Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

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warbird
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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von warbird » Sa 24. Mär 2012, 22:04

Lichtgestalt hat geschrieben:Resümee was ich daraus schließe ist, dass meistens nur schlechte Nachrichten in Foren geschrieben werden, die positiven Erfahrungen werden selten gepostet


Du hast so eben das Internet verstanden ;)

Das ist doch immer so, warum auch sollte sich jemand melden, wenn etwas so funktioniert wie man es erwartet, warum sollt man groß was darüber schreiben ?
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piflintstone
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Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von piflintstone » So 25. Mär 2012, 11:20

Davon abgesehen. Das ist eine 550€ Waffe....wenn sie dir nicht gefällt, verkauf sie wieder. Eine billigere Waffe gibts kaum.

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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von doc steel » So 25. Mär 2012, 13:47

ich versteh die hysterie sowieso ned....gen 3 oder gen 4 und da hört ma so viel und die macht macken und so weiter....
gen4 ist stand der technik.
warum also soll ich mir was altes kaufen?
erst recht nicht bei dem preis.
m.m. stellt sich die frage nicht.

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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von Gw10 » So 25. Mär 2012, 13:55

na dann wollnwa mal:

ich war sowohl genießer einer gen 4 als auch gen 3. - und es ist mir ein anliegen an dieser stelle mal mit der unfehlbarkeit der mechanik aufzuräumen:

unfehlbare glocks sind ein mythos! die gen 4 hat nur probleme gemacht und auch die gen 3 bockt ab und zu.
keine user-fehler sondern wirkliche zuführungsfehler (patrone verkeilt sich zwischen mag-lippen und der rampe vorm patronenlager).
selbes problem hat ein anderer user aus diesem forum auch mit einer 34er: lief problemlos 3000 schuß, danach begann das bocken. selbe zuführungsfehler wie meine und ich glaube auch auswurfprobleme (keine weak-hand!)
auch hab ich beim letzten luna turnier von einem erfahren, der die leih-gen4 bei sich hatte: paar hemmungen hatte auch diese. von der 4er kann ich also nix gutes berichten.

das man sie nie putzen muß ist auch ein mythos. die meisten von euch putzen sie heimlich und behaupten dann das gegenteil, wenn sie mal ehrlich sind. :lol:

glocks können genauso bocken oder hemmen wie alles andere auch.

allerdings muß ich auch anmerken: so kacke der abzug auch ist, es ist durchaus schaffbar auch bei präzi-bewerben mit dem teil in die top 10 oder auch top 5 zu kommen. das unpräzise ist immer das ding hinter der waffe, egal ob 1911, glock, cz oder sonstige bleitröten.

zurück zur anfänglichen frage: gen3 oder 4:
ehrliche antwort: kauf dir was du willst, es macht kaum einen unterschied. du kannst entweder damit glücklich werden oder du greifst ins klo wenn du eine "montagsglock" erwischt - das kann dir so oder so passieren.
auch wenn meine manchmal bockt tät ich sie nicht wieder her geben. muß ich sie eben alle 500 bis 1000 schuß mal komplett zerlegen, die pickatn, verrußten stellen abschaben damit sie wieder ordentlich flutscht.
und wenn schon.
bin verliebt in dieses teil - und sogar meiner freundin taugts! :D
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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von Lichtgestalt » So 25. Mär 2012, 14:11

Endlich schreibt einer mal was Sache ist. :D
Den Mythos bzw. Nichtputzen und 5000 Schuss ohne Hemmung halte ich ebenso für einen reinen Mythos, ihr Heimlichputzer :lol: .

Wenn die besagten Zuführungsstörungen bei manchen (Montags-)Glocks auftreten dann kann man das IMHO nicht gleich
auf eine ganze Generation umlegen.

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Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von piflintstone » So 25. Mär 2012, 14:16

Halt dich an den Doc und an GW10!
Ob 3 oder 4, egal. AUSSER: wenn du ein 2. oder anderes Griffstück willst. Für die 4er gibt's keine ;)

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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von BigBen » So 25. Mär 2012, 14:21

Lichtgestalt hat geschrieben:Endlich schreibt einer mal was Sache ist. :D
Den Mythos bzw. Nichtputzen und 5000 Schuss ohne Hemmung halte ich ebenso für einen reinen Mythos, ihr Heimlichputzer :lol: .

