is vollkommen wurscht, welche 1022er du dir holst. also ein präziwunder auf 100m isse eh nicht, aber so übel auch wieder nicht für ne 22er, du mußt dir halt überlegen, was für dich wichtig ist. ich komm vom schrotsektor, d.h. (um ein geheimnis zu lüften warum ich mir zb bei den ZAPS bewerben leichter tu) ich bins gewohnt, rasch auf punkte hinzufahren und hoffentlich meistens zu treffen. ich mags, wenn ein gewehr ruhig liegt im schuß, d.h.wenn es generell schwerer ist und auch sehr gern wenn es sehr kopflastig ist.
gut, eine 22er wird generell nicht viel schlagen, das stimmt, aber je leichter es ist, desto leichter kannst du es auch bewegen, was wieder seine vor und nachteile hat.
ich hab von der "target" weggetuned, 52cm lauf, bullbarrel. an der von dir erwähnten ist auch garnichts verkehrt, sie ist bissi kürzer und führiger und sieht von hausaus schon sehr ansprechend aus.
am besten hinsetzen und dir wirklich die banalsten überlegungen machen, speziell bei kauf einer 1022, was will ich, was will ich nicht?
paar gedankenstützen:
x) lauflänge (einfluß auf führigkeit, sperrigkeit und auch auf die V0)
x) bull oder normaler lauf
x) will ich weitertunen?
x) spielt gewicht eine rolle?
x) spielt die handhabung eine rolle (stichwort abzugsgruppe, mag-auswurfhebel, repetierhebel)
x) will ich eine "rarität" bauen die ein hingucker ist
etc etc
jop, und am ende fällst eine entscheidung
