Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von Housedog » Mi 28. Mär 2018, 14:34

Es ist doch generell eher seltsam welche Schußbelastungen auf WG angegeben werden. Kaufen die Leute Ihre Waffen nur zum anschaun? Ich glaub das hier sowieso zu 90 % Tiefgestapelt wird was geht wenn' s um die wirkliche Beanspruchung der verkauften Waffe geht.

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JägerausSalzburg
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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von JägerausSalzburg » Mi 28. Mär 2018, 15:21

Housedog hat geschrieben:Es ist doch generell eher seltsam welche Schußbelastungen auf WG angegeben werden. Kaufen die Leute Ihre Waffen nur zum anschaun? Ich glaub das hier sowieso zu 90 % Tiefgestapelt wird was geht wenn' s um die wirkliche Beanspruchung der verkauften Waffe geht.

:dance:

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JägerausSalzburg
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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von JägerausSalzburg » Mi 28. Mär 2018, 15:24

JägerausSalzburg hat geschrieben:
Housedog hat geschrieben:Es ist doch generell eher seltsam welche Schußbelastungen auf WG angegeben werden. Kaufen die Leute Ihre Waffen nur zum anschaun? Ich glaub das hier sowieso zu 90 % Tiefgestapelt wird was geht wenn' s um die wirkliche Beanspruchung der verkauften Waffe geht.

:clap: ....drum geb ich auf solche Angaben im Inserat auch nichts mehr. Spätestens wenn dann einer eine .38super Auto im Speed machine-holster mit 12 Magazinen und "2000 Schuss durch" anbietet, wird's lustig. Aber ihr habt schon recht, ich werde in Zukunft einen gewissen Anhaltspunkt angeben, wieviel ca. durch sind. Dann erspart man sich die nervigen Anfragen

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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von ratpack » Mi 28. Mär 2018, 15:35

"zuletzt: Bitte nicht die Preise von Gewo als allgemein gültig hinnehmen. Einen Händler mit seinem Sortiment und verhältnismäßig günstigen Preisen findet man nicht an jeder Ecke. Nicht umsonst wird er von Neidern gerne als "Discounter" bezeichnet. "

stimme ich voll zu..

dem möchte ich hinzufügen, dass meinem persönlichen Empfinden nach hier im Forum eine erhebliche Intoleranz gegüber jenen herrscht, welche auf Waffengebraucht ihre Stücke eben zu Referenzpreisen der nicht so gesegneten Konkurrenz von gewo anbietet... ich habe von gewo erst durch dieses Forum erfahren...

auch auf die Gefahr einer forumsmäßigen Kreuzigung hin: wer isn der gewo.. über den Kabarettist aus wels wird gelacht und hergezogen.... aber schauts euch mal die Internetseite eines gewos im vergleich zu anderen Händlern im netz in österreich an... sorry, aber man orientiert sich halt nunmal an den Preisen die (wurscht ob UVP oder ned) veröffentlicht werden und nicht an den Preisen, die man lediglich durch nachfragen tagesaktuell erfährt.. vorallem in zeiten wie diesen..

... das erinnert mich an einen discounthändler für festplatten in de., der seine quasi nach Tagesverfassung, Hühnerknochen oder sonstwas berechnet...

und stellt euch vor... nicht jeder kennt Pulverdampf, die allwissende Elite in bezug auf Waffen.. es gibt auch noch die anderen 250Tsd Waffenbesitzer in Österreich, die einfach - und auch selber schuld, wie man hier dann wieder hört - beim Waffenhändler des Vertrauens, der nächsten Umgebung oder des Kennens kaufen...

und dann auch irgendwann verkaufen... auf WG weil was anderes gibts in at. ja ned... ausser wieder über den eigenen händler, der dir die hosn auszieht... und dann kommen solche angeblichen stilblüten zustande.. preise, die über dem Verkaufspreis liegen, die beim GEWO ausgelobt sind... mag für Artikel ja gelten, welche grad als Neuware im Handel zu beschaffen sind...
aber all eure Naganten und sonstiges Ordonanz-Alteisen.. da wird gejammert.. uuuuuuh.. vor 20 jahren gabs den noch um 1500 Schilling beim Kettner ..jetzt kost er 500 EUR... auch nie geschossen worden in den letzen 20 Jahren... vieeel zu teuer...

