PULVERDAMPF

RBM hat geschrieben:Puhh ihr macht es einem nicht leicht...

1.be hat vorteile und nachteile
2.be hat vorteile und nachteile

es gibt bestimmte einsatzzwecke bei denen das eine oder das andere besser geeignet ist

aber beim durchschnittsuser kommt es aufs gesamtpaket an
die bildebene ist da kein allein entscheidendes feature

So, ich mach auch mit in der Schlammschlacht! [emoji23][emoji85]
Wie gesagt, ich hab 2 Vortex (PST und Razor HD) im Einsatz. Beide FFP.
Schieße damit bis 1500 Meter und trau mich zu sagen nicht schlecht.
Als ich noch keinen ordentlichen Rangefinder hatte war das super, da die Größe der MOA oder Ringscheiben bekannt sind und somit die tats. Entfernung sehr genau berechnet werden konnte.
Mittlerweile würde ich eher zu einem in der SFP greifen. Die besseren Gläser (Nightforce) sind nämlich meist bei 10, 24 oder größtmöglichen Vergrößerung treu sind. Und das reicht!
Auch die billigeren Vergrößerungsdinger haben eine Vergrößerung bei der das absehen treu ist. Und die gult es zu kennen! [emoji6]

Siehst du, lieber Rat-Suchender... garnicht so schwer! [emoji4][emoji106]


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Hab mir vor kurzem ein neues Buch gekauft für taktisches Schiessen von Präzisionsschützen von der Polizei und Militärscharfschützen. Das Buch ist extrem gut beschrieben. Darin erwähnt der Verfasser ebenfalls, dass eigentlich 1 und 2te Bildebene ziemlich irrelevant sind für sagen wir mal "Amateure bzw Laien" .

Wichtig sind laut ihm diese Dinge erst , wenn man zb wirklich in einem Einsatz als Präzisionsschütze oder vom Militär ist und es taktisch zum Einsatz kommen soll und man damit bestens betraut ist.

Werde heute mal die Stelle suchen und sie eventuell zitieren, habs nicht mehr genau im kopf ob es richtig ist was uch wiedergebe.

LG

XxShockwavexX hat geschrieben:
Werde heute mal die Stelle suchen und sie eventuell zitieren, habs nicht mehr genau im kopf ob es richtig ist was uch wiedergebe.

LG

Ja bitte, Danke.

ja, würde mich auch interessieren

Hab jetzt was gefunden, glaube aber dass ich das was ich meine woanders gelesen habe, da ich im Buch nichts finde. (?!)

Also ich zitiere mal nen Teil davon was im Buch steht :

" -->Anforderungen an ein Scharfschützen-Zielfernrohr

*....Bei variablen Zielfernrohren ist darauf zu achten, ob sich das Absehen in der Okular- oder Objektivbildebene befindet.
Absehen in der Okularbildebene müssen absolut exakt zentriert sein, weil sich sonst beim Wechsel des Vergrößerungwertes eine Verlagerung der Trefferpunktlage einstellt. Dem Verfasser sind Ablagen von bis zu 12 cm auf 100m bekannt, andere Sniper oder Waffentester sprechen von bis zu 15cm. Renommierte Hersteller von Spitzenoptiken haben sich eine maximale Abweichung von ca 2cm auf 100m als Qualitätsmerkmal gesetzt..."


liest sich meiner Meinung nach so, dass es egal ist ob ffp oder sfp, solange die Qualität stimmt. Alles andere ist Geschmackssache des jeweiligen schützen..

Weitere erwähnt der Verfasser, dass zb für taktische Schützen ne Vergrößerung von 16-fach ausreiche, da alles was darüber ist es für taktische schützen irrelevant ist. Benchrest- und Sportschützen aber bis über 40-fach verwenden.


Hat lange gedauert, dass alles jetzt rauszusuchen und zu schreiben.

XxShockwavexX hat geschrieben:Hab jetzt was gefunden, glaube aber dass ich das was ich meine woanders gelesen habe, da ich im Buch nichts finde. (?!)

Also ich zitiere mal nen Teil davon was im Buch steht :

" -->Anforderungen an ein Scharfschützen-Zielfernrohr

*....Bei variablen Zielfernrohren ist darauf zu achten, ob sich das Absehen in der Okular- oder Objektivbildebene befindet.
Absehen in der Okularbildebene müssen absolut exakt zentriert sein, weil sich sonst beim Wechsel des Vergrößerungwertes eine Verlagerung der Trefferpunktlage einstellt. Dem Verfasser sind Ablagen von bis zu 12 cm auf 100m bekannt, andere Sniper oder Waffentester sprechen von bis zu 15cm. Renommierte Hersteller von Spitzenoptiken haben sich eine maximale Abweichung von ca 2cm auf 100m als Qualitätsmerkmal gesetzt..."


liest sich meiner Meinung nach so, dass es egal ist ob ffp oder sfp, solange die Qualität stimmt. Alles andere ist Geschmackssache des jeweiligen schützen..

