PULVERDAMPF

40grain n140

71mm

sierra 168gr. hpbt

hülse rws

tikka t3 308 erziele regelmässig dieses treffer bild

Achtung: Jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich.

.308 Win
168grs SMK
42.5grs N140
CCI BR2
OAL 73

bei der tikka heute getestet ca. 15-22 mm streu bei 3 durgängen mit 5 schuss

besser aber

.308 Win
168grs SMK
42.8grs N140
CCI BR2
OAL 73

da hatte ich heute wieder bei der tikka ca. 13-20 mm streu bei 3 durgängen mit 5 schuss

wird natürlich weiter geschossen aber is a gutes ergebniss

Achtung: Jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich.

Versuch mal 155 grs A-Max von Hornady. Meine Tikka kommt damit gut zu recht. Sowohl mit N140 als auch mit N550 wenn es mal mehr Dampf braucht.

zaphod

Hi, habe noch 150gr sierrs mk nur da muss ich schaun wie sich die tikka verhält .

nur auf unter 1 cm streukreis komm ich nicht. Glaube ich?!

Was hast du für erfahrungen bei der tikka in sache streuung?

Lg aus ratten

das waren 4 stk 150gr SMK - eigentlich für eine savage F (30") gestopft und nur mal versuchsweise aus der elite verschossen (22"):

Bofors RP3, davon 47gr, OAL 71,5mm, R.P Hülse und Fed 210GM primer;

gerni1982 hat geschrieben:Hi, habe noch 150gr sierrs mk nur da muss ich schaun wie sich die tikka verhält .

nur auf unter 1 cm streukreis komm ich nicht. Glaube ich?!

Was hast du für erfahrungen bei der tikka in sache streuung?

Lg aus ratten

Wenn die ladung passt dann kannst mit einer Tikka auf 100m sicher unter 1cm Schießen

Ich hab am Sa erst mit meiner Tikka T3 Supervarmint in 7mm-08 auf 200m eine 11mm, 5 Schuss gruppe geschossen

Bedenke bei 1cm auf 100m muss der Schütze auch perfekt sein
Gewehr Auflage und Tagesverfassung muss da auch passen

Gesendet vom Handy inkl. Tippfehler

bräuchte kurzes feedback bezüglich OAL 308.
verwendetes geschoss: LOS t solid brass 150gr


(img ist eigentum von waffenzubehör.at und wird natürlich nur verlinkt, wenns stört, nehm ichs gern raus)

das ganze kam erst gestern "raus" beim tippen einer PN hier im forum, wo ich die oal meiner patronen mit 71,2 angab. das verwunderte mich, und ich zückte nochmal die lehre:
OAL 75,2
diese kam zustande, indem ich, wie empfohlen, 10 bis 20x eine geritzte hülse mit projektil drin langsam ins lager reinrepetierte und wieder raus. durchschnittlich 75,5mm.

verwendet werden aber sehr spitze, lange, LOS tactical solid brass 150gr

die versuchspatrone geht auch mit ihren 75,2 gut ins lager.
hat jemand schonmal ähnliche erfahrungen gemacht mit so großer oal?
ist die lange OAL nur auf die sehr langgezogenen projektile zurückzuführen?
kanns probleme geben bei solchen längen?
hab die ersten jetzt mal recht schwach geladen, nur 42,5 gr lovexd073,4

Gw10 hat geschrieben:bräuchte kurzes feedback bezüglich OAL 308.
verwendetes geschoss: LOS t solid brass 150gr


(img ist eigentum von waffenzubehör.at und wird natürlich nur verlinkt, wenns stört, nehm ichs gern raus)

das ganze kam erst gestern "raus" beim tippen einer PN hier im forum, wo ich die oal meiner patronen mit 71,2 angab. das verwunderte mich, und ich zückte nochmal die lehre:
OAL 75,2
diese kam zustande, indem ich, wie empfohlen, 10 bis 20x eine geritzte hülse mit projektil drin langsam ins lager reinrepetierte und wieder raus. durchschnittlich 75,5mm.

verwendet werden aber sehr spitze, lange, LOS tactical solid brass 150gr

die versuchspatrone geht auch mit ihren 75,2 gut ins lager.
hat jemand schonmal ähnliche erfahrungen gemacht mit so großer oal?
ist die lange OAL nur auf die sehr langgezogenen projektile zurückzuführen?
kanns probleme geben bei solchen längen?
hab die ersten jetzt mal recht schwach geladen, nur 42,5 gr lovexd073,4