ich hab noch selten auf WG gelesen, dass die Wumme durchgeritten, selten geputzt und täglich im einsatz war.. selbst die abgefxxtesten Pistolen und Revolver sind entweder kaum geschossene Tresor-Queens oder Sammlerstücke... max. 1000 bis 2000 Schuss, wenn überhaupt angegeben.. damit muss man mittlerweile auch leben.. selbst von Schützenkollegen wirst ums Ohr gehauen, wenns gutgläubig was kaufst.. dass belegt dir dann deine Platz, des kriegst ewig ned los und der Frust steigt..

und dass sich die Interessen vom Käufer und Verkäufer diametral gegenüberstehen ist schon bekann oder?
Angebot und Nachfrage... ganz einfaches Marktgesetz..

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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von thigpen » Mi 28. Mär 2018, 16:20

Den Herrn Werbik aus Wels empfinde ich als einen der erfreulichsten Lichtblicke in der ansonsten meistens vollkommen humorbefreiten nachgerade spiessigen Waffenwelt.
Liebe Grüsse an ihn mit einem herzlichen "Was kostet neun Para?

Man könnte übrigens dem Schubladenthread einen Langweiler Typ hinzufügen. Nämliche den Ich-bekomme-alles-immer-um-die-Hälfte-Superpreis-Schnorrer.

Von solchen Vögeln kann leider keiner leben. Nirgends. In keiner Branche. Leben und leben lassen.

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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von hardmika » Mi 28. Mär 2018, 17:09

Gut das der gewo als Discounter gilt wusste ich nicht. Wenn ich etwas haben will aber nicht unbedingt brauche dann informiere ich mich schon genauer (das war ein Grund warum ich mich hier Angemeldet habe) und schaue nicht auf die UVP aber bin auch eigensinnig:)

Wobei ich aber auch sagen muss das ich z.B die Glock 43 auch auf einer anderen Seite um €598 gefunden habe und da nicht extra nachfragen musste.

Aber um nochmal zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen. Ungefähr wird man schon wissen wie viele Schuss man gemacht hat, zumindest wenn man die Waffe mal neu gekauft hat und da ist es dann sicher einfacher wenn man beim vk einen ca Wert angibt

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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von 75th » Mi 28. Mär 2018, 17:26

Findet ihr es nicht merkwürdig das extrem viele Waffen mit "fast Neu" und einer Schussbelastung vom max. 1000 angeboten werden? Solche Angaben sind - wie auch der Neupreis - relativ. Genau so sind gebraucht Waffen ja prinzipiell schon "mit Vorsicht zu genießen" da keiner weiß was der Vorbesitzer verschlimmbessert hat oder halt bzw. wie viele Vorbesitzer die fast Neue Waffe schon hatte.

Wenn man viel und noch dazu unregelmäßig am Stand ist kann man die Schusszahl nicht einmal ansatzweise richtig einschätzen (sofern man nicht Listen führt). Man kann bestenfalls raten und das ist halt wie beim Lotto.

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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von hobbycaptain » Mi 28. Mär 2018, 17:42

75th hat geschrieben:Findet ihr es nicht merkwürdig das extrem viele Waffen mit "fast Neu" und einer Schussbelastung vom max. 1000 angeboten werden? Solche Angaben sind - wie auch der Neupreis - relativ. Genau so sind gebraucht Waffen ja prinzipiell schon "mit Vorsicht zu genießen" da keiner weiß was der Vorbesitzer verschlimmbessert hat oder halt bzw. wie viele Vorbesitzer die fast Neue Waffe schon hatte.

Wenn man viel und noch dazu unregelmäßig am Stand ist kann man die Schusszahl nicht einmal ansatzweise richtig einschätzen (sofern man nicht Listen führt). Man kann bestenfalls raten und das ist halt wie beim Lotto.