Weitere erwähnt der Verfasser, dass zb für taktische Schützen ne Vergrößerung von 16-fach ausreiche, da alles was darüber ist es für taktische schützen irrelevant ist. Benchrest- und Sportschützen aber bis über 40-fach verwenden.


Hat lange gedauert, dass alles jetzt rauszusuchen und zu schreiben.

Ich hab das gleiche Buch [emoji23]


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und ich lese es auch gerade nachdem ihr mich mit der Sabatti angesteckt habt's

Ich finde das Buch super. Bin gerade bei der Hälfte angelangt, für mich sind mehrere Sachen zwar noch nicht verständlich, aber werde mich mit dem ganzen intensiv befassen, wenn ich mein Gewehr endlich habe.

Vieles wiederum steht darin wieder was ich in der Scharfschütze Ausbildung beim BH schon gelernt habe, echt genial, da man vieles wieder auffrischen kann!

Entweder ich hab's überlesen - wie ist der Titel des angeführten Buches?

Sniper: Militärisches und polizeiliches Scharfschützenwissen kompakt Gebundene Ausgabe – 19. November 2014
von Stefan Strasser (Autor)

Tirol01 hat geschrieben:Entweder ich hab's überlesen - wie ist der Titel des angeführten Buches?

Sniper: Militärisches und Polizeiliches Scharfschützenwissen kompakt

XxShockwavexX hat geschrieben:Ich finde das Buch super. Bin gerade bei der Hälfte angelangt, für mich sind mehrere Sachen zwar noch nicht verständlich, aber werde mich mit dem ganzen intensiv befassen, wenn ich mein Gewehr endlich habe.

Vieles wiederum steht darin wieder was ich in der Scharfschütze Ausbildung beim BH schon gelernt habe, echt genial, da man vieles wieder auffrischen kann!

Also wenn Du eh eine Scharfschützenausbildung beim Militär hinter dir hast sollte das ganze Thema bei dir aus dem FF sitzen !

.... wie zB. Anforderungen an ein Scharfschützen-Zielfernrohr ....liest sich meiner Meinung nach so, dass es egal ist ob ffp oder sfp, solange die Qualität stimmt. Alles andere ist Geschmackssache des jeweiligen schützen..

?????????? Bei einem militärischen Scharfschützen ist nichts egal!!!!!

franconero hat geschrieben:

XxShockwavexX hat geschrieben:Ich finde das Buch super. Bin gerade bei der Hälfte angelangt, für mich sind mehrere Sachen zwar noch nicht verständlich, aber werde mich mit dem ganzen intensiv befassen, wenn ich mein Gewehr endlich habe.

Vieles wiederum steht darin wieder was ich in der Scharfschütze Ausbildung beim BH schon gelernt habe, echt genial, da man vieles wieder auffrischen kann!

Also wenn Du eh eine Scharfschützenausbildung beim Militär hinter dir hast sollte das ganze Thema bei dir aus dem FF sitzen !

.... wie zB. Anforderungen an ein Scharfschützen-Zielfernrohr ....liest sich meiner Meinung nach so, dass es egal ist ob ffp oder sfp, solange die Qualität stimmt. Alles andere ist Geschmackssache des jeweiligen schützen..

?????????? Bei einem militärischen Scharfschützen ist nichts egal!!!!!

Ich hab ne Ausbildung hinter mir, aber das waren nur 6 Monate, viel zu wenig um es perfekt zu lernen und bin schon wieder über 3 Jahre weg vom BH. Also calm down Deswegen wird wieder alles danach erneut durchgemacht und neues dazu erlernt . Außerdem hatte ich die Ausbildung auf keinem variablen ZF, da kam dieses Thema auch also nie zum sprechen, da es irrelevant war.

LG

XxShockwavexX hat geschrieben:[

Ich hab ne Ausbildung hinter mir, aber das waren nur 6 Monate, viel zu wenig um es perfekt zu lernen und bin schon wieder über 3 Jahre weg vom BH. Also calm down Deswegen wird wieder alles danach erneut durchgemacht und neues dazu erlernt . Außerdem hatte ich die Ausbildung auf keinem variablen ZF, da kam dieses Thema auch also nie zum sprechen, da es irrelevant war.

LG

Sorry, ich wollte Dir in keiner Weise zu nahe treten, aber ich dachte an ”DIE” Scharfschützenausbildung am SSG und an der STEYR HS .50
wie sie bei der Jägereinheit üblich sind. Ned auf dem Infanterieautomaten.