PULVERDAMPF

Hellboy hat geschrieben:

>Michael< hat geschrieben:

Hellboy hat geschrieben:Das fräsen ist bei mir auch kein problem, nur mit der gleichmässigkeit hauts ned hin. Die hülsenlänge schwankt um 0,2mm nach dem fräsen

Kanns sein dass der Bohrer nicht 100% rund läuft und daher der Hülsenhals nicht perfekt plan wird?

wär natürlich eine möglichkeit, achte aber auf geraden "sitz" vom dorn, von daher würds mich wundern. oder meinst so, dass das gewinde ned genau mittig im fräser sitzt ?

Eigentlich alles, ist halt so das die meisten Bohrer halt keine Präzisionswerkzeuge sind die wirklich die Futteraufnahme zu 100% mittig haben oder perfekt rund laufen. Da der Dorn auch im Hülsenhals untermaß besitzen muss wakelt das ganze minimal und da halte ich eine Variation von 0,2mm recht gut.

Aus dem Grund kalibriere ich den Hülsenhals nach dem ablängen nochmal, sonst merke ich beim Geschosssetzen minimale Unterschiede am Setzwiderstand.

Schau bitte mal auf die Drehrichtung.
Und die DREHZAHL....Die sollte eher unter 500 als um die 3000 liegen - Grob gesagt
Der Fräskopf braucht leiiichten Druck - es is ne Messinglegierung.. Das geht ganz leicht und SCHABT Engelshaardünne Späne

Ich hab einen Akkuschraubermotor in ein Tischgehäuse gebaut mit links-recht-Einschalter in einem Fußpedal.

Kalibrieren
Hülse schnapp und in den Halter, Fräser eingefädelt, randrücken - ganz leicht , pedal treten und ein bisschen unter Druck laufen lassen bis der Span abreisst und der Fräser ins leere greift.

Dann Entgratwerkzeug an die laufende Hülse
Dann Polierpaste auf Putzpapier aussen kurz Hülse saubermachen (Enfernt gleichzeitig das Fett vom Calibrieren)
Hals innen reinigen Wattestäbchen kurz an die laufende Hülsenwand gepresst
Raus damit, Primerpocket säubern fertig...

Hört sich aufwendig an, geht aber relativ schnell (IS ja nur für Präzise Repetierermuni)
NAch dem Trimmen nochmal zu calibrieren wird die Länge wohl uneinheitlich machen - Je nach Hülsenmaterial und deren LAdezyklen...

gunlove hat geschrieben:
Das "habenwollen" war in Relation um ein Vielfaches höher als das Wissen.

Das IS doch ein Grund.. Der einzige ""FEHLER"" lag darin, nix ordentliches nachzubesorgen VOR dem Verbot

Eine Erma Pistole in Kaliber 22LR. Das Drecksteil war ein Einzelrepetierer durch und durch. Egal welche Munition ich verwendet hab.

R.I.P.Ammo

Stückzahlbeschränkung der Wbk....

Walther Nanopoint Red Dot. War sogar mit der 22er Ruger MKIII überfordert und musste dann selbst als Ziel herhalten. [emoji1]

WüstenAdler hat geschrieben:Stückzahlbeschränkung der Wbk....

Er hat Jehova gesagt...

crosseye hat geschrieben:

WüstenAdler hat geschrieben:Stückzahlbeschränkung der Wbk....

Er hat Jehova gesagt...

Da gibt es hier wohl eine einhellige Meinung.

"Experten" und Juristen/Beamte die ex militärische oder auch zivile Halbautomaten als Kriegsmaterial einstufen.

zöllige Schrauben und das ganzen "Ami"-Maße generell

da kauft ma sich einen Satz zöllige Inbusschlüssel - dann benutzt erst recht jeder Hersteller wieder eigene Größen...