PULVERDAMPF

Kaliber für Raubwild in unseren graden ist relativ egal wenn du eine Zentralfeuerpatrone wählst. Wichtig ist die präzision!
Mein Lehrbaron (Jäger und Büchsenmacher) hat mich mal in die Schranken gewiesen weil ich mir jedes "Habenwollen" Gewehr gekauft habe auch wenns günstig war. Unterm Strich zahlst viel Lehrgeld.
Kauf die eine gute Büchse die auch bisschen was kosten darf. Die alten Ferlacher um kleines Geld sind meist unpräziser als neue Billigsdorfer Amispradern.
Wie am Anfang erwähnt ist die .204 Ruger eine gute Patrone welche du in einem günstigen System wie zb Howa geldbeutelschonend bekommen kannst. Die aber dann auch nur für Raubwild weil zu langsamer Drall für schwerere Geschosse außer Cusom made. Die .222 ist eine Super Patrone für alles bis Rehwild und ein Frischling geht auch noch mit.
Wenn die depperte 40mm Hülsenlänge Regelung nicht wär, würde ich nur noch mit 6mm ppc oder 6mm br auf Wild bis Reh im Feldrevier jagen....just saying

Lucky Luke2 hat geschrieben: Do 23. Jul 2020, 21:56 Wie am Anfang erwähnt ist die .204 Ruger eine gute Patrone welche du in einem günstigen System wie zb Howa geldbeutelschonend bekommen kannst. Die aber dann auch nur für Raubwild weil zu langsamer Drall für schwerere Geschosse außer Cusom made.

Die 204 Ruger - egal mit welchem Drall - erfüllt nicht die gesetzliche Vorgabe beim Mindestkaliber.

WTO

Tobisch hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:54

Lucky Luke2 hat geschrieben: Do 23. Jul 2020, 21:56 Wie am Anfang erwähnt ist die .204 Ruger eine gute Patrone welche du in einem günstigen System wie zb Howa geldbeutelschonend bekommen kannst. Die aber dann auch nur für Raubwild weil zu langsamer Drall für schwerere Geschosse außer Cusom made.

Die 204 Ruger - egal mit welchem Drall - erfüllt nicht die gesetzliche Vorgabe beim Mindestkaliber.

WTO

Kommt darauf an wo und wofür.
In manchen Bundesländer ist nur das Schalenwild reglementiert.