PULVERDAMPF

Lichtgestalt hat geschrieben:gefährliche Waffennarren und potentielle irre Killer

Die sich - zumindest teilweise - vor Zombies fürchten.
Na ja.

Die sich - zumindest teilweise - vor Zombies fürchten.
Na ja.

Was es gibt wieder Zombies?Tragen die auch einen Bart?

Sah erst kürzlich einen Film im Fernsehen, wo ganz legal eine Republik in eine Diktatur umgewandelt wurde und die Massen haben gejubel weil jetzt alles viel sicherer wird

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=c8y4lEGQlrE[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=vGuXVzgZ1uA[/youtube]

bei solchen Worten kann man richtig verzweifeln und die Leute schauen oder besser hören darüber hinweg (solange das Schnitzel auf den Tisch steht)
Und der Verfassungsschutz reagiert da nicht?

das passt auch ganz gut dazu:


[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=SGD2q2vewzQ&feature=related[/youtube]

jpdavid hat geschrieben:Hui das ist ja jetzt ein Diskussion zwischen Tiefgläubigen geworden.

Nur wer nichts weiß, muß alles glauben...
Gruß,
Armin

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Das mag für viele stimmen, für den konsequnet Liberalen indessen nicht! Der zieht nämlich grundsätzlich die Möglichkeit des eigenen Irrtums in Betracht und vermeidet es deshalb, anderen seine Vorstellungen von einem guten Leben aufzuzwingen (wie das die besonders von sich überzeugten, spießigen linken Moralapostel so gerne tun...) .
Gruß,
Armin

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die Menge an Verbrechen mag ja gesunken sein, die Schwere ist aber definitiv gestiegen. Die Hemmschwellen fallen mehr und mehr. Und wie bei allen Problemen betreiben die Regierungen Symptombehandlung und keine Ursachenbehandlung. Eine Überlegung der Nachhaltigkeit ist den Regierenden ein Fremdwort geworden, zählen nur mehr die paar Jahre ihrer Amtszeit.

Und wie schon oft, solange die meisten Bürger noch ihr Essen + Bier am Tisch haben, ist denen alles egal. Solange nicht alle an den Plänen der Regierenden zweifeln, ihre Machenschaften durchschauen, die sukessive Plünderung des Volkes sehen, werden sie nichts tun und die gewähren lassen.

Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Gegend Wattgasse / Familienplatz / Degengasse bis zur "Vorortelinie". Die Beserlparks in diesem Revier waren anno 1994 fest in orientalischer Hand. Ein Aufenthalt dortselbst für (blonde) EuropäerInnen eher nicht ratsam. Meine Frau zog jedenfalls die mühselige Busfahrt bis zum Türkenschanzpark (wo man - zumindest damals noch - mit mehrheitlich zivilisierten Besuchern rechnen konnte) vor. Mittlerweile sieht man in dem genannten Grätzel jedenfalls mehr Kopftücher als in Bodrum...

Der 10., 15., 16., dort sieht man nur mehr noch Kopftücher, Kaftane, dunklere Hautfarben, usw.

Drei Burka-Trägerinnen habe ich sogar gesehen zuletzt vor 3 Tagen. Im 15..

In Istanbul vor 3 Jahren habe ich viel, viel weniger Kopftücher gesehen als in Wien.


Ich kriege immer ein großer Schrecken, wenn ich von den Bergen in die Bundeshauptstadt fahre, und mir in Wien die Leute auf der Straße anschaue.


Charles

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Da braucht es einen nicht wundern das die FPÖ bei den Wahlen letztes Jahr stark dazugewonnen hat.

Darum bin ich froh das ich weit weit weg von Wien wohne........

Als Mod würde ich euch bitten beim Ursprünglichen Thema zu bleiben,wir sind schon ganz nett abgeschweift vom Thema obwohl gestehe das auch ich gesündigt habe und abgeschweift bin.

dieses Beispiel wird zeigen, wie einig sich die LWB sind und ob sie diese Einigkeit auch mit einem Protest kund tun werden. Denn wenn dieser Plan Wirklichkeit wird, können wir uns warm anziehen - mit einiger Verspätung. Aber dann fallen alle Pläne in DE mal wegen Waffensteuer, sondern wird die Kontrolle Geld kosten. Über kurz oder lang dann bei uns auch, spätestens, wenn dann alle Waffen reg. und überprüft werden müssen

jedenfalls immer wieder interessant zu sehen, wie politiker aktionen starten, die dem vernünftigen waffenbesitzer zeigen, es würde sich eher auszahlen, die waffen nicht zu registrieren.
wer registriert, auf den kommen auflagen, gebühren, verwahrungsüberprüfungen, enteignungen, beschränkungen, großer behördlicher aufwand und noch mehr gebühren zu.
wer nicht registriert, hat seine waffen ohne einschränkungen ein leben lang zu hause und wird sich im ernstfall immer verteidigen können.

schwere entscheidung!

ein großer schritt gegen illegale waffen wäre ein in der verfassung garantiertes recht auf waffenbesitz. viele menschen haben einfach angst vor späterer enteignung.
und wenn man sich die eu ansieht, ist diese furcht berechtigt. die wird geführt von politikern, die aus ländern kommen, die waffen nur mehr aus dem fernsehen kennen und waffenbesitz unnötig finden, oder von politikern, welche sich um ihr bilderberger-projekt eu fürchten, solange die möglichkeit eines bewaffneten widerstandes besteht.

weiß-seher mögen sich einfach die waffengesetze von 1990 bis heute vor augen halten und dann ein bild über die tendenz machen.