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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: Sa 16. Mär 2019, 18:06
von susi
Dann erübrigt sich jede Diskussion
Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: Sa 16. Mär 2019, 18:27
von Reverend45
die erübrigt sich sowieso, weil bei dem thema viel zu viele fanatiker unterwegs sind. "müssen sich einschränken". äh, wer bestimmt das? KEINER hat irgendwem vorzuschreiben was er essen, wohin er fahren/fliegen oder was weiß ich was darf. wenn wir die freiheit aufgeben können wir gleich alle koolaid saufen, dann wär die welt auch gerettet.
Interessant dass solche ideen immer von der linkslinken ecke kommen...aber mit untertanen kontrollieren kennen die sich halt aus.
Ist halt wieder typsich medien propaganda. und mal ehrlich, wennst paar tage nicht in die schule musst demonstrierst gern irgendwo ne runde. mal abwechslung von der gehirnwäsche in unseren indoktrinationsanstalten die als lehreinrichtungen getarnt sind.
Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: Sa 16. Mär 2019, 18:27
von trenck
trenck
Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: Sa 16. Mär 2019, 19:07
von Peanut
trenck hat geschrieben: Sa 16. Mär 2019, 18:27
trenck
Ehrlicher Lebensgenosse

gefällt mir
Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: Sa 16. Mär 2019, 20:06
von Paddy91
susi hat geschrieben: Sa 16. Mär 2019, 15:59
Paddy91 hat geschrieben: Sa 16. Mär 2019, 14:23
Eine neurologisch Behinderte (Asperger) führt den Demozug der Gratismutigen durch die Stadt....
Solche Formulierungen zeigen gut auf was für Einer Du bist. Klar, daß dann paddy91 mit "
Trefflich formuliert. Die Kleine gehört behandelt mit ihren öffentlich medial kommunizierten Panikattaken..." herumrotzt.
Schämt Euch.
Was bin ich denn für einer?
Einer der hemmungslos die FAZ zitiert. Scheiss Revolverblatt. Oder lehnst du medizinische Diagnosen per se ab?
Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: Sa 16. Mär 2019, 20:19
von Stefan85
Es ist eine ganz einfache Sache.
Wie es heist sie müssen die Zeit nachholen, oder es hätte geregnet währe so gut wie keiner gekommen.
Was haben wir nicht alles gemacht um mal nicht in der Schule zu sitzen.
Man muss nicht jeden Hype oder Tagesfliege so ernst nehmen.
Ja es gehört was im Bereich Umweltschutz usw gemacht. Keine Frage. Aber der kleine Mann ist da wie immer zu klein. Solange Regierungen, Länder nichts machen bringt es nichts. Aber die cashen da voll ab und es interessiert die da so gut wie gar nicht.
Leider.
Man braucht ja nur einkaufen gehen. Plastik sackerl sind verboten worden. Aber dafür wird jetzt mehr in Plastik eingepackt als vorher.
Also was bringt’s als kleiner da noch was dagegen anzugehen.
Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: Sa 16. Mär 2019, 22:18
von Ares
Man muss nicht alles global sehen. Es genügt schon wenn jeder die eigene Umwelt kritisch und engagiert betrachtet. Verhält sich ähnlich wie ein Ar 15 Magazin welches von der Kapazität her immer weniger und weniger und weniger ......
https://www.asfinag.at/verkehrssicherhe ... ssenbrunn/
Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: So 17. Mär 2019, 09:33
von FFWGK
trenck hat geschrieben: Sa 16. Mär 2019, 18:27
trenck
Entweder er macht Werbung für ein Schundblatt oder er hat gravierende Rechtschreibschwächen. In beiden Fällen ist es fraglich, ob es eine gute Idee ist den Unterricht zu schwänzen.
Nicht nur wir haben die Pflicht unseren Kindern eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Sie sind uns auch verpflichtet durch (Aus) Bildung später materielle Werte erwirtschaften zu können um uns im Alter zu versorgen!
Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: So 17. Mär 2019, 09:54
von Kitty
Bin schon auf den Vorschlag der Kinder gespannt

Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: So 17. Mär 2019, 10:42
von trenck
FFWGK hat geschrieben: So 17. Mär 2019, 09:33
Nicht nur wir haben die Pflicht unseren Kindern eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Sie sind uns auch verpflichtet durch (Aus) Bildung später materielle Werte erwirtschaften zu können um uns im Alter zu versorgen!
Das sehe ich als einer, der selbst eher der älteren Generation angehört, nicht so. Man kann Kinder, die in diese Welt hineingeboren wurden, nicht automatisch mit einer quasi ökonomischen Erbschuld versehen und damit zwingen, für uns zu arbeiten. Das widerstrebt meiner freiheitlichen Grundeinstellung zutiefst, und zwar auch dann, wenn ich davon profitieren würde. Mir ist aber vollkommen klar, dass ich selbst verantwortlich bin für mein finanzielles Wohlergehen im Alter. Das sehen meine Eltern übrigens genauso.
Wenn wir aber unsere Verantwortung wahrnehmen, ein vernünftiges wirtschaftliches Umfeld zu bieten, in dem Leistung und Eigentinitiative sich finanziell auszahlen, werden sich die allermeisten Jungen von sich aus engagieren und zu einer entsprechenden wirtschaftlichen Prosperität beitragen. Stattdessen sehen wir im Moment einen Exodus von gut ausgebildeten, leistungsfähigen und leistungswilligen Jungen und eine Welle an Einwanderern ins Sozialsystem. Das sind die wahren Probleme, vor denen wir im Moment stehen; im Umweltschutz dagegen haben wir in den vergangen Jahrzehnten einen verdammt guten Job gemacht, möchte ich behaupten.
trenck
Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: So 17. Mär 2019, 10:47
von trenck
Kitty hat geschrieben: So 17. Mär 2019, 09:54
Bin schon auf den Vorschlag der Kinder gespannt
Lustige Anektote dazu: in der Klasse meines Sohnes (17) gingen einige natürlich auf die Demo, weil cool und so. U.a. auch eine Mitschülerin, die gleichzeitig in der Klasse rumerzählt, dass sie demnächst den Führerschein machen wird, und ihre Eltern versprochen haben, ihr dann einen X3 zu schenken.
Da fällt Dir nichts mehr ein.
trenck
Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: So 17. Mär 2019, 11:28
von gewo
trenck hat geschrieben: So 17. Mär 2019, 10:42
Das sehe ich als einer, der selbst eher der älteren Generation angehört, nicht so. Man kann Kinder, die in diese Welt hineingeboren wurden, nicht automatisch mit einer quasi ökonomischen Erbschuld versehen und damit zwingen, für uns zu arbeiten. Das widerstrebt meiner freiheitlichen Grundeinstellung zutiefst, und zwar auch dann, wenn ich davon profitieren würde. Mir ist aber vollkommen klar, dass ich selbst verantwortlich bin für mein finanzielles Wohlergehen im Alter. Das sehen meine Eltern übrigens genauso.
sehe ich genau so
Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: So 17. Mär 2019, 11:30
von Dextera
Radetz hat geschrieben: Sa 16. Mär 2019, 13:19Will damit sagen, für mich hat ein Großteil dieser Menschen die Doppelmoral gepachtet...
Doppelmoral wärs dann, wenn sie ChickenNuggets vom Mäcki essen würden während sie deine Jagd und Fleischessen anprangern würden, oder?
Vegetarier sein und zu dumm zum Mülltrennen hat ja jetzt nicht zwingend was miteinander zu tun oder?

Oder meinst wegen dem "Öko"? Gut, dafür kenn ich deren Ausprägung jetzt nicht gut genug

Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: So 17. Mär 2019, 11:38
von DerDaniel
Jah, der gute alte Generationenvertrag - eines der absolut unfreiheitlichsten Gebilde die es gibt und eigentlich von Grund auf abzulehnen.
Andererseits kann ich jedem Gegner empfehlen bisschen in Nordamerika zu leben und die Altersarmut und deren Folgen zu erleben.
Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?
Verfasst: So 17. Mär 2019, 12:09
von Peanut
trenck hat geschrieben: So 17. Mär 2019, 10:47
Kitty hat geschrieben: So 17. Mär 2019, 09:54
Bin schon auf den Vorschlag der Kinder gespannt
Lustige Anektote dazu: in der Klasse meines Sohnes (17) gingen einige natürlich auf die Demo, weil cool und so. U.a. auch eine Mitschülerin, die gleichzeitig in der Klasse rumerzählt, dass sie demnächst den Führerschein machen wird, und ihre Eltern versprochen haben, ihr dann einen X3 zu schenken.
Da fällt Dir nichts mehr ein.
trenck
Warum auch nicht wenn man das Geld hat kann man seinen Kind ruhig ein sicheres Auto schenken