Re: Sicherheit bzw. "Knacken" von sogenannten Waffensafes
Verfasst: Mi 10. Dez 2014, 15:15
das ist klar, das ist lediglich ein richtwert, dass der in dem von dir genannten fall wahrscheinlich ned bindend ist ist eh klar...
Das österreichische Waffenforum
https://dev2.pulverdampf.at/
2b4alk hat geschrieben:bino71 hat geschrieben:Schon offtopic:
Wie heißt es in §3:
... unmittelbar drohenden rechtswidrigen Angriff auf Leben, Gesundheit, körperliche Unversehrtheit, Freiheit oder Vermögen von sich oder einem anderen abzuwehren.
wobei man hier die bagatellschwelle von € 100,- beachten muss
§ 3 Abs. 1 2ter Satz Die Handlung ist jedoch nicht gerechtfertigt, wenn es offensichtlich ist, daß dem Angegriffenen bloß ein geringer Nachteil droht und die Verteidigung, insbesondere wegen der Schwere der zur Abwehr nötigen Beeinträchtigung des Angreifers, unangemessen ist.
und die ist in etwa bei den o.a. € 100,-
so hab ich das, und es ist noch keine 3 jahre her, gelehrt bekommen...
BigBen hat geschrieben:Meine Philosophie zu dem Thema ist einfach: sobald etwas existenzbedrohend ist - materiell wie gesundheitlich - verteidige ich mich mit allem was ich habe. Wenn jemand bei mir einbricht, ich selbst aber in Ruhe gelassen werde und die Sachen versichert sind oder mich finanziell nicht in den absoluten Ruin treiben, wünsche ich dem Herrn Einbrecher viel Spass damit und hoffe dass er zumindest von einem FMSE verseuchten Zeck gebissen wird. Wenn jemand bei mir einbricht und trotz lautstarker Vorwarnung und Hinweis dass die Polizei schon unterwegs ist immer noch versucht mit einem Brecheisen oder Ähnlichem ins verschlossene Schlafzimmer zu kommen muss ich vom Schlimmsten ausgehen - und der unerwünschte Besucher mit dem Schlimmsten rechnen.
BigBen hat geschrieben:Meine Philosophie zu dem Thema ist einfach: sobald etwas existenzbedrohend ist - materiell wie gesundheitlich - verteidige ich mich mit allem was ich habe. Wenn jemand bei mir einbricht, ich selbst aber in Ruhe gelassen werde und die Sachen versichert sind oder mich finanziell nicht in den absoluten Ruin treiben, wünsche ich dem Herrn Einbrecher viel Spass damit und hoffe dass er zumindest von einem FMSE verseuchten Zeck gebissen wird. Wenn jemand bei mir einbricht und trotz lautstarker Vorwarnung und Hinweis dass die Polizei schon unterwegs ist immer noch versucht mit einem Brecheisen oder Ähnlichem ins verschlossene Schlafzimmer zu kommen muss ich vom Schlimmsten ausgehen - und der unerwünschte Besucher mit dem Schlimmsten rechnen.
langbolzen hat geschrieben:Werte Mitleser.
Auch ich hoffe niemals in meinem Eigenheim angegriffen zu werden und werde eine Waffe nur im Notfall einsetzen. Nur verlasse ich mich auch nicht ausschließlich auf
meine Waffen oder meine Alarmanlagen- die unterscheiden sich von herkömmlichen Alarmanlagen und kennen nicht nur Außen- und Innenbereich sondern kennen auch
noch eine Kernzone und verriegeln zum Beispiel bei einem Eindringen den Rieglbalken meiner Schlafzimmersicherheitstür ( beschußsicher bis auf .44 Magnum und stärkeres).
So kann ich nicht mal so leicht im Schlafe überrascht werden - das stelle ich mir unter Sicherheit vor. Meine baulichen Gegebenheiten geben meinen Alarmanlagen auch die
Möglichkeiten einen Eindringling zu lokalisieren. Am Gang ( vor dem Schlafzimmer ) überrascht ihm dann eine 120db Sirene oder eine Reizgaspatrone oder ...
Mein Motto : Vorbeugen ist besser als ein eventuell zu vermeidender Notwehrakt.
Beste Grüße - langbolzen