rhodium hat geschrieben:@Al3x
Und was machst in so einem Fall? Mit dem blutigen Messer sitzenbleiben und Polizei und Rettung rufen?
Ja, Messer wird natürlich abgewischt.
Wie gesagt, meinem Bekannten ist genau das beim joggen passiert.
Freitag hat geschrieben:Alex, Psychotest für die WBK hast du nie machen müssen gell?
Das grenzt jetzt schon an üble Nachrede.
Und nochmal, wenn der (grosse) Hund mein Kind beisst, ist er tot, natürlich nicht wenns ein Miniköter ist (den kick ich einfach

), aber sowas sollte man schon mit Hausverstand annehmen ohne dass ich es explizit erwähne.
Reicht das für den Psychotest immer noch nicht?
Scheisse...
Lindenwirt hat geschrieben:Ist mir auch ein bisschen suspekt der Alex.
Mit dem kann ich gut leben, aber ich gehe ja vom Schlimmsten aus - also dem Biss und nicht das blosse Vorhandensein des Hundes.
Entweder du hast kein Kind oder du bist einer von denjenigen die im Fall nur dumm danebenstehen wenns eigene oder fremde Kind angegriffen wird und weglaufend um Hilfe ruft...
Ja was man so alles in ein paar Zeilen frei hineininterpretieren kann, a Wahnsinn...denn wenn du das suspekt findest, muss ich ja fast annehmen dass du dich nicht wehren würdest.
Nette suspekte Annahme meinerseits, oder?
Lindenwirt hat geschrieben:Fast ein bisschen paranoid.
Nein, Tatsache, es kommt halt drauf an welcher Hund das ist und wenn du Kinder hast weisst du eigentlich dass die durch ihre physische Unbeholfenheit nicht aufpassen
können und eventuell einen Angriff auch provozieren.
Mein Junior zB geht dem Nachbarhund, ein gutmütiger Spaniel, mit der Hand direkt aufs Maul oder mit dem Finger ins Auge..da beisst gleichmal der gutmütigste Wuffi aus Reflex zu, weswegen er ihn nicht alleine anfassen darf.
Wenn ich das so handhabe dass ich eben zwischen Hund und Kind gehe, sitze oder stehe,
wirkt das in beide Richtungen, aber soweit zu denken ist wohl zuviel verlangt?
Lindenwirt hat geschrieben:Jaja, Theorie und Praxis...
Wir sind im www,...ihr seid sicher alles Profis im Umgang mit Hunden, oder? Also ich zumindest bin mit ihnen aufgewachsen und arbeite ab und an mit Polizeihunden.
Und Probleme versucht man immer im Ansatz zu verhindern, sozusagen nach dem 4 Farben Prinzip (weiss, gelb, orange, rot) falls dir das was sagt.
2b4alk hat geschrieben:er hat sich in den Unterarm verbissen, er hat sich langsam hingehockt um die Wunde nicht weiter durch die Zähne aufreissen zu lassen, sein EDC dabei gezogen und ihn abgestochen.....gut, kann wahrscheinlich nicht jeder.
Tatsache...keine Ahnung was daran nicht zum verstehen ist...ich kanns ned ändern.
Gegenfrage - WAS machst du wenn sich ein 30-50kg. Hund in dich oder dein Kind verbeisst?
In die Hose machen und nach 'Mama' schreien oder das nutzen was du gerade einstecken hast?
Schlusspunkt - ja ich bin da sehr vorsichtig bei Hunden, aber ich bevorzuge Sicherheit vor Verlust und lebenslangen gesundheitlichen Problemen.
Und nur weil ich gerade heraus sage was ich denke, ist das kein Grund unverschämt und frech zu werden meine lieben Herren.
Ich will ja nicht wissen wieviele sich schon in die Hose scheissen wenn so ein Hund der höher als euer Schienbein ist, mit Vollgas auf euch zurennt.
Wenn man ich in Wien umschaut bekommt man ohnehin zu oft den Eindruck als ob das Haustier mehr Wert hat als andere Menschen.
Einem Tier vertraut man nicht - niemals!