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Re: Mayerl Aero - Erfahrungen

Verfasst: Mo 23. Mai 2011, 19:25
von BlackAce
quildor82 hat geschrieben:
Thule hat geschrieben:
Ich würds nicht tun, ich weiss bei zumindest 1 Firma das sie es mit 99%iger Sicherheit anzeigen bzw. der Polizei melden.

Anzeige wonach?


Vorsätzliche Verletzung der AGB´s bzw. ist es denen VERBOTEN Explosivstoffe (Klasse 1)sowie Klasse 7 (radioaktiv, dazu zählen auch Medikamente) zu transportieren somit ist die Firma selbst rechtlich schon "angeschissen".

NOCHMALS ich weiss nur von der RAILCARGO das die Explosivstoffe transportieren dürfen, es gibt sicher noch 1-2 Spedis in AT die das durchführen aber ich würde es nicht "schwarz" versenden.


Das Problem sind nicht die AGB, sondern sollte die Polizei wie auch immer drauf kommen, das Gefahrgut nicht den Vorschriften entsprechend transportiert werden, dann wird es extrem teuer (zT mehrere 1000 Teuro). Da trifft es dann nicht nur den Versender, sondern auch gleich den Empfänger, den Transportunternehmer und den Lenker, das Versandunternehmen wird sich sicher Schadlos halten und die Strafe auf den Versender abwälzen.

Re: Mayerl Aero - Erfahrungen

Verfasst: Do 22. Aug 2019, 10:45
von zeusentlein
Hallo Leute!

Hol mal den Faden wieder hoch...
Stimmt der BC-Wert relativ gut mit dem realen Wert zusammen?

Ich frage nur deshalb. Weil ich die Werte im QuickTarget errechnet habe und da hat das 135 AERO laut Quickload einen BC von nur 0,324. Mayerl gibt aber einen Wert von 0,330 an. Macht auf 500 Meter schon etwas aus

Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.

LG