Wenn die besagten Zuführungsstörungen bei manchen (Montags-)Glocks auftreten dann kann man das IMHO nicht gleich
auf eine ganze Generation umlegen.



Ich kenn mehr Glocks dir durch putzen kaputt bzw. unzuverlässig gemacht wurden als Glocks die durch zu wenig putzen kaputt gegangen sind.
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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von Gw10 » So 25. Mär 2012, 14:51

BigBen hat geschrieben:

Ich kenn mehr Glocks dir durch putzen kaputt bzw. unzuverlässig gemacht wurden als Glocks die durch zu wenig putzen kaputt gegangen sind.


es geht ja nicht darum sie alle 100 schuß in ein ölbad zu legen - aber so alle 500 nehm ich mal den schlitten runter, kratz die bereits angepickten schmauchspuren von der zuführrampe ab, wisch 1x mit nem trockenen tuch alles optisch sauber (ohne die abzugsgruppe zu zerlegen oder auszubauen) und schmier dann die bekannten punkte mit gutem öl: 4x da wo der schlitten über die haken rutscht, 1 minitröpferl oben auf die abzugsstange und dann den lauf mit einem nur vom öl geküßten lappen abwischen, denn der reibt auch am schlitten, fertig.

ach ja, was ich letztens bei unserem foren-lieblingshändler gezeigt bekommen habe: viele fehlfunktionen (bzw manche) sind wirklich zusammenbaubedingt. man kann rein nach anleitung alles richtig machen und doch passieren fehler, zb mit der abzugsfeder (stichwort: richtig rum reingehakt) aber auch mit der abzugsfeder während dem "reindrehen" der abzugsstange. wenn da die feder nicht genau mittig sitzt sondern sich richtung gehäuse verdreht, schabt sie am selbigen und kann abzugsstörungen verursachen. auf so ein detail hab ich zb noch nie geachtet ... muß einem aber mal gesagt werden!

an dieser stelle: danke gerhard :)


aber nun zurück zum thema: glock 4 vs glock 3, hab schon popcorn geholt :lol:
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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von BigBen » So 25. Mär 2012, 15:58

Gw10 hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben:

Ich kenn mehr Glocks dir durch putzen kaputt bzw. unzuverlässig gemacht wurden als Glocks die durch zu wenig putzen kaputt gegangen sind.


es geht ja nicht darum sie alle 100 schuß in ein ölbad zu legen - aber so alle 500 nehm ich mal den schlitten runter, kratz die bereits angepickten schmauchspuren von der zuführrampe ab, wisch 1x mit nem trockenen tuch alles optisch sauber (ohne die abzugsgruppe zu zerlegen oder auszubauen) und schmier dann die bekannten punkte mit gutem öl: 4x da wo der schlitten über die haken rutscht, 1 minitröpferl oben auf die abzugsstange und dann den lauf mit einem nur vom öl geküßten lappen abwischen, denn der reibt auch am schlitten, fertig.

ach ja, was ich letztens bei unserem foren-lieblingshändler gezeigt bekommen habe: viele fehlfunktionen (bzw manche) sind wirklich zusammenbaubedingt. man kann rein nach anleitung alles richtig machen und doch passieren fehler, zb mit der abzugsfeder (stichwort: richtig rum reingehakt) aber auch mit der abzugsfeder während dem "reindrehen" der abzugsstange. wenn da die feder nicht genau mittig sitzt sondern sich richtung gehäuse verdreht, schabt sie am selbigen und kann abzugsstörungen verursachen. auf so ein detail hab ich zb noch nie geachtet ... muß einem aber mal gesagt werden!

an dieser stelle: danke gerhard :)


aber nun zurück zum thema: glock 4 vs glock 3, hab schon popcorn geholt :lol:


Eben, gerade abschaben/abkratzen kann Beschichtungen zerstören, da bleibt der Dreck dann leichter kleben, Zuführung kann schneller gestört werden usw.
Ich reinige meine Glock nach jedem Schiessstandbesuch, brauche dazu aber nicht mehr als ein alte Zahnbürste, eine Boresnake und etwas WD 40...und eventuell mal 4 Tropfen Waffenöl. Schaben o.Ä. ist noch nie nötig gewesen.

