Re: CAS - Grundausstattung
Verfasst: Di 12. Jul 2011, 14:08
Hallo Varminter,
genau, lass Deine Flinte so wie sie ist, die kannst zum Jagern weiterverwenden. Ich schieße auch mit langen ungekürzten Flinten, mit den kurzen Flinten komme ich nicht zurecht.
Und ja, mit dem Gewand und Waffenbestückung für die anderen Klassen kiefel ich gerade, bin grad im Dauerpleite-Zustand, mir fehlen immer noch zwei oder drei Revolver sowie eine 1866er oder 1873er UHR in 44-40 fürs Schwarzpulver ballern...
Südstaatler-Look ist was feines!
@ Varmi und Quildor:
Ich sags ja, die Ruger New Vaquero in .357 Magnum ist für Traditional und Little Traditional genau richtig, die funktioniert tadellos. Da kaufst Du bestimmt nicht die Katze im Sack.
Dann kann man die Uberti SAA Cattleman genauer anschauen, die gibts auch mit 4 3/4 Zoll langem Lauf, und kostet hierzulande um die 570 Teuros. Diese Lauflänge halte ich für den besten Kompromiß beim CAS-Schießen, ist schnell gezogen, das Ziel ist schnell anvisiert, und bei .38 Special rummst der Roller nicht so stark in der Hand trotz der kurzen Lauflänge.
Da gibts verschiedene Ausführungen, wie komplett brüniert, brüniert mit buntgehärteter Rahmen, das zuvorgenannte zusätzlich mit Messinggriffstück, in Stainless-Finish, etc.
Aber bitte nur Modelle mit starrer Visierung, d.h. mit gefrästem Schlitz im Rahmen, nicht die mit dem starren Kimmenblatt, die hat Uberti auch im Programm, also aufpassen
Einfach beim Händler 5 Stück kommen lassen, und sich eines oder zwei aussuchen, die am besten und ohne zu kratzen spannen lassen, auch mit der anderen Hand etwas die Trommel hemmen beim Spannen, so kann man Timingprobleme entlarven.
Die Beretta Stampede SAA Revolver gibt es auch, wäre eine Überlegung wert, die sollen zuverlässig funktionieren, zumindest habe ich keine negative Stimmen zu den Stampedes gehört oder gelesen.
Ein Traum eines SAA-Revolvers wären die Produkte von USFA. Angeblich werden diese Revolver auf originalen Colt-Maschinen gefertigt, bieten ein hohes Qualitätsniveau, leider kosten diese Revolver hier in Europa das doppelte bis dreifache einer Uberti Cattleman.
Ich arbeite darauf hin, daß ich mir entweder originale SAA-Revolver oder zumindest diese USFA Revolver zulege. Na schauen wir mal.
Fast vergessen:
Es kann sein, daß man die Kimme beim neuen Revolver, egal ob Ruger Vaquero oder Uberti oder Beretta, anpassen, d.h. abfeilen muß, bis der Treffpunkt auf der Scheibe passt. Meistens werden sie mit langem Korn ausgeliefert.
Bei meiner Ruger New Vaquero in .44-40 muß ich die Kimme noch abfeilen, die Treffer sind viel zu tief, auch auf 25m.
Charles
genau, lass Deine Flinte so wie sie ist, die kannst zum Jagern weiterverwenden. Ich schieße auch mit langen ungekürzten Flinten, mit den kurzen Flinten komme ich nicht zurecht.
Und ja, mit dem Gewand und Waffenbestückung für die anderen Klassen kiefel ich gerade, bin grad im Dauerpleite-Zustand, mir fehlen immer noch zwei oder drei Revolver sowie eine 1866er oder 1873er UHR in 44-40 fürs Schwarzpulver ballern...

Südstaatler-Look ist was feines!

@ Varmi und Quildor:
Ich sags ja, die Ruger New Vaquero in .357 Magnum ist für Traditional und Little Traditional genau richtig, die funktioniert tadellos. Da kaufst Du bestimmt nicht die Katze im Sack.
Dann kann man die Uberti SAA Cattleman genauer anschauen, die gibts auch mit 4 3/4 Zoll langem Lauf, und kostet hierzulande um die 570 Teuros. Diese Lauflänge halte ich für den besten Kompromiß beim CAS-Schießen, ist schnell gezogen, das Ziel ist schnell anvisiert, und bei .38 Special rummst der Roller nicht so stark in der Hand trotz der kurzen Lauflänge.
Da gibts verschiedene Ausführungen, wie komplett brüniert, brüniert mit buntgehärteter Rahmen, das zuvorgenannte zusätzlich mit Messinggriffstück, in Stainless-Finish, etc.
Aber bitte nur Modelle mit starrer Visierung, d.h. mit gefrästem Schlitz im Rahmen, nicht die mit dem starren Kimmenblatt, die hat Uberti auch im Programm, also aufpassen

Einfach beim Händler 5 Stück kommen lassen, und sich eines oder zwei aussuchen, die am besten und ohne zu kratzen spannen lassen, auch mit der anderen Hand etwas die Trommel hemmen beim Spannen, so kann man Timingprobleme entlarven.
Die Beretta Stampede SAA Revolver gibt es auch, wäre eine Überlegung wert, die sollen zuverlässig funktionieren, zumindest habe ich keine negative Stimmen zu den Stampedes gehört oder gelesen.
Ein Traum eines SAA-Revolvers wären die Produkte von USFA. Angeblich werden diese Revolver auf originalen Colt-Maschinen gefertigt, bieten ein hohes Qualitätsniveau, leider kosten diese Revolver hier in Europa das doppelte bis dreifache einer Uberti Cattleman.
Ich arbeite darauf hin, daß ich mir entweder originale SAA-Revolver oder zumindest diese USFA Revolver zulege. Na schauen wir mal.
Fast vergessen:
Es kann sein, daß man die Kimme beim neuen Revolver, egal ob Ruger Vaquero oder Uberti oder Beretta, anpassen, d.h. abfeilen muß, bis der Treffpunkt auf der Scheibe passt. Meistens werden sie mit langem Korn ausgeliefert.
Bei meiner Ruger New Vaquero in .44-40 muß ich die Kimme noch abfeilen, die Treffer sind viel zu tief, auch auf 25m.
Charles