PULVERDAMPF

quildor82 hat geschrieben:Ich sehs wie Varmi,

es geht die Bank wohl kaum was an was ich als Verwendungszweck angebe.


Wennst gemein bist checkst dir den Namen des Sachbearbeiters der es zurückgehen lies & tätigst zukünftig immer als Verwendungszweck "Sexuelle Gefälligkeit Hr. Max Mustermann"
Was glaubst wie sich die alle kaputtlachen wenns jedesmal den Namen des Kollege lesen mit dem Vermerk sexuelle Gefälligkeit

BigBen hat geschrieben:

quildor82 hat geschrieben:Ich sehs wie Varmi,

es geht die Bank wohl kaum was an was ich als Verwendungszweck angebe.


Wennst gemein bist checkst dir den Namen des Sachbearbeiters der es zurückgehen lies & tätigst zukünftig immer als Verwendungszweck "Sexuelle Gefälligkeit Hr. Max Mustermann"
Was glaubst wie sich die alle kaputtlachen wenns jedesmal den Namen des Kollege lesen mit dem Vermerk sexuelle Gefälligkeit

Nur haben die meisten Banken in ihren Vertragsbedingungen vermerkt dass sie bestimmte Überweisungen überprüfen und evtl verweigern dürfen...liest sich halt kein Mensch bei Kontoeröffnung durch. Der Vorschlag mit dem sexuelle Gefälligkeiten ist zwar lustig, kann aber durchaus zu deinen Ungusten vor Gericht landen. Ich find das Vorgehen der Banken auf blöd...aber gesetzeskonform ist es!

Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:10000 Raketen verschwunden
Link: SA-7

Die SA-7 ist zwar recht alt und mit einer Trefferquote von 30 - 50% nicht so präzise wie neue Geräte aber bei einer Reichweite von über 5km und 400 - 500 m/s Speed ein ernstzunehmendes Werkzeug.
In Libyen wurde damit während des Kriegs sogar eine MIG runtergeholt

Sidekix hat geschrieben:

Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:10000 Raketen verschwunden
Link: SA-7

Die SA-7 ist zwar recht alt und mit einer Trefferquote von 30 - 50% nicht so präzise wie neue Geräte aber bei einer Reichweite von über 5km und 400 - 500 m/s Speed ein ernstzunehmendes Werkzeug.
In Libyen wurde damit während des Kriegs sogar eine MIG runtergeholt

hatte vor einiger Zeit einige SA-7 und SA-16 Rohre über Deutschland bekommen,
die hams dort immer zum Übungsschiessen genommen, weils billiger waren als die Stinger oder westliche Nachfolger
und im Prinzip eh das selbe sind, Benützung teils ident
Klartext bei der Überweisung, Versand per Post

und ich bin noch immer nicht verhaftet worden...


wenn mich die Bank wegen sowas anruft, wars das letzte Gespräch mir mir als Kunde

san nur übereifrige Beamte ohne jedlichen gesetzlichen Hintergrund

sponsi hat geschrieben:Abwarten die G. hat dich schon im Visier.

A. Überweisungsaufträge
Z 39. (2) Der im Überweisungsauftrag angegebene Verwendungszweck ist für das Kreditinstitut unbeachtlich.

§ 40. (1) Die Kredit- und Finanzinstitute haben die Identität eines Kunden festzustellen und zu überprüfen:

3.
wenn der Verdacht oder der berechtigte Grund zu der Annahme besteht, dass der Kunde einer terroristischen Vereinigung (§ 278b StGB) angehört oder dass der Kunde objektiv an Transaktionen mitwirkt, die der Geldwäscherei (§ 165 StGB – unter Einbeziehung von Vermögensbestandteilen, die aus einer strafbaren Handlung des Täters selbst herrühren) oder der Terrorismusfinanzierung (§ 278d StGB) dienen;

Vintageologist hat geschrieben:Gibts dafür eigentlich IRGENDEINE rechtliche Grundlage, oder ist das vorauseilender Gehorsam?

Seit Anfang 2005 werden Zahlungen aus den Zahlungsverkehrssystemen HOAM.AT und PROFIT nun automatisch an das zwischengeschaltete Embargopräventionstool geschickt und dort mit offiziellen Listen verdächtiger Firmen und Personen verglichen. Unauffällige Zahlungen werden sofort und automatisch weiter verarbeitet. Auffällige Zahlungen im Embargopräventionstool eingetragen und angehalten. Die geschulten und erfahrenen MitarbeiterInnen der Zahlungsverkehrsabteilung prüfen diese eingetragenen Fälle und geben jene frei, die eindeutig als unverdächtig einzustufen sind. Kann die Entscheidung nicht in der Zahlungsverkehrsabteilung getroffen werden, wird eine entsprechende Mitteilung über diese Zahlung an das Bundesministerium für Inneres geschickt. Die dort angesiedelte Geldwäschemeldestelle entscheidet, ob die Zahlung durchgeführt werden kann oder ob der Betrag einzufrieren ist.

Sorgfalts- und Meldepflichten lt. BWG
Zur Verhinderung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung legt das Bankwesengesetz (BWG) für Kredit- und Finanzinstitute besondere Sorgfalts- und Meldepflichten fest. Zentrales Anliegen dabei ist, dass Bankgeschäfte nur mit identifizierten Kunden vorgenommen werden ("Know your customer"-Prinzip).

Gemäß BWG haben Kredit- und Finanzinstitute, bevor sie eine Kundenbeziehung eingehen, die Identität des Kunden festzuhalten. Für diese Kundenidentifikation gibt es detaillierte Bestimmungen in den §§ 40ff BWG.

(2b) Die Kredit- und Finanzinstitute haben ihr Geschäft anhand geeigneter Kriterien (insbesondere Produkte, Kunden, Komplexität der Transaktionen, Geschäft der Kunden, Geographie) einer Risikoanalyse betreffend ihres Risikos, für Zwecke der Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung missbraucht zu werden, zu unterziehen. Die Kredit- und Finanzinstitute müssen gegenüber der FMA nachweisen können, dass der Umfang der auf Grund der Analyse gesetzten Maßnahmen im Hinblick auf die Risiken der Geldwäscherei und der Terrorismusfinanzierung als angemessen anzusehen ist.

§ 41 BWG Meldepflichten

10000 Raketen verschwunden

rubylaser694 hat geschrieben:Die geschulten und erfahrenen MitarbeiterInnen der Zahlungsverkehrsabteilung prüfen diese eingetragenen Fälle und geben jene frei, die eindeutig als unverdächtig einzustufen sind. Kann die Entscheidung nicht in der Zahlungsverkehrsabteilung getroffen werden, wird eine entsprechende Mitteilung über diese Zahlung an das Bundesministerium für Inneres geschickt. Die dort angesiedelte Geldwäschemeldestelle entscheidet, ob die Zahlung durchgeführt werden kann oder ob der Betrag einzufrieren ist.