Re: Survival Prep
Verfasst: Do 24. Feb 2011, 10:30
Also ich glaube dass Gas in einem SHTF-Szenario der unsicherste und damit auf Dauer schlechteste Energieträger ist.
Eine Erdgaspipeline ist schnell zugedreht, eine Tankfüllung hält nicht ewig und ob man dann im Krisenfall wirklich Nachschub (z.B. aus Polen) bekommt ist mehr als fraglich.
Heizöl ist da zwar auch nicht besser, man kann aber im Ernstfall damit auch leicht Strom erzeugen (Dieselaggregat) und sicherer in der Lagerung ist es auch (falls sich jemand am Tank zu schaffen macht). Und zur Not kann man´s dann auch in den Tank seienes (Diesel-)Fahrzeuges füllen.
Für die längerfristige Energieversorgung würde ich (neben Solar und evt. Wind) eher auf feste Brennstoffe (Holz) setzten. Dabei ist der wichtigste Aspekt die Wärmeerzeugung, Strom ist sekundär da man den Bedarf auf ein Minimum drosseln kann (Kühl-/Gefrierschrank, Beleuchtung, evt. Heizungspumpe) und sich dieses recht gut z.B. über Solarenergie gewinnen lässt. Ein Bekannter von mir praktiziert das schon lange in seinem Gartenhaus (Solarpanel+Akku), reicht gut für Kühlschrank und Beleuchtung (geheizt wird mit Holz).
Auch glaube ich, dass Strom auch im Ernstfall sehr lange verfügbar sein wird, die Infrastruktur in Europa ist recht gut und die Erzeuger werden auch in der Krise ihr Geschäft machen wollen. Es kann natürlich zeitlich bzw. lokal zu Ausfällen kommen, auf diese sollte man dann vorbereitet sein.
Wenn man sein Haus verlassen muss, ist Strom sowieso kein Thema mehr, Generatoren oder grössere Akkupacks wird man kaum mit sich herumschleppen. Dann reicht eine LED-Dynamotaschenlampe für die Beleuchtung und evt. Batterien (Akkus) für ein Radio (Funkgerät). Und für´s Auto eine zweite Batterie (z.B. Optima YT) und ein 12V-Ladegerät für (Mignon-)Akkus.
PS: Treffen würde mich auch interessieren, wird sicher ein interessanter Meinungsaustausch.
Eine Erdgaspipeline ist schnell zugedreht, eine Tankfüllung hält nicht ewig und ob man dann im Krisenfall wirklich Nachschub (z.B. aus Polen) bekommt ist mehr als fraglich.
Heizöl ist da zwar auch nicht besser, man kann aber im Ernstfall damit auch leicht Strom erzeugen (Dieselaggregat) und sicherer in der Lagerung ist es auch (falls sich jemand am Tank zu schaffen macht). Und zur Not kann man´s dann auch in den Tank seienes (Diesel-)Fahrzeuges füllen.
Für die längerfristige Energieversorgung würde ich (neben Solar und evt. Wind) eher auf feste Brennstoffe (Holz) setzten. Dabei ist der wichtigste Aspekt die Wärmeerzeugung, Strom ist sekundär da man den Bedarf auf ein Minimum drosseln kann (Kühl-/Gefrierschrank, Beleuchtung, evt. Heizungspumpe) und sich dieses recht gut z.B. über Solarenergie gewinnen lässt. Ein Bekannter von mir praktiziert das schon lange in seinem Gartenhaus (Solarpanel+Akku), reicht gut für Kühlschrank und Beleuchtung (geheizt wird mit Holz).
Auch glaube ich, dass Strom auch im Ernstfall sehr lange verfügbar sein wird, die Infrastruktur in Europa ist recht gut und die Erzeuger werden auch in der Krise ihr Geschäft machen wollen. Es kann natürlich zeitlich bzw. lokal zu Ausfällen kommen, auf diese sollte man dann vorbereitet sein.
Wenn man sein Haus verlassen muss, ist Strom sowieso kein Thema mehr, Generatoren oder grössere Akkupacks wird man kaum mit sich herumschleppen. Dann reicht eine LED-Dynamotaschenlampe für die Beleuchtung und evt. Batterien (Akkus) für ein Radio (Funkgerät). Und für´s Auto eine zweite Batterie (z.B. Optima YT) und ein 12V-Ladegerät für (Mignon-)Akkus.
PS: Treffen würde mich auch interessieren, wird sicher ein interessanter Meinungsaustausch.