Aber back to topic: Ich würde eine 3er nehmen...nicht weil sie besser oder sonstwas ist, sondern weil sie einfach mehr Zeit hatte sich zu bewähren. Der "Neuer = Besser" Gleichung glaube ich nicht, wenn ich eine Waffe unter Umständen auch zur SV bereithalten will!
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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von OC Tom » So 25. Mär 2012, 22:23

BigBen hat geschrieben:
Eben, gerade abschaben/abkratzen kann Beschichtungen zerstören, da bleibt der Dreck dann leichter kleben, Zuführung kann schneller gestört werden usw.
Ich reinige meine Glock nach jedem Schiessstandbesuch, brauche dazu aber nicht mehr als ein alte Zahnbürste, eine Boresnake und etwas WD 40...und eventuell mal 4 Tropfen Waffenöl. Schaben o.Ä. ist noch nie nötig gewesen.



Meine Waffen werden nach jedem Besuch am Stand gereinigt.
Gründe gibt es da genug, erstens weiss ich nie wann ich wieder am Stand komme kann mal länger dauern.
Aber der Hauptgrund ist, das reinigen enspannt mich dann auch noch am Abend oder nächsten Tag, schön mit den Waffen auf der Terrasse sitzen und putzen :D
(aber nur meine wer jetzt glaubt das ich auch mit seinen Entspannen kann..)

aber Back zu Topic

Habe durch meine G17 Gen 4 ca. 3000 Schuss durch und hatte nie Probleme nur meine Frau hatte die Probleme min Hülsenauswurf nur lag das an der falschen Handhaltung.
Wir haben jetzt auch noch eine G19 Gen 3 in 2 Wochen kann ich genau sagen ob da ein Anfänger einen Unterschied merkt.

Generell denke ich das zwischen Gen3 und 4 nur das Griffstück ein Überlegungsthema ist.
Den man kann so oder so reden.

Gen 4 neuer wer kauft schon einen Golf 6 wenn der 7ner schon da ist
Gen 3 wer will schon ein komplett neues Auto der 1rsten Serie wo es noch keine Erfahrungswerte gibt die meisten Rückrufaktionen gibt es immer bei den neuen Modelen.

Kann man also so oder so sehen und da man eine Glock mit etwas Verlust schnell wieder los wird kann man hier viel riskieren.
Gekauft um 600,- ist sie die falsche gebe ich sie halt um 450,- wieder ab und hole mir die nächste, ist net so schlimm wie wenn ich mir ne 2000€ Waffe kaufe und dann keinen Käufer finde den wenn ich da nur auf 1850,- runter gehe mögliche Käufer holen sich da wohl ne neue und wenn ich auf 1500,- gehe ist der Verlust nicht mehr Lustig
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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von ifoundnoname » Mo 26. Mär 2012, 08:43

.... und ich zieh nicht einmal den Lauf meiner 17er durch. gereinigt wird mein Glöcklein jedes Jahr am 6.Dezember und nicht einmal das im Vorjahr.
Ist allerdings eine Gen 1. mit Gen-3 Griffstück-upgrade. Den einzigen Versager den ich bisher mit dem Ding hatte war ein Zündversager mit S&B.
Nicht putzen ist in meinem Fall zumindest kein Mythos.... :violin:
"The man to protect you is you. Not the state, not the agent of the state, and not your hired hand. YOU!"
Jeff Cooper 1920-2006

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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von KGR84 » Mo 26. Mär 2012, 09:19

Ich putze auch nicht wirklich. Ok, ich ziehe nach dem Schießen wenigstens den Lauf durch, was aber erstens nicht notwendig wäre, und zweitens keinen Einfluss auf die Zuverlässigkeit der Waffe hat. Ich will damit eigentlich nur verhindern, dass die aggressiven Schmauchrückstände die Beschichtung im Lauf angreifen (was sie aber eh nicht tun).

Ansonsten reicht für mich ein Kontrollblick in die Waffe, wenn ich sie zum Lauf entnehmen auseinander habe. Sofern ich keine besonderen Verschmutzungen an den anderen Teilen sehe wird die Waffe mit durchgezogenen Lauf wieder zusammengebaut wie sie ist. Und ich brauche dazu keine Bohrschlange oder irgendwelches Gift, sondern den original Dochthalter, einen Docht oder ein "Oh, it's a Feh" und bissi Waffenöl.