Ich geh mal davon aus, dass die meisten Schusswaffen gekauft werden und maximal hie&da Gassi geführt werden. Ich kenn viele, die sich eine Pistole oder sagen wir allgemein eine FFW gekauft haben, mit den besten Absichten, auch damit hie und da zum Schiesstand zu fahren. Aus unterschiedlichen Gründen kommt es aber meist nicht dazu, wenn es nicht grad das Hobby Nr. 1 ist.
Ist wie mit vielen Mitgliedschaften in Fitnessclubs, der Vorsatz ist da, der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach und nach 1 Jahr wird die Midgliedschaft nicht mehr verlängert.
Auf Waffen bezogen wird so eine Tresorwaffe halt dann irgendwann wieder verkauft, wenn man alle 5 Jahre den Waffen-FS erneuern muss und dazwischen nciht schiessen war.
Mein Vater hat früher eine Astra 6.35 gehabt, die hat ihr ganzes Leben keine 100 Schuss gesehen, bis er sie samt WP mit 85 oder so der Polizei oder BH überlassen hat.

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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von Martin_Q » Mi 28. Mär 2018, 18:00

75th hat geschrieben:Wenn man viel und noch dazu unregelmäßig am Stand ist kann man die Schusszahl nicht einmal ansatzweise richtig einschätzen (sofern man nicht Listen führt). Man kann bestenfalls raten und das ist halt wie beim Lotto.


Selbst wenn ich keine Liste führe weiß ich wie oft im Jahr ich ein Tausender-Packl Muni gekauft habe. Und auch wenn man mehrere Waffen mit gleichem Kaliber hätte kann man ja trotzdem einschätzen ob man alle mit gleicher Häufigkeit Gassi geführt hat oder ob es sich um die Hauptwaffe handelt die 80% der gekauften Murmeln gefuttert hat.

Also näherungsweise würd' man dann schon hin kommen...

Und wenn ich mich nicht mehr erinnern kann wie oft ich Tausenderpackl'n gekauft habe, dann ist die Schußbelastung ohnehin so hoch daß es für die meisten möglichen Käufer uninteressant wird.

Und jene die nur Kleinpackungen kaufen können ruhigen Gewissens "1000-2000 Schuß" angeben, denn wenns mehr schießen würden dann kaufens schon wegen des Preises vernünftige Gebinde.

Bei Wiederladern wird's schon schwieriger, weil man es ja aus unterschiedlichen Gründen betreiben kann (abnorme Stückzahl oder Präzision)
Aber jemand mit einer Mehrstationenpresse wird das eher weniger "nur" der Präzision wegen machen.
Umgekehrt wird jemand mit einer Einstationenpresse nicht 1000 Stk. auf einmal fertigen (außer man hat seeeeeehr viel Zeit). Und in diesem Fall kann man sich auch erinnern wie oft man das gemacht hat...
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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von 75th » Mi 28. Mär 2018, 18:30

Martin_Q hat geschrieben:
75th hat geschrieben:Wenn man viel und noch dazu unregelmäßig am Stand ist kann man die Schusszahl nicht einmal ansatzweise richtig einschätzen (sofern man nicht Listen führt). Man kann bestenfalls raten und das ist halt wie beim Lotto.


Selbst wenn ich keine Liste führe weiß ich wie oft im Jahr ich ein Tausender-Packl Muni gekauft habe. Und auch wenn man mehrere Waffen mit gleichem Kaliber hätte kann man ja trotzdem einschätzen ob man alle mit gleicher Häufigkeit Gassi geführt hat oder ob es sich um die Hauptwaffe handelt die 80% der gekauften Murmeln gefuttert hat.

Also näherungsweise würd' man dann schon hin kommen...


Wenn der Herr Inspektor bei der Kontrolle sagt: "Ich schätze die Verwahrung passt nicht" oder "Ich schätze das sind mehr als 5.000 Schuss" akzeptiert das keiner. Aber bei einem Ver-/Kauf soll ich einen Schätzwert für bare Münze nehmen? Bei solchen Angaben - selbst als Verkäufer - hätte ich kein gutes Gefühl. Möglicherweise gehöre ich aber auch zu einer ausstrebenden Rasse denn mit der Ehrlichkeit ist es heute nicht mehr so wie früher.

