PULVERDAMPF

DerRaven hat geschrieben:..Aufgrund der RN Geschosse und deren unterschiedlichen Nasenformen entstanden die unterschiedlichen Setztiefen, da der Setzstempel immer unterschiedlich das Geschoss berührt.

Jo_Kux hat geschrieben:

DerRaven hat geschrieben:..Aufgrund der RN Geschosse und deren unterschiedlichen Nasenformen entstanden die unterschiedlichen Setztiefen, da der Setzstempel immer unterschiedlich das Geschoss berührt.

DAS Problem beschäftigt mich auch schon lange (Ogive).
Meine OAL variiert im Bereich von +-1,5ct, aber Wissende hier meinen das macht nix und ist eben so. Naja...

Jo_Kux hat geschrieben:

DerRaven hat geschrieben:..Aufgrund der RN Geschosse und deren unterschiedlichen Nasenformen entstanden die unterschiedlichen Setztiefen, da der Setzstempel immer unterschiedlich das Geschoss berührt.

DAS Problem beschäftigt mich auch schon lange (Ogive).
Meine OAL variiert im Bereich von +-1,5ct, aber Wissende hier meinen das macht nix und ist eben so. Naja...

DerRaven hat geschrieben:Sodalle,

wir haben gestern die ersten wiedergeladenen Murmeln verschossen keine Verletzten und das Augenlicht haben wir auch nicht verloren ^^

Geschossen haben wir mit einer Glock 19 und CZ75 SP-01 Shadow, Entfernung 15 m

123 grn RN LOS Geschosse
Lovex S020, 4,9 grn
Primer Fiocchi
Hülse Geco
OAL zwischen 28,8 und 29,15 mm

Aufgrund der RN Geschosse und deren unterschiedlichen Nasenformen entstanden die unterschiedlichen Setztiefen, da der Setzstempel immer unterschiedlich das Geschoss berührt.

Werde deswegen in Zukunft nur noch FP/Kegelstumpf Geschosse kaufen, die kann man wenigstens immer gleich setzen. (Hab aber leider noch 1900 Stück RN LOS ...)

Zum Rückschlag: War schneller und direkter als bei Fabriksmuni S&B und Geco, Waffen verdreckten deutlich weniger als bei den Gecos.
Auch kommt mir vor, dass der Schlitten deutlich schneller vor und zurück schnellt (bei beiden Waffen), bei der CZ sah man es besser da der Schlitten länger ist.

Durch den Chrono haben wir sie nocht nicht geschickt, gefühlsmäßig komm sie mir schneller vor als die Fabrikmurmeln von S&B und Geco aber das kann auch täuschen.

Die CZ hat die gefressen wie nix, bei der Glock 19 gab es von 30 Schuss 3 Ladehemmungen, Hülsen wurden nicht ausgeworfen.
Auch ist mir beim Aufmagazionieren bei der Glock aufgefallen, dass einige Patronen nicht so sanft ins Magazin reinflutschen wie sonst, beim CZ Magazin gab es keinen Unterschied.

Ich werd die OAL für die Glock unter 28,8 mm halten. Außerdem gab es bei zwei Schuss mit der Glock deutlich weniger Rückstoß und extrem viel Mündungsfeuer. Ich befürchte, dass der Taper Crimp garnicht bzw. sehr sehr wenig ausgeführt war, wär sonst noch was möglich?

Hab den Hülsenmund von 0,382" auf 0,380" gecrimpt.

Außerdem sind fast alle Hülsen auf einer Seite stark verschmaucht, siehe Foto. Kann das mit dem Tapercrimp zusammenhängen? (zu schwach bzw. nicht gleichmäßig?)

Fritzchen hat geschrieben:Also ersten Anhaltspunkt: Bei Bleigeschossen den Tapercrimp so ausführen , das wenn man mit dem Entladehammer entlädt das man minimal die Crimpspuren der Matrize sieht.

hast das mal geprüft ?