Al3x hat geschrieben:Was anderes werde ich dir hier nicht raten...
Ich denke er weiß was zu tun ist [emoji6]
Al3x hat geschrieben:Was anderes werde ich dir hier nicht raten...
rupi hat geschrieben:4.0 here we go...
yoda hat geschrieben:Eine Einbrecher-/Räuberbande mit Migrationshintergrund kundschaftet gerade die Straße aus in der ich wohne, mehrmals täglich Anrufe bei mehreren Häusern am Festnetz, redet wirres Zeug oder legt gleich auf, ein verdächtiger 4er Golf fährt um 1-2 in der Früh herum und parkt stellenweise auch. Bin ja schon gespannt ob da jetzt wieder mal eine Einbruchsserie oder eine kleine Homeinvasion kommt, hoffentlich erwischen sie das richtige Haus...
Das muss wohl die erhöhte Sicherheit durch Schengen sein, da kann man das Volk auch gleich entwaffnen, bis die Polizei da ist vergeht eh kaum eine Stunde...
yoda hat geschrieben:In einer Zeit wo Einbrecher auf freiem Fuß angezeigt werden soll man die Polizei anrufen weil man verdächtige Fahrzeuge wahrnimmt ?Al3x hat geschrieben:Gib trotzdem der Polizei Bescheid, sag Ihnen was abgeht und dass sie ihren Wagen regelmässig vorbeischicken sollen, denn sonst kümmert ihr euch selbst um die Sicherheit eurer Familien.
Ihr müssts das VORHER regeln.
Die Bande darf gar nicht erst auf die Idee kommen bei einem von euch einzusteigen.
Beim letzten Einbruch hier im Ort war meine Mutter schneller bei dem Haus als die Polizei, obwohl die Polizei zuerst angerufen wurde. Die Polizei ist dann mal während das Opfer mit meiner Mutter gewartet hat, ohne Blaulicht am Haus vorbeigefahren, hat irgendwo umgedreht und ist dann erst zum Haus gefahren. Das sind die Letzten die ich im Ernstfall anrufen würde...
Er wird aber sehr zeitnah wieder straffrei herumlaufen.Thule hat geschrieben:Die Anzeige auf freiem Fuß geht auf die Justiz. Wird ein Täter tatsächlich betreten geht er trotzdem erstmal eher nicht frei.
Es gab Täterkontakt, es war kurz nach Mittag. Dort wäre das einzig richtige Verhalten gewesen schnellstmöglich mit Blaulicht anzurücken, auch auf das Risiko hin die Täter zu vertreiben. Die Täter sind in diesem Fall rückseitig zu Fuß vom Wald gekommen, man hat sie aber trotzdem nicht erwischt, alleine schon wegen der langen Anfahrtszeit.Thule hat geschrieben:Polizei am Land hat teilweise einfach lange Anfahrtswege. Es ist durchaus sinnvoll sich mal die Rückseite und nähere und weitere Umgebung eines Objektes möglichst ohne Aufsehen anzusehen als mit Blaulicht direkt zur Eingangstüre zu fahren. Die Eingangstüre/Gebäudevorderseite ist eher selten der Einstiegs/Ausstiegspunkt. Diese kleinen Racker haben auch nicht die Gewohnheit ihre Fahrzeuge vor dem Objekt in das sie einsteigen abzustellen. Hat hier jemand eine Vorstellung davon wie weit man Blaulicht bei Nacht wahrnehmen kann? Wenn das natürlich die Erwartungshaltung der Bevölkerung ist, dass mit großer Zaubershow mit Blaulicht zugefahren werden soll damit, zusätzlich zur teilweise langen Anfahrtszeit (gegen die man relativ wenig tun kann), den Tätern, sollten sie noch anwesend sein, tatsächlich auch dann noch die Möglichkeit zur unerkannten Flucht gegeben wird. Ok, uT ist viel weniger arbeit.
Was anderes falls es Täterkontakt gegeben hat. Dann geht es nur noch um die möglichst schnelle Zufahrt.