Re: Kalibrierproblem mit .308
Verfasst: Sa 24. Nov 2018, 20:49
Wo schießt du in CZ? Vermutlich bei dem Longrange Platz was es da gibt?
Tobisch hat geschrieben:escard hat geschrieben:Als ersten Schritt zur Heilung würde ich nicht an der Matrize oder am Halter feilen, sondern das mickrige S&B Material entsorgen und durch ordentliche Hülsen (zB Geco, RWS, Lapua) ersetzen.
Wirkt Wunder.....
Gutes Hülsenmaterial zu verwenden ist nie ein Fehler,
wirkt aber beim beschriebenen Problem sicher keine Wunder.
Vermessen des Patronenlagers - macht das Beschussamt - ist der erste Schritt zur
Beseitigung aller Unklarheiten ...
WTO
cal22 hat geschrieben:Wo schießt du in CZ? Vermutlich bei dem Longrange Platz was es da gibt?
LTE hat geschrieben:Tobisch hat geschrieben:escard hat geschrieben:Als ersten Schritt zur Heilung würde ich nicht an der Matrize oder am Halter feilen, sondern das mickrige S&B Material entsorgen und durch ordentliche Hülsen (zB Geco, RWS, Lapua) ersetzen.
Wirkt Wunder.....
Gutes Hülsenmaterial zu verwenden ist nie ein Fehler,
wirkt aber beim beschriebenen Problem sicher keine Wunder.
Vermessen des Patronenlagers - macht das Beschussamt - ist der erste Schritt zur
Beseitigung aller Unklarheiten ...
WTO
brianmcgee hat geschrieben:Ich habe eine Lehre für .308, da fallen sie locker rein und wieder raus, aber anscheinend nicht tief genug. (Hab die ganz neu ich werd jetzt mal die passenden mit den nicht passenden vergleichen)
LG, Wolfgang
LTE hat geschrieben:
Naja, eine Case Gauge gehört in jeden guten Haushalt, kostet nicht die Welt und hilft viel. Danach kannst immer noch zum BA
Steelman hat geschrieben:LTE hat geschrieben:
Naja, eine Case Gauge gehört in jeden guten Haushalt, kostet nicht die Welt und hilft viel. Danach kannst immer noch zum BA
So jetzt komm´i drauf, was mir seit mehreren Jahrzehten WL-tätigkeit, von 6,35Br bis .375H&H u. so geschätzt 250.000-300.000 (erfolgreich) geladenen Patronern noch fehlt:
´ne CASE GAUGE muß her!!!!!!
(wo is der passende smiley????)
LTE hat geschrieben:Steelman hat geschrieben:LTE hat geschrieben:
Naja, eine Case Gauge gehört in jeden guten Haushalt, kostet nicht die Welt und hilft viel. Danach kannst immer noch zum BA
So jetzt komm´i drauf, was mir seit mehreren Jahrzehten WL-tätigkeit, von 6,35Br bis .375H&H u. so geschätzt 250.000-300.000 (erfolgreich) geladenen Patronern noch fehlt:
´ne CASE GAUGE muß her!!!!!!
(wo is der passende smiley????)
Wie kannst du nur ohne Leben???
Natürlich gehts auch ohne, aber praktisch ist sie allemal gerade für den vom Tröteesteller genannten Fall. Selbstnatürlich hilft Sinnerfassendes lesen von CIP Datenblättern und der sichere Umgang einem ordentlichen (egal ob Analog oder Digital) Messmittel sehr viel![]()
Abgesehen von ein paar, die sich tiefer mit der Materie beschäftigen, sich damit auch Schritt für Schritt auswinandersetzten und aus Fehlern lernen, gibt es auch WL, die nicht Stundenlang Tüfteln und machen und tun wollen, sondern die eben ihre 50 Murmeln nachm Rezept vom Kollegen bauen wollen. Für die sind genau solche Go Nogo gauges super.
Frag doch 10 normale WL wie sie den Verschlussabstand bei ner LW messen, wenn 5 davon sagen, mit nem abgeschossenen ZH hast eh schon nen guten Tag erwischt.
Frag die selben, wie die herrangehensweise bei ner TK Matrize ist. die keinen Innenaufweiter hat, aber dafür mit Hülsen Arbeitet.... wenns einer weis, is es viel.
Brauchen tu ich eigentlich nur a VK Matrize, a ZH Setzer, an Pulverlöffel und a Setzmatrize. Damit bau ich dir bitte auch Ladungen, die vermutlich noch recht gut schießen. Praktischer is aber und das gebe ich auch gerne zu, dass ganze Werkzeug das ich habe, dazu gehört für mich eben au die check gauge. Es steht jedem frei, zu sagen, brauch i ned