Probleme kann es nur geben wenn dein Magazin zu kurz ist. Dann hast an Einzellader. Ob du dich dabei vermessen kann ich nicht sagen

Bei schlanken und langen Geschossen kommt es vor, dass diese in der OAL länger sind.

vergleiche z.B. GP 11 vs Sierra 168 gr Geschoss

lg

also ins lager gingen gerade alle, funktion war da.
allerdings waren die streukreise nicht berauschend.
die mit lovex d73,4 (42,5gr) gelandenen waren schlechter als die mit 43,0
die los 150gr solids scheinen es anscheinend gerne härter zu wollen. auch wurde mir geraten, mich mind. 1,2 bis 1,5mm von den zügen entfernt zu setzen, nicht so knapp, wie ich es derzeit gemacht habe (0,4mm)

nächste woche gibts die nächsten tests.

Hallo zusammen.

ich würd kurz eine info brauchen.

hab heute angefangen die 308 zu laden.
nun hab ich schon öfters gelesen das man das geschoss ca 0.5mm vor die züge setzt weil das die Präzi fördert.
Nun stellt sich mir die frage was passiert wen ich das geschoss so setzt das der "freiflug" länger ist. also in meinem fall das SST mit 165 grain auf 71m gesamt setzte. wie stark ist der "präzi" verlust wenn der freiflug länger ist?

Rein theoretische frage. hat das schon mal wer getestet?

Danke und grüße

archer hat geschrieben:Hallo zusammen.

ich würd kurz eine info brauchen.

hab heute angefangen die 308 zu laden.
nun hab ich schon öfters gelesen das man das geschoss ca 0.5mm vor die züge setzt weil das die Präzi fördert.
Nun stellt sich mir die frage was passiert wen ich das geschoss so setzt das der "freiflug" länger ist. also in meinem fall das SST mit 165 grain auf 71m gesamt setzte. wie stark ist der "präzi" verlust wenn der freiflug länger ist?

Rein theoretische frage. hat das schon mal wer getestet?

Danke und grüße

also erstens, 71m werdens wohl nicht sein sondern wenn dann 71mm

bin mir jetzt nicht hundert prozentig sicher, aber ich glaub dass der Grossteil der Fabriksmuni diese OAL hat?! Falls ja brauchst nur diese zu verballern dann siehst eh gleich wie es mit der Präzi ausschaut.

und ja, durch das Geschoss knapp vor die Züge setzen verbessert sich die Präzision etwas.

Hallo Gemeinde!

Mein HOWA Futter:

Geschoße: Sierra .308 dia. 168 gr. HPBT MatchKing
Hülsen: Nosler
Zündhütchen: Federal large rifle
Pulver: N140 42,5gn
OAL 72,4mm

Grüße aus Graz

Ich übernehme keine Haftung für die folgenden Informationen und Ladedaten und erhebe keinen Anspruch auf deren Vollständigkeit. Jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich und auf eigenes Risiko.

Achja, da die Sierra Murmeln auf Grund der Geschoßspitze (wenn auch nur geringfügig) unterschiedlich lang sind messe ich meine Patronenlänge nicht von der Spitze abwärts sondern gemäß meiner präparierten Schiebelehre. Ich versuche somit den rotationslosen Geschoßweg konstanter zu halten....(und ja ich wiege auch meine leeren Hülsen um gleiche Chargen zu haben )




Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an

Lg

chargeline hat geschrieben:
Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an

Lg

Einen hätte ich: Nicht den Messchieber verunstalten, sondern den Hornady Einsatz kaufen. http://www.grauwolf.net/hornady-comparator-set-mit-14-einsaetzen-fuer-messschieber.html

Hat halt den vorteil, das man das ganze für mehrere Kaliber umsetzen kann. Deine Methode funktioniert natürlich auch, musst halt für jedes kaliber einen Messschieber ausfeilen

Es reicht auch völlig ein Stückchen Röhrchen mit passendem Durchmesser zu verwenden..

Mein Comperator ist n Aludrehteil mit nem kleinen Magneten hinten. So hält der auf dem Messschnabel...

Einen Messschieber auszuschleifen...
Mein Meister hat schon nen Anfall bekommen wennst den neben die Gummimatte auf den Holztisch gelegt hast.. der würd sich ja im Grab umdrehen