PULVERDAMPF

He, ich hab auch große Pratzn

Trotzdem zieh ich aber die G19 vor weil sie einfach führiger ist

Gw10 hat geschrieben:

Stickhead hat geschrieben:Ich finds interessant, dass die Mehrheit garnicht zur G17 greifen würde

das liegt daran, daß viele eher kleine zarte frauenhände haben

Oder daran, dass ein paar einen WP haben und ein paar nicht

Weil die 17er der beste Kompromiss zwischen führigkeit und langer Visierlinie ist. Wenn ich mehrere haben kann nehme ich für verdecktes tragen eine subkompakte Waffe, ansonsten eine Fullsize. Da in diesem Denkmodell aber nur eine einzige Waffe erlaubt ist nehme ich den bestmöglichen Kompromiss.

Stickhead hat geschrieben:

Gw10 hat geschrieben:

Stickhead hat geschrieben:Ich finds interessant, dass die Mehrheit garnicht zur G17 greifen würde

das liegt daran, daß viele eher kleine zarte frauenhände haben

Oder daran, dass ein paar einen WP haben und ein paar nicht

hey! wir albern hier nur ein bissi rum und du machst gleich auf ernst und streust salz in unsere wunden



ps: natürlich glock 17 gen 3 OD green.

Gw10 hat geschrieben:

Stickhead hat geschrieben:

Gw10 hat geschrieben:

Stickhead hat geschrieben:Ich finds interessant, dass die Mehrheit garnicht zur G17 greifen würde

das liegt daran, daß viele eher kleine zarte frauenhände haben

Oder daran, dass ein paar einen WP haben und ein paar nicht

hey! wir albern hier nur ein bissi rum und du machst gleich auf ernst und streust salz in unsere wunden



ps: natürlich glock 17 gen 3 OD green.

Wollt di nur ein bissi aufziehen

Glock 34 Gen3.

Ich würde mich zwar gerne vom Mainstream abheben, aber nach reiflicher Überlegung tendiere ich auch zur Glock. Und zwar eher zur 19er. Da gehen auch die Magazine der 17er problemlos rein.

egal, hauptsache eine meiner 9mm glocks.

nur eine FFW bis ans Lebensende.... hmm schwere Frage.

wenn ich von KEINEM SHTF Szenario ausgehe, dann bleibt der Ruger GP100 in 6" bei mir. 9mm Verfügbarkeit schön und gut, aber bei 357mag pumperts doch a bissl mehr. Ausserdem machts mit dem am Stand erst richtig Spass.

G 17 Gen3


Interressante Alternative: Phillips & Rodgers M47 "Medusa"
(Ist halt bei uns in good old Europe eher selten,
die Vorteile liegen aber auf der Hand)

Salem hat geschrieben:die Vorteile liegen aber auf der Hand)

Ja, wie z.B der komplett nicht vorhandenen Markt an Ersatzteilen, die Unbekannte Zuverlässigkeit und die Schwierigkeit einen DA Revolver zu zerlegen wenn eines der 1000 Kleinteile kaputtgeht.
Gerade letzteres spricht für mich GEGEN jede Art von Revolver, ausser vielleicht ein Single-Action.

Die Schwierigkeit, einen Revolver zu zerlegen?

Naujo, jeder wie er mant, aber in den Tiefen meines 686ers z.B. hab ich jetzt nix gefunden, was mich schocken würde.

Aber es gibt eine einfache, schon fast primitive Alternative zu den filigranen, modernen DA-Revolvern, an denen ja wirklich alle Nase lang was kaputtgeht:



Präzise, stark und unverwüstlich.


Spaß beiseite; ich wüßte jetzt nicht, was an einem 686er (meiner hat grob geschätzt zwischen 30- und 40000 Schuß von mir drauf, Vorbesitzer unbekannt), nem GP100 etc groß verrecken sollte.
Allerdings habe ich bei Single Action Revolvern schon mehrfach gebrochene Federn gehabt. Es stimmt, die haben weniger Kleinteile - aber ob eins von fünf oder eins von 10 eingeht, is auch schon wurscht...

Revolver oder Glock ... Revolver oder Glock ...

Hmmm... schwere Entscheidung.

Dann also nen Glock Revolver:


Quelle: http://www.everydaynodaysoff.com/2011/0 ... -revolver/



Warum war bis jetzt eigentlich noch keine einzige 1911er dabei? Dabei schwärmen die Besitzer immer so davon, und es soll ja nichts besseres geben? Auch hierfür gibts ne Lösung


Quelle: http://www.armoryblog.com/firearms/hand ... lock-1911/


Aber ganz im Ernst, ich würde wohl die G17 oder G19 nehmen, natürlich als Gen3. Man sollte vielleicht eine Umfrage an die Frage anhängen mit den Wahlmöglichkeiten:

Glock17
Glock19
Glock anders Kaliber
keine Glock (nicht anwählbar)

KGR84 hat geschrieben:Warum war bis jetzt eigentlich noch keine einzige 1911er dabei? Dabei schwärmen die Besitzer immer so davon, und es soll ja nichts besseres geben? Auch hierfür gibts ne Lösung

so ne 1911er hat den Nachteil, daß sie eine Selbstladepistole ist und damit einen bestimmten Mindestimpuls für zuverlässige Funktion erfordert, nicht automatisch mit jeder zur Verfügung stehenden Geschoßform zuverlässig funktioniert, und mit einer Hand nur sehr umständlich zu bedienen ist.
(Mach mal ein Experiment: Nimm eine Pistole und einen Revolver, laß Dir eine Hand auf den Rücken binden oder setz dich drauf, und dann lade beide Waffen.)

Auch wenns mal in Sachen Munition Engpässe gibt (oder auch nur in Sachen Geschosse oder bestimmte Pulver) is mit dem Ruhm ganz schnell finster - einen Revolver kannst du mit allem möglichen betreiben, völlig wurscht. Eine Selbstladepistole eben nicht, bzw. nur mit Anpassungsarbeiten.

Ich bin ein großer großer Fan der 1911er, und in meinen Augen ist das eine der genialsten Waffen, die jemals konstruiert wurden, aber unter der Prämisse, daß es keinerlei Ausweichmöglichkeiten gibt und ich für den Rest meines Lebens bei ungewisser Munitionsversorgung an diese eine Waffe gebunden bin, würde ich trotzdem einen Revolver mit ausschwenkbarer Trommel und großem Kaliber wählen.