DerDaniel hat geschrieben:Wir hatten das Thema ja schon mal wo anders angerissen, aber wieso soll es nicht funktionieren bzw. was sind die Gründe?
Das Problem der fehlenden Standardisierung, dass du damals angesprochen hast, sehe ich nicht. Ich habe damals auch mit diversen Waren gearbeitet, die z.B. keine EAN hatten und ihnen einfach ein internes Barcode System verpasst. Der Verwaltungsaufwand steigt zwar, aber ich konnte den locker kompensieren, dadurch dass Probleme der schiefen Lagerhaltung / Warenrotierung damit sehr einfach gelöst werden konnten.
Das ist übrigens eine reine Interessens-Frage, damit ich das Problem verstehe und keine Kritik.
wenn ich mal zeit hab schreib ich dir eine PN
hier offen ist mir das etwas zu intim
weil es einen recht klaren blick auf unsere generelle unternehmensstrategie erlaubt
geht eigentlich keinen was an
aber um es zu entschaerfen
natuerlich ist alles machbar
aber aufgrund von umstaenden die in unserer speziellen einkaufsstruktur und in unserem sortiment liegen (das mag bei anderen haendlern anders sein) steigt bei der 100% verwendung von ueblichen und auch angepassten warenwirtschaftssystemen unser verwaltungsaufwand in einem masze an der unseren derzeitigen wettbewerbsvorteil schmaelern oder zu nichte machen wuerde
der weg muss ein anderer sein
entweder man verwendet die warenwirtschaft nur fuer das standardsortiment, dort ist das gut beherrschbar und bringt auch vorteile, die einzeln bestellte ware wird paralell haendisch abgwickelt
oder man schraenkt das sortiment grundsaetzlich auf jene waren ein bei denen die hoechte gewinspanne erzielt werden kann und das was nur arbeit macht und aerger das vertreibt mkan einfach nimmer
um ehrlich zu sein, in der dzt situation neige ich zum zweiten
aber mal abwarten was sich jetzt auf der gesetzesebene so tut
soweit ich mitbekommen habe haben eh die meisten unternehmen in der branche ihre diversen sonderprojekte abseits des normalen warenverkaufs jetzt mal auf eis gelegt und warten ab was kommt
machen wir auch dzt