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Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: Sa 11. Jun 2016, 08:36
von BigBen
Das geilste ist...wenn man Briten darauf anspricht kriegt man meistens ein "na und, ist doch super...ich hab nichts zu verbergen, mehr Sicherheit für alle"... :headslap:

Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: Sa 11. Jun 2016, 09:11
von Salem
Die Briten sind mittlerweile Insassen ihrer eigenen Gefängnisinsel und ihrer Politapparatschik-Kaste hilflos ausgeliefert, das
BigBen hat geschrieben:... "na und, ist doch super...ich hab nichts zu verbergen, mehr Sicherheit für alle"...
ist nach meinem Dafürhalten nix anderes als der schlagende Beweis für ein ausgeprägtes Stockholmsyndrom.

Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: Sa 11. Jun 2016, 11:50
von JAGAS3P
Es ist ein Reflex: Nach jedem Terroranschlag und Amoklauf werden strengere Waffengesetze verlangt. Prompt reagiert die EU auf die Anschläge von Paris. Je mehr Gesetze, desto weniger kann passieren? Diese Gleichung funktioniert beim Waffenrecht nicht.

Es ist ein Trugschluss, Attentätern das Handwerk legen zu können, indem man ausgerechnet die Besitzer legaler Waffen drangsaliert. Denn nur für die gelten die neuen Regeln. Kriminelle besorgen sich ihre Waffen sowieso im „Darknet“, dem Teil des Internets, der auch für die Sicherheitsbehörden kaum zugänglich ist. Oder kaufen die Kalaschnikows auf dem Schwarzmarkt in den Balkanstaaten und Osteuropa. So machten es auch die Terroristen von Paris. Sportschützen und Jäger sind die falsche Zielgruppe. Oder glaubt jemand, Terroristen legen die Waffensachkundeprüfung ab und treten in einen Schützenverein ein? Die Statistik zeigt: Der Anteil legaler Waffen an Straftaten liegt bei etwa zwei Prozent, ist also verschwindend gering.

In der EU macht sich der Trend breit, private Freiheitsrechte unter dem Vorwand der Sicherheit massiv zu beschränken. Auch Modellflieger sind seit neuestem im Fadenkreuz der EU. Das alles bewirkt in der Sache nichts, macht die EU aber zum Bürokratiemonster, das schließlich keiner mehr will.
Quelle: http://www.noz.de/deutschland-welt/poli ... l-verfehlt
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Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: Sa 11. Jun 2016, 12:07
von BigBen
Das Beste was uns momentan passieren sind Medien die objektiv und damit kritisch über diesen Schwachsinn berichten. Zum neuen Herrn Innenminister sag ich garnichts mehr, denn es gibt meiner Meinung nach nur 2 Optionen: entweder er ist ein Lügner oder er hat von der Materie so wenig Ahnung dass er glaubt was er sagt.

Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: Sa 11. Jun 2016, 13:40
von theyo
@BigBen - zum Innenminister --> in beiden Vermutungen gebe ich Dir Recht :liar:

Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: Sa 11. Jun 2016, 15:12
von JAGAS3P
Ein "Vertretungsorgan" sollte dem Herrn Innenminister in dieser Sache einen offenen Brief mit ein paar Fragen zu seiner letzten Stellungnahme, das sich dadurch für Österreich überhaupt nichts ändert, übermitteln.

Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: Sa 11. Jun 2016, 15:34
von theyo
... oder ihn auf die Aussage "festnageln" die er getroffen hat, dass sich auch wirklich nichts ändert :naughty:

Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: Sa 11. Jun 2016, 16:35
von JAGAS3P
Danke an den Finder !
Dieser Artikel muss unbedingt hier rein:

Brüssel. Die geplante Verschärfung des EU-Waffenrechts geht der Deutschen Polizeigewerkschaft zu weit. Die Europäische Union :tipphead: schieße mit ihrer Regelungswut über das Ziel hinaus, sagte ein DPolG-Sprecher. Die Bevölkerung werde kriminalisiert.

http://www.rp-online.de/politik/eu/poli ... -1.6040415
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Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: Sa 11. Jun 2016, 17:59
von rubylaser694
JAGAS3P hat geschrieben:Danke an den Finder !
Dieser Artikel muss unbedingt hier rein:

Brüssel. Die geplante Verschärfung des EU-Waffenrechts geht der Deutschen Polizeigewerkschaft zu weit. Die Europäische Union :tipphead: schieße mit ihrer Regelungswut über das Ziel hinaus, sagte ein DPolG-Sprecher. Die Bevölkerung werde kriminalisiert.

http://www.rp-online.de/politik/eu/poli ... -1.6040415
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Gut, aber ein bisserl spät und etwas unehrlich die Einsicht der DPolG!

Gegen Verschärfungen war die eigentlich noch nie...zumindest nicht im Saarland
http://www.dpolg-saar.de/ueber-uns/posi ... ffenrecht/
Edit: grundsätzlich in Deutschland aber auch nicht
http://docplayer.org/10054028-Neues-waf ... chaft.html

Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: Sa 11. Jun 2016, 19:14
von BigBen
Die haben Angst vor mehr sinnloser Arbeit...aber egal warum sie dagegen sind, es ist eine wichtige Gegenstimme in dem ganzen Wahnsinn!

Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: So 12. Jun 2016, 11:36
von The_Governor

Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: So 12. Jun 2016, 12:36
von BigBen
Die Fragestellung von vol.at ist nicht nur dumm und manipulativ, sie ist auch inhaltlich nicht richtig.

Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: So 12. Jun 2016, 12:41
von Maddin
Tobi1987 hat geschrieben:http://www.vol.at/braucht-oesterreich-ein-schaerferes-waffengesetz/4751115


Muss man bei dieser Frage jetzt "ja" oder "nein" drücken ? :whistle:

Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: So 12. Jun 2016, 13:01
von rhodium
Vol.at ist geistiger Dünn....ss aus Kanälen der LandesÖVP

Re: Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbez

Verfasst: So 12. Jun 2016, 14:06
von The_Governor
Aber die Kommentare sprechen wie immer eine eindeutige Sprache.