PULVERDAMPF

The_Governor hat geschrieben: So 24. Mai 2020, 20:06
Zu 2.) Obwohl es dich so gar nicht interessiert, liest du es dennoch und fühlst dich sogar noch bemüßigt, es zu beantworten.

Ich komme mehr u. mehr zur Einsicht, dass es keinen Sinn macht dir zu antworten.
Aber weisst eh, wie das mit den guten Vorsätzen war.....

Steelman hat geschrieben: So 24. Mai 2020, 20:32

The_Governor hat geschrieben: So 24. Mai 2020, 20:06
Zu 2.) Obwohl es dich so gar nicht interessiert, liest du es dennoch und fühlst dich sogar noch bemüßigt, es zu beantworten.

Ich komme mehr u. mehr zur Einsicht, dass es keinen Sinn macht dir zu antworten.
Aber weisst eh, wie das mit den guten Vorsätzen war.....

Mach dir nichts draus, vielleicht klappt's nächstes Jahr.

Der Fragesteller hat aber nicht nach einer Neufertigung für eine Waffe gefragt, dafür brauchst das Wissen eines BüMa.
Um kleine Verbesserungen an einer 1911er zu machen, vor allem wenn man einen Metall-Beruf gelernt hat und man mit Schlüssenfeilen
etc. umgehen kann, nicht unbedingt.
Es hat auch keiner danach gefragt das Abzugsschloss einer Flinte nachzubauen oder daran rumzupfuschen.

Man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schiessen aber die Abzugsfeder zu tauschen oder einen Matchabzug einpassen traue ich jedem gelernten Maschinenbautechniker oder Mechatroniker zu.
Da gehts um ganz einfache Mechanik.
Wer da heute nicht vorbelastet ist sollte den Weg zum BüMa wählen.
Bei komplizierteren Systemen lass ich auch meine Finger weg.

Aber Metallbearbeitung ist Metallbearbeitung ob vom BüMa oder vom Maschinenbauer, Feinmechaniker, Mechatroniker, Werkzeugmacher durchgeführt ist im Endeffekt egal.
Man sollte sich halt mit der Funktionsweise der Waffe genau auseinandersetzen bevor man was macht.

Ich hab zum Beispiel auch schon den Schlagbozen meiner Peters Stahl selber gefertigt, hat jetzt 2000Schuss drauf und sieht immer noch aus wie neu.
Klar das einige weder die Lust, das Wissen oder die Werzeuge oder Maschinen dafür haben um sich selbst helfen zu können.
Manche können auch ganz einfach mit Technik nicht viel Anfangen.

Ich für meinen Teil kann mir bei vielen Sachen selber helfen aber bei Strom zBsp. beissts bei mir aus.
Über a Lampe oder Steckdose anklemmen komm ich da nicht raus.
Wenns mehr ist, brauch ich einen Elektriker, wo warscheinlich viele andere sagen "ageh des kust da jo söba mochn".

Evilcannibal79 hat geschrieben: Mo 25. Mai 2020, 10:06
Aber Metallbearbeitung ist Metallbearbeitung ob vom BüMa oder vom Maschinenbauer, Feinmechaniker, Mechatroniker, Werkzeugmacher durchgeführt ist im Endeffekt egal.

Wer das Handwerk gelernt hat ist klar im Vorteil. Alle anderen Finger weg.

Evilcannibal79 hat geschrieben: Mo 25. Mai 2020, 10:06 Aber Metallbearbeitung ist Metallbearbeitung ob vom BüMa oder vom Maschinenbauer, Feinmechaniker, Mechatroniker, Werkzeugmacher durchgeführt ist im Endeffekt egal.
Man sollte sich halt mit der Funktionsweise der Waffe genau auseinandersetzen bevor man was macht.

Und genau von einem Mechatroniker und einem Werkzeugmacher (beide selbst 1911er-Schützen) wurde ich eines besseren belehrt. Genau die beiden in ihren jeweiligen Vereinen von der Marke superschlau "I kaun des eh mochn. Hob scho so vü Trigger gmocht, do scheißt di aun..."
Bei einem wirklich grottigen Abzug wurde nix gemacht bzw. keine merkliche Verbesserung, beim anderen war das Sear bzw. der Hammer zum Werfen.

Beides grundsätzlich gescheite Leut, die sich durchaus mit dem 1911er-System auseinander gesetzt haben, aber an massiver Selbstüberschätzung leiden...

Ich schließe nicht aus, dass es unter den genannten Berufsgruppen fähige Leute für 1911er gibt, aber seit dem Erlebnis gibt's genau drei Leute in Österreich, die meine 1911/2011er angreifen. Eine Koryphäe sitzt in Kärnten, eine im 10. Wiener Gemeindebezirk und eine in Hennersdorf.

burner hat geschrieben: Mo 25. Mai 2020, 10:43

Evilcannibal79 hat geschrieben: Mo 25. Mai 2020, 10:06 Aber Metallbearbeitung ist Metallbearbeitung ob vom BüMa oder vom Maschinenbauer, Feinmechaniker, Mechatroniker, Werkzeugmacher durchgeführt ist im Endeffekt egal.
Man sollte sich halt mit der Funktionsweise der Waffe genau auseinandersetzen bevor man was macht.

Und genau von einem Mechatroniker und einem Werkzeugmacher (beide selbst 1911er-Schützen) wurde ich eines besseren belehrt. Genau die beiden in ihren jeweiligen Vereinen von der Marke superschlau "I kaun des eh mochn. Hob scho so vü Trigger gmocht, do scheißt di aun..."
Bei einem wirklich grottigen Abzug wurde nix gemacht bzw. keine merkliche Verbesserung, beim anderen war das Sear bzw. der Hammer zum Werfen.

Beides grundsätzlich gescheite Leut, die sich durchaus mit dem 1911er-System auseinander gesetzt haben, aber an massiver Selbstüberschätzung leiden...

Ich schließe nicht aus, dass es unter den genannten Berufsgruppen fähige Leute für 1911er gibt, aber seit dem Erlebnis gibt's genau drei Leute in Österreich, die meine 1911/2011er angreifen. Eine Koryphäe sitzt in Kärnten, eine im 10. Wiener Gemeindebezirk und eine in Hennersdorf.

ICh würd den Teufel tun und an den Waffen anderer Leute rumzubasteln.
Ich sprech hier nur für mich selber, einen Abzug einpassen, ok, da kann nix kaputtgehen aber an Sear und Hammer rumzufeilen würd ich mich nicht trauen, da lass auch ich den Büchser ran und auch nur den der weiß was er tut.
Gsd hab ich da einen in der näheren Umgebung der da wirklich Top ist.

Wie willst denn wissen das dein Büchser was taugt? Wenns selbst keine Ahnung hast? Nur weil ein anderer dir dazu geraten hat. Nein Danke!

Herakles hat geschrieben: Mo 25. Mai 2020, 13:54 Wie willst denn wissen das dein Büchser was taugt? Wenns selbst keine Ahnung hast? Nur weil ein anderer dir dazu geraten hat. Nein Danke!

deshalb sag ich ja, selber mit der Materie vertraut machen, dann kann dir so schnell keiner Mist erzählen

@ Evilcannibal79 : 100%