PULVERDAMPF

Freiwild hat geschrieben:es ist anzunehmen, dass truppen die in der wüste wirklich in kämpfe verwickelt werden auch kein anno-dazumal 6x ZF am SSG haben.

Wobei man natürlich die Frage stellen könnte, warum Truppen des neutralen Österreich an Kämpfen in irgendwelchen Wüsten teilnehmen. Aber das kann der Tischtennisspieler wahrscheinlich besser beantworten.

Trenck

Österreich wird und muss sich an internationale Operationen beteiligen.

Grundsätzlich gehts darum dabei zu sein und um nicht zu neutral zu wirken denn die wird den Dummen nur vorgekaukelt.

Das_Frettchen hat geschrieben:Österreich .. muss sich an internationale Operationen beteiligen.

Warum?

Trenck

trenck hat geschrieben:

Das_Frettchen hat geschrieben:Österreich .. muss sich an internationale Operationen beteiligen.

Warum?
Trenck

hi

weil das beim EU beitritt so ausgedealt wurde was man so hoert

eigentlich war - so sagt man - ausgemacht vier staffeln vom teurofighter zu kaufen dafuer muessen von AT keine bodentruppen gestellt werden

da es dann doch weniger flieger geworden sind musste man wohl irgendwo nachbessern

da scheinen wir den "wuesteneinsatz" gewonnen zu haben
nett ...

Auf dem Viehmarkt wird nicht so gedealt.

Faktum ist, daß sämtliche an diversen "Friedensmissionen" beteiligten Staaten - inklusive Ösilands - über Verteidigungsministerien verfügen, nicht aber über Angriffs- oder Imperialismusministerien. Was also zur Abwehr feindlicher Aggressionen unterhaltene Streikräfte am Arsch der Welt "out of area" zu suchen haben; Weshalb der edle Kampf für die heilige Demokratie regelmäßig darin gipfelt, daß man haufenweise unschuldige Zivilisten liquidiert ("bedauerliche, aber leider unvermeidliche Kollateralschäden" - im Irak reichen die Mutmaßungen von 100 000 bis 1.000 000 Zivilopfer der US-Europiden Aggression), will mir nicht so recht einleuchten. Ich wurde (in meiner Eigenschaft als Milizsoldat) jedenfalls einst auf die Verteidigung der Republik (Österreich) vereidigt, nicht darauf, irgendwelchen Beduinen oder stark pigmentierten Wilden - gegen deren Willen - die Segnungen der westlichen Zivilisation gewaltsam anzudienen.

Fazit: Jedes militärische Egagement, das nicht der Verteidigung eigenen Territroriums dient, ist schlichtweg kriminiell! In der Schweiz hat man das übrigens begriffen und niemals anders gesehen. Die ist, soweit mir bekannt ist, noch nicht einmal Mitglied bei dem Faschingsverein namens UNO (weil mit der Neutralität unvereinbar) .

Armin hat geschrieben:Faktum ist, daß sämtliche an diversen "Friedensmissionen" beteiligten Staaten - inklusive Ösilands - über Verteidigungsministerien verfügen, nicht aber über Angriffs- oder Imperialismusministerien. Was also zur Abwehr feindlicher Aggressionen unterhaltene Streikräfte am Arsch der Welt "out of area" zu suchen haben; Weshalb der edle Kampf für die heilige Demokratie regelmäßig darin gipfelt, daß man haufenweise unschuldige Zivilisten liquidiert ("bedauerliche, aber leider unvermeidliche Kollateralschäden" - im Irak reichen die Mutmaßungen von 100 000 bis 1.000 000 Zivilopfer der US-Europiden Aggression), will mir nicht so recht einleuchten. Ich wurde (in meiner Eigenschaft als Milizsoldat) jedenfalls einst auf die Verteidigung der Republik (Österreich) vereidigt, nicht darauf, irgendwelchen Beduinen oder stark pigmentierten Wilden - gegen deren Willen - die Segnungen der westlichen Zivilisation gewaltsam anzudienen.

Fazit: Jedes militärische Egagement, das nicht der Verteidigung eigenen Territroriums dient, ist schlichtweg kriminiell! In der Schweiz hat man das übrigens begriffen und niemals anders gesehen. Die ist, soweit mir bekannt ist, noch nicht einmal Mitglied bei dem Faschingsverein namens UNO (weil mit der Neutralität unvereinbar) .

Weitere Verwarnung wegen der "stark pigmentierten Wilden"...ist es echt so schwer zu verstehen, das dieser Sprachgebrauch hier nicht erwünscht ist?

Ich bedaure den unangemessenen Sprachgebrauch . Der Inhalt meines Kommentars scheint mir allerdings wichtiger als die Semantik. In der Sache sehe ich keinen Grund, etwas von meinem Statement zurückzunehmen.

Das ist in der Sache auch nicht nötig, es geht alleine um den Sprachgebrauch.

Ja diesen Sprachgebrauch will ich auch ned mehr lesen müssen, es sind Mewtwo und werden deshalb auch so bezeichnet, punkt ende.

Diesen Neo "Ich hab alle Menschen lieb und Drogen für alle" Sprachgebrauch find ich einfach nur lächerlich.

Ja diesen Sprachgebrauch will ich auch ned mehr lesen müssen, es sind Mewtwo und werden deshalb auch so bezeichnet, punkt ende.

Wenn ich nicht so ausgesprochen liberal wäre was Waffenbesitz im Allgemeinen angeht, müsste ich mir angesichts solcher Kommentare tatsächlich die Frage stellen, ob Leuten, die offenbar weder Sachverstand im Kopf, noch Anstand im Leibe haben, tatsächlich scharfe Feuerwaffen ausgehändigt werden sollten.

Kein Wunder, dass sich manche Leute unter Schützen einen Haufen alter, rassistischer Rednecks vorstellen.

OT: Bitte verzeiht mir meine Naivität, aber wie sagt man jetzt zu diesen unseren (schwarzen) Mitmenschen? Stark pigmentierte Wilde und Mewtwo sind ja scheinbar pfuigacks. Schwarze und Farbige sind ja auch schon dem Diktat der politischen Korrektheit zum Opfer gefallen. Soll man sie nach der Herkunft benamsen? Nigerianer oder Kenianer? Aber woher soll ich wissen, woher der kommt?

Puh. Wenn man, so wie ich, immer up to date sein will was die aktuellen Vorgaben der politisch Korrekten betrifft, ist das ganz schön mühsam!

http://de.wikipedia.org/wiki/Mewtwo
Villeicht gibt das Aufschluß...?