und Vorräte für mindestens 14 Tage (besser mehr) einlagert. Das hätte so ziemlich alle dzt. vorhandenen Logistik Probleme in der Lebensmittelversorgung mit einem Schlag gelöst. Der Staat ist nicht dazu da, Bobo-Bernd und Unterschicht-Ulrike innerhalb von einem Tag nach Eintreten der Krise einen voll bestückten Warenkorb vor die Tür zu stellen.

trenck

Mjoelnir hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 10:04
Unser Brunnen benutzt eine UV Anlage, um das Wasser von Bakterien und Viren zu befreien.

Weisst du zufällig die Durchflussrate bzw die Brennerstärke?

In der Auaristik zb von JBL ist der 36W Entkeimer für ein Becken bis max 600 l und einer Durchflussrate von 300-400l/h angegeben wenn ich's noch richtig im Kopf habe.

Da hast dann eine Entkeimungsrate von über 90%
Wennst aber mit 1000 l/h die Pumpe fährst ist die Verweildauer zu kurz und du bist unter 50%.

Wahrscheinlich gibt es für Brunnen bessere Geräte,was mich aber stutzig macht, ist die Größe und die Verweildauer die für einen großen Raum oder ein Spital zb notwendig wären.

Lg

Alaskan454 hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 07:32

Bdave hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 07:05 Hmm UV Sterilisation könnte wirklich eine Möglichkeit sein.

UV Sterilisation ist mir ein Begriff aus der Aquaristik und wird dort verwendet zum abtöten von Viren & Keimen.

Aber die Frage die sich stellt ist,was für UV Klärer man braucht Durchströmung/Leistung,weil ja diskutiert wurde ob Covid19 nicht auch durch die Luft übertragen wird und die Verweilzeit am Brenner ausreichend sein muss um Viren,Keine & Bakterien ausreichend zu schädigen.

Da auch mein Vorrat an einigermaßen bequem zu tragenden Masken (FFP3) einmal zu Ende gehen wird überlege ich die getragenen
so zu reaktivieren:
Durchtränken mit Viruzidem Desinfektionsspray (davon hab ich extrem viel), nach der Trocknung (bei Bedarf)von der Rückseite mit Druckluft von verstopfenden Staubpartikeln säubern. KA ob das OK ist.
KA ob UV Licht tief genug eindringt.

LG Wolfgang

trenck hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 10:12

nuovolemon hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 01:57 Ein Staat hat die Grundversorgung seiner Bürger mit allen Mitteln sicherzustellen.

Zunächst wäre es mal sinnvoll, dass jeder Bürger in Österreich seinen Haushalt krisensicher macht und Vorräte für mindestens 14 Tage (besser mehr) einlagert. Das hätte so ziemlich alle dzt. vorhandenen Logistik Probleme in der Lebensmittelversorgung mit einem Schlag gelöst. Der Staat ist nicht dazu da, Bobo-Bernd und Unterschicht-Ulrike innerhalb von einem Tag nach Eintreten der Krise einen voll bestückten Warenkorb vor die Tür zu stellen.

trenck

AAA+

Ich wusste bisher nicht, wie praktisch manche Ikea-Boxen sein können. Das Zeug taugt ja richtig was zur platzsparenden Verwahrung diverser Ressourcen.

Trijikon hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 10:20Viruzidem Desinfektionsspray (davon hab ich extrem viel)

Poser.
Flexer.
Angeber.

Man kann getragene Masken wieder desinfizieren wie folgt:
-Bei 120°C für 10min in den vorgewärmten Backofen legen, oder
-in Desinfektionsmittel einlegen, oder
-für 5 Tage an einem trockenen Ort liegen lassen, möglichst noch mit Sonneneinstrahlung dazu.
ob der verbleibenden Gerüche getragener Masken sollte man sich nicht wundern.

trenck hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 10:12

nuovolemon hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 01:57 Ein Staat hat die Grundversorgung seiner Bürger mit allen Mitteln sicherzustellen.