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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von Martin_Q » Mi 28. Mär 2018, 18:42

75th hat geschrieben:Wenn der Herr Inspektor bei der Kontrolle sagt: "Ich schätze die Verwahrung passt nicht" oder "Ich schätze das sind mehr als 5.000 Schuss" akzeptiert das keiner. Aber bei einem Ver-/Kauf soll ich einen Schätzwert für bare Münze nehmen? Bei solchen Angaben - selbst als Verkäufer - hätte ich kein gutes Gefühl. Möglicherweise gehöre ich aber auch zu einer ausstrebenden Rasse denn mit der Ehrlichkeit ist es heute nicht mehr so wie früher.

Der Herr Inspektor kann ja nachzählen (lassen - wenn er selbst nicht so weit zählen kann). Die Murmeln sind ja noch da und somit erfassbar.

Und wenn mir ein Verkäufer sagt er hat Hausnummer 7000-8000 Schuß damit abgegeben dann ist das häufig glaubwürdiger als wenn jemand (ohne es schriftlich belegen zu können) behauptet 7434 Murmeln durch den Lauf gejagt zu haben.

Aber wie bei jedem Kauf spielt Sympathie/Vertrauen/Glaubwürdigkeit eine große Rolle.
Ich kauf auch kein Auto wo der Tacho 50000km anzeigt und das Lenkrad schon komplett "abgegrabbelt" ist...
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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von cas81 » Mi 28. Mär 2018, 19:11

75th hat geschrieben: Bei solchen Angaben - selbst als Verkäufer - hätte ich kein gutes Gefühl.

Dann schreib wenigstens das. Wo liegt das Problem?

Jedenfalls ist mir unverständlich, wie man sich darüber echauffieren kann, dass jemand eine ganz normale Frage stellt, deren Begründung auch noch in der eigenen Sphäre liegt.

Absolut verkehrte Welt, Paradebeispiel.

Generell: Wie sehr jemand auf etwas vertraut, bleibt jedem selbst überlassen. Nicht jeder lügt, verbiegt, verdreht, auch wenn manche die Tugend dies zu unterlassen anscheinend nur sich selbst zurechnen mögen.



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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von impact » Mi 28. Mär 2018, 19:17

75th hat geschrieben:Möglicherweise gehöre ich aber auch zu einer ausstrebenden Rasse denn mit der Ehrlichkeit ist es heute nicht mehr so wie früher.


Ich bekam sogar von einem Waffengebraucht User Rügen, was ich mir erlaube, ein Kleinkaliber Gewehr mit knapp unter 3000 Schuss Standard Velocity Munition als neuwertig zu bezeichnen.
:lol:

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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von BigBen » Mi 28. Mär 2018, 19:57

impact hat geschrieben:Ich bekam sogar von einem Waffengebraucht User Rügen, was ich mir erlaube, ein Kleinkaliber Gewehr mit knapp unter 3000 Schuss Standard Velocity Munition als neuwertig zu bezeichnen.
:lol:



Naja...ist schon eine interessante Vorstellung von "neuwertig", oder?
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Re: Der "Anti-Schussbelastungs"-Thread

Beitrag von cas81 » Mi 28. Mär 2018, 20:10

BigBen hat geschrieben:
impact hat geschrieben:Ich bekam sogar von einem Waffengebraucht User Rügen, was ich mir erlaube, ein Kleinkaliber Gewehr mit knapp unter 3000 Schuss Standard Velocity Munition als neuwertig zu bezeichnen.
[emoji38]



Naja...ist schon eine interessante Vorstellung von "neuwertig", oder?
1. Auf welches Merkmal in seinem Text stützt du diese Erkenntnis?
2. Nimmt diese Erkenntnis Einfluss auf deine Kaufentscheidung zum Preis xy und ist somit relevant?

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