Meine Glock hat damit ca. 5000 Schuss pro Putzintervall ohne Probleme zu machen gehalten, und das ca. 3 Mal am Stück.

Wenns putzt im Tresor liegen hätte wolln, dann häts a Sig werden müssen und ka Glock :twisted:

@id:

Ich habe übrigens ne Gen3, und nicht diese unzuverlässige Gen4 :laughing-rolling:
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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von gewo » Mo 26. Mär 2012, 13:36

KGR84 hat geschrieben:Ich putze auch nicht wirklich. Ok, ich ziehe nach dem Schießen wenigstens den Lauf durch


hi

me2

nach ein paar hundert schuss den lauf durchziehen
vor dem zusammenbauen die 4+2 auflagepunkte wieder oelen, fertig ..

und alle paar tausend schuss mal mit einem oeligen alten zahnbuerstel den schlitten durchwischen

fertig
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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von Incite » Mo 26. Mär 2012, 17:24

gewo hat geschrieben:
KGR84 hat geschrieben:Ich putze auch nicht wirklich. Ok, ich ziehe nach dem Schießen wenigstens den Lauf durch


hi

me2

nach ein paar hundert schuss den lauf durchziehen
vor dem zusammenbauen die 4+2 auflagepunkte wieder oelen, fertig ..

und alle paar tausend schuss mal mit einem oeligen alten zahnbuerstel den schlitten durchwischen

fertig


Ist der Schlitten permanent geölt oder verfliegt das und du schießt dann trocken? ich habe die Erfahrung gemacht das sich Öl (teilweise) verfliegt - unsere Glocks werden mit Kupferpase geschmiert (Schlitten und Auflagepunkte), da verfliegt nix :lol: am längsten hält noch das Break Free lubricant.

mir hat ein guter Schütze gesagt

"schau, wennst die gun net schmierst, schert sie sich ein - auch eine Glock. Nach 10, 15 000 Schuss dann wenn die ganzen Profis oder Hinnichputzer das Werk vollendet haben und die Pistole nimmer so gut trifft heißt es dann "Schei** Pistoin, des Teu trifft jo gor nix mehr. Ich schmiere meine regelmäßig, die hat jetzt 40 000 Schuss runter und wie sie schießt siehst jo eh" (der hat wirklich gut geschossen sowohl KK als auch GK)"

wir haben 2 mal G17 Gen 4 daheim und ich werde mir jetzt auch noch eine eigene kaufen. Wer will einen Golf V wenns einen Golf VI gibt und der Wertverlust wenns mal den Golf VII gibt wird noch größer sein.

zur Zuverlässigkeit - je Glock ungefähr 500 Schuss, die aber auch NICHT 100% fehlerfrei (z.B. Weak Hand bei den Damen etc.) aber erstaunlich präzise die Glock und sie liegt mir auch gut.

Ich wüsste nichts was gegen eine 4er sprechen sollte...

lg
Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)

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Re: Glock Gen3 oder doch Gen4 - that's the question

Beitrag von KGR84 » Mo 26. Mär 2012, 17:46

Bitte vergleich eine Glock ned mit nem Golf. Das ist ein komplett anderer Kostenfaktor.

Außerdem, wenn der "neue" 5er Golf um 5000er mehr kostet gibts noch genug die den 4er kaufen, weil er günstiger ist. Is bei der Glock das Gleiche.

Warum soll ich nen 100er mehr zahln für ne 4er, wenns für mich die 3er genau so macht? Auf die 4er wird ein Händler vermutlich auch nicht so gute Konditionen hebn/geben, wie auf die 3er ...

Und wegen Wiederverkauf ... schau dir mal die Preise an ... Vergleiche Gen1, Gen2, und Gen3 ... jo mei, san hoid 50 oder 100 Euro Unterschied wenn ma a alte Glock verkaufen will ... aber, die Gen1 und Gen2 hatten noch keine Glockrail, was ein bedeutender technischer Unterschied ist, auch wenns viele ned brauchen.

Also macht es vom Wiederverkaufswert kaum einen Unterschied.
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