Re: Der .22 l.r. Thread
Verfasst: Do 4. Jun 2015, 22:49
Ich kann nur für mich und meinen Anschütz M54 Einzellader sprechen:
Laufreinigung eigentlich nur nach Gefühl so alle 1000-2000 Schuss, wenn ich ausschließen will dass ein paar schlechte Schüsse am Laufzustand lagen. Ich bin mir sicher da greift eher der psychologische Effekt. Und selbst da nur mit einem sehr zarten Mittelchen und kurzer einwirkdauer, ein paar mal die broncebürste (mit führung!!) durch und ein paar Lappen bis sie wieder halbwegs sauber rauskommen. Wird eh gleich wieder dreckig.
Öfter reinige ich dagegen den Verschluss und die Systemhülse innen. Grund dafür ist vor allem die Fettablagerungen, hängt aber von der Munitionssorte ab. Die CCI SV sind zb die Fettigsten die ich bisher verwendet habe. RWS rifle match u Lapua Sorten sind dagegen relativ sauber.
Ich bin kein Fan von Chemischen Keulen und exzessiven und häufigen Schrubborgien, ich versuche den Laufzustand so konstant wie möglich zu halten, also immer eine leichte Schicht an Rückständen. Dann gibts auch keine "Ölschüsse"/ clean bore shots.
Ich verwende aber mittlerweile auch nur mehr recht hochwertige munition, kann sein dass andere Sorten mehr mist machen und etwas mehr Pflege brauchen.
Ich bin aber nicht sicher ob nicht meine Pflegegewohnheit sogar zu übertrieben ist, ich habe nicht wirklich die Möglichkeit das zu testen.
Aber hier scheiden sich bekanntlich die Geister, ich hab keine wirklich harten Fakten um meine Methodik rechtzufertigen, es ist wie gesagt nach Gefühl.
Und Gefühl und Gewissen macht viel aus beim Schießen. Reinige so wie du dich wohl fühlst, aber benutze zumindest eine Putzstockführung und hochwertige Bürsten wenn du oft die Notwendigkeit zur Laufreinigung siehst!
Edit: und selbstlader, denke ich, sagen dir eh recht schnell von allein, wenn sie liebe brauchen ^^
Laufreinigung eigentlich nur nach Gefühl so alle 1000-2000 Schuss, wenn ich ausschließen will dass ein paar schlechte Schüsse am Laufzustand lagen. Ich bin mir sicher da greift eher der psychologische Effekt. Und selbst da nur mit einem sehr zarten Mittelchen und kurzer einwirkdauer, ein paar mal die broncebürste (mit führung!!) durch und ein paar Lappen bis sie wieder halbwegs sauber rauskommen. Wird eh gleich wieder dreckig.
Öfter reinige ich dagegen den Verschluss und die Systemhülse innen. Grund dafür ist vor allem die Fettablagerungen, hängt aber von der Munitionssorte ab. Die CCI SV sind zb die Fettigsten die ich bisher verwendet habe. RWS rifle match u Lapua Sorten sind dagegen relativ sauber.
Ich bin kein Fan von Chemischen Keulen und exzessiven und häufigen Schrubborgien, ich versuche den Laufzustand so konstant wie möglich zu halten, also immer eine leichte Schicht an Rückständen. Dann gibts auch keine "Ölschüsse"/ clean bore shots.
Ich verwende aber mittlerweile auch nur mehr recht hochwertige munition, kann sein dass andere Sorten mehr mist machen und etwas mehr Pflege brauchen.
Ich bin aber nicht sicher ob nicht meine Pflegegewohnheit sogar zu übertrieben ist, ich habe nicht wirklich die Möglichkeit das zu testen.
Aber hier scheiden sich bekanntlich die Geister, ich hab keine wirklich harten Fakten um meine Methodik rechtzufertigen, es ist wie gesagt nach Gefühl.
Und Gefühl und Gewissen macht viel aus beim Schießen. Reinige so wie du dich wohl fühlst, aber benutze zumindest eine Putzstockführung und hochwertige Bürsten wenn du oft die Notwendigkeit zur Laufreinigung siehst!
Edit: und selbstlader, denke ich, sagen dir eh recht schnell von allein, wenn sie liebe brauchen ^^