Re: Gefahr Blackout
Verfasst: Di 14. Feb 2023, 07:56
Außer bei einem Virus, der Thrombosen und Multiorganentzündungen auslöst, gell?
Außer bei einem Virus, der Thrombosen und Multiorganentzündungen auslöst, gell?
Jaja, sind eh ganz ganz viele gestorben und Österreich wird Generationen brauchen, sich von der Dezimierung der Bevölkerung zu erholen.
Das sind doch zwei ganz unterschiedliche Baustellen.Musashi hat geschrieben: Di 14. Feb 2023, 10:15 Ich wollte nur auf die gespaltene Persönlichkeit vieler Akteure hinweisen. Wer auf jede Vorsicht und Prävention bei Covid pfeift, sollte verstehen, warum es den meisten Österreichern in puncto Blackout auch so geht...
Wer auf Vorsicht und Prävention Wert legt MUSS neuartige, schlecht geprüfte, und mit schweren Nebenwirkungen bis zum Tod behaftete Genexpressionstherapien meiden, vor allem wenn diese gegen eine Erkrankung gerichtet sind deren Sterblichkeit im Promillebereich angesiedelt ist.
Hirschberg hat geschrieben: Di 14. Feb 2023, 11:08 ...mit schweren Nebenwirkungen bis zum Tod behaftete Genexpressionstherapien...
Wo kämen wir denn hin, wenn man heutzutage nicht einen Andersdenkenden sofort mit einem der Diktatoren des 20. Jahrhunderts vergleichen kann?doc steel hat geschrieben: Di 14. Feb 2023, 12:38 Ich vermisse die Tage in der man eine Meinung haben konnte, ohne damit jemand anderen zu beleidigen oder zu verletzen.
Gehts manchen von euch nicht auch so?
Ja?
Was tun wir hier dann noch?
Und nachdem das Erschließen von eigenen Gasquellen im Land ja nicht gewollt ist, wird das noch länger so bleiben.Frage: Wie stark ist Österreich also noch abhängig von russischem Gas?
Antwort: Wenn man nicht einzelne Monate herausgreift, sondern einen längeren Zeitraum betrachtet, liegt die Abhängigkeit im Schnitt bei etwa 50 Prozent. Auch im Jänner und Februar dieses Jahres, für die es noch keine statistisch erhärteten Daten gibt, dürfte nach Einschätzung von Experten Österreichs Abhängigkeit von russischem Gas hoch geblieben sein, zumal Gazprom seine Lieferverpflichtungen gegenüber der OMV zuletzt zu hundert Prozent erfüllt
hat.
Im gleichen Umfang wie vor dem Krieg ist falsch. Vor der "Spezialoperation" hat Österreich 80% des benötigten Erdgases aus Russland bezogen, jetzt "nur" noch 50%.trenck hat geschrieben: Di 14. Feb 2023, 13:03 Zurück zum Thema: zumindestens eine Blackout-Gefahr ist gebannt. Russland liefert wieder Gas im gleichen Umfang wie vor dem Krieg:
https://www.derstandard.at/story/200014 ... ant-bleibt
....Frage: Wie stark ist Österreich also noch abhängig von russischem Gas?
Antwort: Wenn man nicht einzelne Monate herausgreift, sondern einen längeren Zeitraum betrachtet, liegt die Abhängigkeit im Schnitt bei etwa 50 Prozent. Auch im Jänner und Februar dieses Jahres, für die es noch keine statistisch erhärteten Daten gibt, dürfte nach Einschätzung von Experten Österreichs Abhängigkeit von russischem Gas hoch geblieben sein, zumal Gazprom seine Lieferverpflichtungen gegenüber der OMV zuletzt zu hundert Prozent erfüllt
hat.
trenck
Stimmt alles wasd schreibst - ich war 20 Jahre im Energiehandel tätig - nur der letzte Satz is a Bledsinn, aber das weisst eh.Mr. Danger hat geschrieben: Di 14. Feb 2023, 14:56 Im gleichen Umfang wie vor dem Krieg ist falsch. Vor der "Spezialoperation" hat Österreich 80% des benötigten Erdgases aus Russland bezogen, jetzt "nur" noch 50%.
Natürlich kauft Österreich (die OMV) dort wo es billig ist und die OMV hat mit Russland (Gasprom) langfristige Verträge bis in das Jahr 2040.
Wenn die Speicher voll sind und die OMV nur ein paar m³ Gas bestellt, werden Die auch über die noch intakten Leitungen kommen.
Bei solchen Kleinmengen ist es auch nicht schwer, den Lieferverpflichtungen zu 100% nachzukommen. Wie die Lieferverpflichtungen vor 10 Monaten waren, wo fast nichts angekommen ist, ist noch immer unbekannt (die Verträge wurden nicht offengelegt).
Ausserdem braucht die EU das Russische Gas, um es in die Ukraine leiten zu können.