Zunächst wäre es mal sinnvoll, dass jeder Bürger in Österreich seinen Haushalt krisensicher macht und Vorräte für mindestens 14 Tage (besser mehr) einlagert. Das hätte so ziemlich alle dzt. vorhandenen Logistik Probleme in der Lebensmittelversorgung mit einem Schlag gelöst. Der Staat ist nicht dazu da, Bobo-Bernd und Unterschicht-Ulrike innerhalb von einem Tag nach Eintreten der Krise einen voll bestückten Warenkorb vor die Tür zu stellen.

trenck

Tztztztztz

Das ich tatsächlich mal mit dem bösen Trenck einer Meinung bin .......?

Aber du hast völlig recht
Vor allem weil es quasi nix kostet.

Ca 25,- pro Monat pro Person.
Und hält mind drei Jahre und braucht kaum Platz

Kann jeder machen

Es ist so lachhaft überhaupt argumentieren zu müssen Warum sowas sinnvoll ist .....

Drosten
Robert koch Institut
Dauer der Maßnahmen bis zu zwei Jahre
https://www.spiegel.de/gesundheit/coron ... 7666286379

Hier derselbe:
Maßnahmen mind ein Jahr
https://www.derstandard.de/story/200011 ... r-peinlich

Damit war auch gemeint, dass der Staat die Möglichkeit der Bürger sich zu versorgen sicherzustellen hat.

Keine Ahnung mehr, wieso ich da den Karl Murx eingebaut habe.

Dieses nur 1x tragen scheint sich ja haupsächlich auf die "einfachen" Masken zu beziehen wo der Filter die ganze Maske dargestellt, unter anderem auch weil es bei dieser Art Masken zu einer Durchnässung kommt früher oder später. Wie schaut das bei Halb- und Vollmasken aus welche einen oder zwei auswechselbare Filter drangeschraubt haben?
Durchnässt wird da lange nichts. So ein HEPA P3 Partikelfilter macht eigentlich den Eindruck dass er viel mehr als nur einmal getragen werden kann. Die Maske selbst (ohne Filter) kann man desinfizieren. Die Filter sind nach der ersten Benutzung natürlich insbesondere auf der Luftansaugseite potenziell virenbelastet, aber schmälert das die Effektivität der Filtration bei einer zweiten Verwendung? Erscheint mir als Laie unwahrscheinlich. Der Virus soll doch nur ein bestimmte Anzahl Tage auf Oberflächen überlegen, könnte man (wenn man genug Wechselfilter hat) nicht einfach gebrauchte Filter in einer Rotation 10, 15 oder 30 Tage nach Benutzung an einem sicheren Platz liegen lassen und dann ist das Ding wieder good-to-go?
Wenn jetzt nur 1 oder 2 Wechselsets an Filtern einen Vollmaske zu Verfügung stehen, könnte man als Notlösung doch den Filter - insbesondere die Außenseite wie toxischen Abfall behandeln und nur mit Handschuhen anfassen bzw besser gar nicht und so die Maske mehrmals verwenden. Vermutlich besser mehrmals verwenden als ganz ohne?

Trijikon hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 10:20
KA ob UV Licht tief genug eindringt.

Wie gesagt,ich kenn das Uv Klärer Prinzip eben nur aus der Aquaristik.
Lg

Mir stellt sich auch die Frage ob in diesem speziellen Fall eine wenn auch noch so starke Verminderung der Anfangs Virenlast etwas bringt.
Mehr ist es nicht wenn man von 90-99% "Abtötung" der Viren ausgeht.
Eventuell habe ich es falsch verstanden aber meinem Wissensstand nach beginnt der Körper erst ab einer gewissen Anzahl von Viren mit
Abwehrmaßnahmen. Also wenn ich mit wenigen anfange dauert es länger bis die Abwehr einsetzt. Sollte dies stimmen wäre jede Schutzmaßnahme nur erfolgreich wenn sie 100% Virenfreiheit erreicht (fast unmöglich).

LG Wolfgang